Welch eine Ueberraschung
Die Pandemie und die heftigen beruflichen Belastungen haben dazu geführt, dass der Kontakt zu vielen Swingerfreundschaften eingeschlafen, teilweise sogar verloren gegangen sind. In den letzten Monaten haben wir uns nur mit äusserst wenigen getroffen. Ich befinde mich in der letzten Phase der Übergabe meiner Firma an die Nachfolger, dann ist es vollbracht. Heute habe ich einen grossen, belastenden Teilbereich übergeben. Erleichtert und erschöpft sitze ich mit meinem Mann in unserem geliebten Innenhof, führe Gespräche, höre Musik, freue mich über den nun gemachten Schritt. Plötzlich berührt jemand meinen Rücken, aus dem nichts fühle ich eine aussergewöhnlich zärtliche Berührung. Ein Gedankenblitz fährt durch mein Hirn, auf diese Art werde ich nur von meinem Mann, der mir gerade gegenübersitzt, oder von Freunden aus der Swingerszene berührt. Perplex drehe ich mich um, völlig verdattert erstarre ich, als das Namasté-Paar mit einem strahlenden Lächeln vor mir steht. Tief gerührt falle ich Mrs. Namasté um den Hals, halte sie fest. Wieso sind sie da? Egal, es ist so schön. Ihre wunderbare Energie, ihr friedliche Aura umhüllt mich in diesem innigen Augenblick, Tränen der Freude und Rührung kullern über meine Wangen. Ich löse mich, schaue in ihr Gesicht: "Wie kommt ihr beide denn hierher? Ohhh, ist das schön!" Erneut umarme ich sie innig, anschliessend auch ihren Mann, heisse beide herzlich Willkommen. Als ich sie fragend betrachte, erklären sie lachend: "Das war eine spontane Aktion Deines Mannes. Er fragte: <Habt ihr für heute bereits etwas vor?> Wir antworteten, <Nein.> <Dann überrascht mir Malince. Sie hat heute einen ganz besonderen Tag.> Wir fanden die Idee verlockend, so sind wir einfach losgefahren." Ich drücke die beiden und anschliessend meinen Mann.
Wir setzen uns gemischt an den Tisch, Mrs. Namasté nimmt neben meinem Mann Platz, ihr Mann wählt den Platz neben mir. So viel haben wir uns zu erzählen, in jedem Leben ist eine Menge passiert, jeder hat sich einen ganz eigenen Weg durch die Pandemie-Zeit gebahnt, sein Leben neu sortiert. Gemeinsam geniessen wir ein einfaches Abendessen und die ruhige, entspannte Abendstimmung. Ich stelle fest, die Gäste und mein Mann spüren wie ich grosse Lust, gemeinsam in die Erotik zu versinken. Nach den Belastungen der letzten Tage freue ich mich immens auf die wundervollen Hände des Mr. Namasté, bin, trotz fehlender sexueller Anziehung, von ganzem Herzen für Partnertausch bereit.
Wir sprechen die Wünsche jedes Einzelnen ab, werden uns sofort einig, wir verschwinden mit den Tauschpartnern in getrennte Räume. Zuerst verabschiede ich mich mit einem innigen Kuss von meinem Mann, wünsche Mrs. Namasté mit einer herzlichen Umarmung viel Spass und begebe mich vollumfänglich in Mr. Namasté's Hände. Im Wohnzimmer lasse ich sanfte Musik erklingen, schlüpfe aus den Kleidern, sinke auf das Sofa, lege mich bäuchlings auf das ausgebreitete Tuch. Mr. Namasté setzt sich nackt neben mich und beginnt mit seinen sanften Händen eine wohltuende Massage. Entspannung breitet sich aus, ich beginne wie ein zufriedenes Kätzchen zu schnurren. Geduldig massiert er Arme, Rücken, Beine, nähert sich erst nach vollständiger Entspannung dem Po, beginnt mit seinen magischen Händen in grosser Langsamkeit und Zärtlichkeit immer mehr zwischen die Schenkel und Pobacken zu wandern. Es ist jedes Mal ein grosser Zauber, was er macht, wie er berührt und lockt. Aussergewöhnlich und erstaunlich, dass jemand ohne erotische Anziehung dermassen die sexuelle Energie und Lust in einer Frau erwecken kann. Mr. Namasté kann es bei mir, intensiver als viele sehr leckere Mannsbilder.
