Winterlicher Sturm draussen – erotischer Taifun drinnen

27.02.2022

Der Wind weckt mich früh. Ein eisiger Wind mit Schneegestöber bläst gnadenlos vor dem Fenster vorbei. Ich kuschle ganz innig zu meinem Mann, der immer so wunderbar warm hat, döse erneut ein. Später ziehen wir gemeinsam ins gemütliche Wohnzimmer um. Der Sturm tobt weiter. Ich erledige unspektakulär die Wäsche, schaue Skirennen und wir chatten herzlich mit unseren Tigern. Ich kann es mir nicht verkneifen, nehme mir die Zeit und schreibe ein Mail an unsere gestrigen, unangenehmen Gastgeber:

"Guten Morgen

Wir sind ohne Zwischenfälle zu Hause angekommen. Danke für eure Einladung, es hat halt nicht sollen sein, das ist in der Swingerwelt einfach so.

Was wir den ganzen Abend sehr vermisst haben, ist euer ehrliches Feedback. Man(n) kann nicht eine Situation heranzaubern, die dem Herrn sehr gefallen würde, wenn die Voraussetzungen nicht stimmen.

Eure Lady konnte von Anfang an meinen Mann nicht anschauen, wollte/konnte ihn nicht anfassen und es stimmte/knisterte überhaupt nicht. Anstatt ehrlich zu sagen, dass es so ist (und das ist normal beim Swingen...... mal so, mal so), erklärt ihr die Geschichte vom Facebook, sagt, sie brauche halt Zeit, etc. Gleichzeitig zickst die Lady bei allem rum. Wenn wir direkt beim Herrn nachfragen, kommt die Antwort, das stimme schon für seinen Schatz, mein Mann solle nur mutiger sein. Wir glauben, da war die Gier und der Wunsch des Herrn grösser, als reales Hinschauen und Rücksicht auf die Lady. Und auch von der Lady hätte ein höflicher Satz gereicht: "Sorry, ihr Lieben, es knistert einfach nicht!"!

Höflichkeit mit Ehrlichkeit ist der richtige Weg, um als Erwachsene miteinander umzugehen.

Unsere Fotos, Grösse und Gewichtsangaben sind ebenfalls alle real und nicht veraltet.

Wir wünschen euch beiden weiterhin alles Gute und viele passende, erotische Begegnungen"

Mittags fragen uns die beiden Tigern per Chat, ob wir schon zu Mittag gegessen haben. "Nein!!!" antworten wir. Der Tiger-Thai-Lieferdienst wird aktiviert und die beiden Verrückten fahren, trotz des garstigen Wetters, mit leckerem Mittagessen los. (Hurra, ich muss nicht kochen)! Nach dem gestrigen Swinger-Desaster wollen sie uns mit Tigertrost beglücken, . Kaum ist die Nachricht bei uns eingetroffen, stürze ich ins Bad, um mich rundum subwürdig perfekt sauber zu machen. Ohhh, die Aztekenprinzessin beginnt unerbittlich zu zappeln. Leicht haben es unsere Freunde bei der Herfahrt nicht, das Wetter spricht eindeutig für..... hinterm Ofen hocken bleiben. Sie kommen wohlbehalten an, wir freuen uns sehr, begrüssen uns innig. Der Tiger tritt ein und die Magie beginnt, unglaublich. Mi Señor schockt mich unerbittlich mit eiskalten Händen, brrrrrrrr, wie ich Kälte jeglicher Art verabscheue. Dann essen wir, geniessen das würzige, wärmende, leckere Thai-Food. Wir erzählen vom vergangenen Abend. Etwas hat die Swingerei für sich, man hat immer spannnende, skurrile, ätzende oder genussreiche Stories zu berichten (Natürlich ohne Namen, Ortschaften oder andere Angaben zu machen, alles besteht nur aus Anonymität. Das Einzige, das erzählt wird: Was wir erlebt und wie wir empfunden haben).

Dann ziehen wir uns mit unseren Tauschpartnern zurück. Mi Señor verlangt, dass ich Augenkontakt mit ihm halte, ich spüre das Machtgefälle, lasse beim Erhalt der Kette und des Armreif's der " O" meine Willensstärke los, der Blick hält mich fest und ich übergebe emotional meinen Körper, meine Lust, meine Sinne Mi Señor! Ich erhalte die Anweisung, ihn zu entkleiden. Dieses Ritual ist ein Wahnsinnsgenuss, immer mehr von seiner nackten Haut zu sehen, anzufassen, bis ich den kleinen Tiger in meinem Mund habe, vor ihm knie und ich meinen Dom oral erfreuen darf. Wenn er tief in meinen Mund stösst, habe ich noch Mühe, es würgt mich ungemein, aber ich denke, auch das werde ich Stück für Stück üben und in den Griff bekommen. Er spricht lockende Worte, die die Aztekenprinzessin in mir erstrahlen lässt. Seine Berührungen, Küsse, Gesten kochen die erotische Energie unermesslich hoch. So hoch und intensiv habe ich es noch nie gespürt. Wahrscheinlich erhöht das gestrige Erlebnis die Glückseligkeit des Vertrauten in einer neuen Dimension. Ich verfalle in absolute Willenlosigkeit. Im Stehen darf ich mit seinem kleinen Tiger meine Vulva streicheln, mich daran reiben, mich erregen, gleichzeitig drückt er fordernd, aber präzise in der hoch erregenden Stärke meine Brustknospen. Ich habe das Gefühl vor Lust zu zerspringen. Das Spiel ist soooo geil, immer wieder küsst er mich dabei. Das Einzige, was ich jetzt noch wünsche..... von Mi Señor erobert zu werden, egal wie, wo...... er kann alles von mir haben. Er dreht mich zum Bett, ich stehe, er drückt meinen Oberkörper nach vorne runter, ich stütze mich mit den Armen ab, mein Hintern strecke ich Mi Señor willig entgegen und er dringt anal in mich ein. Ab diesem Moment spüre ich ein elektrisierendes Kribbeln und Rauschen bis in die Finger- und Zehenspitzen. Ich könnte und möchte sofort kommen, ich bitte darum. Mi Señor verbietet es. Wie kann ein Mensch in so einem hohen Mass erregt sein, das ist ja unglaublich! Ich atme, möchte gehorchen, aber immer wieder erschüttern kleine Beben meinen Körper, ohne die Lust zu entladen. Im Gegenteil: mit jedem Beben (bei der mir der Lustsaft die Beine runterläuft) steigert sich die Erregung nochmals. Was geschieht mit mir? Alles zittert und vibriert. Nachdem er mich ausgiebig anal gefordert hatte, gleitet er gekonnt in Zeitlupe aus mir heraus. Da reisst es mir fast die Beine unter dem Körper weg, deutlich verbietet er mir zu kommen, legt dabei den Arm um meinen Leib, drückt mich an seinen Körper. Tränen der Anstrengung, aber auch Glückseligkeit, füllen meine Augen. Er spricht leise aber deutlich: "Ich geh mich jetzt waschen, Du ziehst dir Highheels und Strümpfe aus!" Langsam lässt er mich los und verlässt mich. Wie in Trance folge ich seiner Anweisung, knie mich wieder in demütiger Haltung auf's Bett und warte. Er betritt den Raum, stellt sich hinter mich, fährt kurz mit der Hand über meine Muschi und dringt dann vaginal in mich ein. Alles an mir ist nur noch im Modus "bedingungslos empfangen und hingeben". Es ist Ekstase pur, zwei, drei Bewegungen und es katapultiert mich erneut auf Highlevel. Ich bin überzeugt, keine Droge der Welt kann Rauschzustände in dieser Qualität herstellen. Er gleitet wieder langsam heraus, gibt mir den Befehl, Peitsche, Seile und Analhook zu holen. Ich gehorche. Jetzt beginnt Mi Señor ein neues Spiel, Schläge mit der Peitsche, die meinen Hintern heiss werden lassen, die Lust wild lodern lässt. Ich verwöhne mit Hingabe seinen kleinen Tiger, er führt mir den Analhook in den Anus ein, spielt daran und schlägt meine Pobacken, ohhhh ich weiss nicht mehr, wo mein Kopf steht, ich spüre am Hals, an den Handgelenken, an den Schläfen mein Blut pulsieren, ich höre es in meinen Ohren rauschen. Mi Señor fixiert mit Seilen den Analhook und mein Körper ziert ein erotisch anfühlendes Bondage, meine Brustknospen stehen hart, erregt und steil ab. Er setzt sich auf das Bett und befiehlt mir, den kleinen Tiger oral zu verwöhnen, so lange, bis die Erektion wieder hoch erregt nach mehr verlangt. Mir wird befohlen, mich verschnürt und mit fixiertem Analhook langsam auf seinen Schoss zu setzen und den hoch erigierten Penis in die Vagina gleiten zu lassen. Ich folge willig dem Befehl und wieder strömt bei dieser Handlung Strom, Energie und das Blut durch meinen Körper, die Sinne brennen. Jede Bewegung entfacht Feuer, ich kann gar nicht mehr von Geniessen sprechen, ich fliege irgendwo durchs Niemandsland, ohne Gedanken, nur Fühlen, kein gestern, kein vorher, kein gleich, kein morgen, keine Bilder, einfach in der gefühlten Schwerelosigkeit. Mi Señor befiehlt mir, mich von ihm runter zu bewegen und ich soll versuchen mit Analhook und Bondage vorsichtig auf den Rücken zu liegen. Es klappt problemlos, kann sogar meine Beine anziehen und öffnen. Mi Señor gleitet in mich, scheint auch enorm viel zu fühlen. Er erlaubt mir, jederzeit zu kommen. Wir bewegen uns, immer höher steigt unsere Energie, wir sind zusammen hoch erregt, ich spüre meine Energie pulsieren, ich spüre aber auch sein gewaltiges Feuer und plötzlich rauscht ein immenser Höhepunkt über uns beide hinweg. Ich habe das Gefühl, in tausend Stücke zu zerspringen, "Le Petit Mort" bekommt eine neue Bedeutung. Es strömt und strömt, es hört bei mir gar nicht mehr auf. Und dann beginnt das ganz tief befriedigte Summen in meinem Innersten! Was für ein Zustand.

Es braucht eine ganze Weile, bis wir ganz ins Hier und Jetzt zurückkehren. Das Körperbondage wird Schlinge um Schlinge geöffnet, der Po vom Hook befreit, meine Lippen geküsst, im Haar und Gesicht gestreichelt. Ich schmelze, mein ganzes Inneres summt. Ich bedanke mich zutiefst für dieses Erlebnis und wir kuscheln zusammen. Geniessen lange Zeit diese Zufriedenheit.

Ein durstiger Señor wünscht sich ein Glas Apfelschorle. Gerne geh ich es holen. Ich treffe die beiden anderen mit einem zufriedenen Lächeln im Wohnzimmer an. Ich küsse beide und wir sind uns einig, das ist ein toller Sonntag. Mit dem Glas Apfelschorle kehre ich zu Mi Señor zurück, kuschle mich wieder dazu. Frisch geduscht kehren wir zu unseren Partnern ins Wohnzimmer zurück. Die Tigerlady verwöhnt gerade die Erektion meines Mannes. Ich mache dasselbe mit dem kleinen Tiger. Seine Lust erwacht auf's Neue, aber jetzt will er sich in seiner Lady versenken. Ich kuschle zu meinem Mann und küsse ihn. Plötzlich spüre ich die sanfte Hand der Tigerlady an meinen Labien, sie streichelt und stimuliert mich sehr erregend. So versinken wir in ein Spiel zu viert: mein Mann liegt auf dem Rücken, die Tigerlady kniet über ihm, verwöhnt seinen Penis mit dem Mund. Der Tiger kniet hinter der Tigerlady und hat Sex mit ihr, ich knie neben meinem Mann und küsse ihn, er verwöhnt meine Brustspitzen, die Fingerspitzen der Tigerlady stimulieren meine Vulva. Ein anderes Spiel, andere Gefühle, aber auch was tolles Aussergewöhnliches, das die Erotik bei mir nach und nach sanft ausklingen lässt. Die Gefühle sind mit dem vorhergehenden intensiven Dom-Sub-Spiel nicht zu vergleichen, trotzdem gut. Der Tiger erlebt seinen nächsten Orgasmus und sinkt erschöpft auf das Sofa. Wir bleiben nackt beieinander liegen, geniessen die friedliche Stimmung.

Anschliessend essen wir noch etwas Nachspeise, kuscheln zu viert auf dem Sofa und plaudern miteinander. Es ist sooo schön. Die Tigerlady und mein Mann ziehen sich ins Yakkuzzi zurück. Ich möchte mich kurz duschen und auch noch das warme Wasser im Whirlpool geniessen. Irgendwie bleibe ich mit den Gesprächen beim Tiger hängen, liege bei ihm und geniesse den Austausch sehr.

Tja, viel zu schnell folgt der Abschied, wir alle müssen am nächsten Tag in den Morgenstunden zur Arbeit. Wir sind uns einig: Dies war ein heisser, lohnenswerter Sonntag. Perfekt für einen Kuschelsonntag in der warmen Wohnung. So schön, dass unsere Tiger dem grauseligen Wetter getrotzt haben und zu uns gekommen sind. Unsere kleine Welt ist wunderschön.