So fliesse ich nach und nach in einen immensen Erregungszustand. Seine Finger spielen zwischen den Schenkeln mit den Labien, berühren Damm und Lustpforte, bis sie massierend in den Tiefen der Yoni versinken und ihr weiches Spiel an meinen innersten erogenen Zonen fortsetzen. Es fühlt sich so geil an, die Energie beginnt sich zu multiplizieren, bis ich das Gefühl habe, ich müsse zerspringen. Zitternd umhüllt mein Unterleib seine spielenden Finger. Immer noch auf dem Bauch liegend bewege ich lustvoll das Becken, somit beginnt die gesamte Vagina zu pulsieren, die Labien zu pochen. Ich lasse mich vollständig fallen, die Lust wandert durch meinen Körper, entfacht das weibliche Inferno. Die geduldig massierenden Finger meines Tauschpartners treiben mich immer näher an den erlösenden Punkt. Ohne Druck, ohne Heftigkeit, ich spüre eine gewaltige Empfänglichkeit für jede seiner Berührungen. Plötzlich stürze ich über den Zenit, zerspringe in gefühlte tausend Teile. Ein kraftvoller Orgasmus tobt durch meinen Unterleib, rauscht weiter durch meinen Körper, erschüttert alles, bevor er sich erlösend seinen Weg aus mir bahnt und das Squirting in Schüben über die massierende Hand des Mr. Namasté strömt. Sofort legt sich seine von den Lustsäften nasse Hand warm und schützend über die zuckende Vulva, wartet bewegungslos auf das Abklingen der Eruptionen. Ein Gefühl der Befriedigung und Geborgenheit durchflutet mich, während seine Hand auf der Weiblichkeit ruht. Ich drehe mich auf den Rücken. Mein Tauschpartner beginnt das Spiel auf der Körpervorderseite, wandert streichelnd und massierend über die Haut. Ich liebe sein zeitloses Spielen und Verwöhnen. Seine Küsse liebkosen die Brustspitzen, eine warme Hand legt sich ruhig auf Venushügel und Labien. Mit der Zeit bewegt sie sich sanft und langsam, steigert von geduldig wartend zu lockend massierend. Die Erregung erwacht erneut, steigert sich von Minute zu Minute, bis sie von meinem gesamten Körper Besitz ergreift. Mr. Namasté spürt das Ansteigen meiner sexuellen Energie. Zwei massierende Finger sinken in die Tiefen der Weiblichkeit, erwecken die vielen darin wohnenden erogenen Punkte. Das Blut pulsiert deutlich durch die Adern, das Herz pocht angetrieben von der weiblichen Geilheit. Ich gebe mich all den körperlichen Reaktionen völlig hin, lasse mich erneut in den Rausch fallen, lebe die Urgewalt des Frauseins grenzenlos aus. Wie ein Sturm tobt der nächste Höhepunkt heran und erfasst mich, lässt mich explodieren. Die Finger bleiben in der Vagina, während sich alle Muskeln im Unterleib durch die orgastische Kraft zusammenziehen. Mr. Namasté massiert weiter und jetzt beginnen die multiplen Orgasmen. Höher und höher treibt mich die Energie, zerreisst mich bei jeder Stufe, um gleich noch höher zu steigen. Irgendwann ziehe ich die Beine an, drehe mich völlig atemlos in die Embryonalstellung, die Finger verlassen in Zeitlupe die Vagina und lösen mit dem Vorbeigleiten an den aktivierten Lustpunkten letzte Eruptionen aus, die zum Abschluss wunderbar durch meinen Körper strömen. Mein Tauschpartner fliesst neben mich, legt seinen Arm behütend um mich, lässt mich landen und zur Ruhe kommen. Tief, tief entspannt geniesse ich seine Anwesenheit und lasse mir viel, viel Zeit. Die Geduld des Mr. Namasté scheint grenzenlos.
Irgendwann wandert meine Hand über seinen Körper, ich wende mich ihm zu, dirigiere ihn auf den Rücken, streichle Schenkel, Bauch und seine Erektion. Sein Atem geht immer schwerer. Irgendwann setze ich mich auf sein Becken, nehme seinen Penis in die flache Hand und massiere mit meiner sehr nassen Weiblichkeit Schaft und Eichel, indem ich mit meinem Becken gefühlvoll vor- und zurückrutsche. Mit den Labien massiere ich sein bestes Stück und erwecke mit meinem Tun gleichzeitig meine eigene Lust. Ich treibe meine Beckenbewegung so weit, dass ich im nächsten Orgasmus zerspringe. Mein Squirting fliesst warm über seine Erektion, während Mr. Namasté meine zuckende Vulva deutlich spürt. Ich rutsche weiter auf der Nässe vor und zurück. Jetzt gibt es auch bei meinem Tauschpartner kein Halten mehr. Ein langer Orgasmus erfasst ihn, sein Sperma läuft auf seinen Bauch, sein Atem keucht. Während der ganzen Zeit hatte ich die Augen geschlossen, mich vollständig in die Welt des Fühlens begeben. Nun öffne ich meine Augen und strahle Mr. Namasté glücklich an. Das war für beide eine wunderbare, bereichernde Begegnung. Wir legen uns nochmals eng nebeneinander und lassen das Erlebte ausklingen.
Irgendwann begeben wir uns zu den beiden anderen. Auch sie hatten eine sehr erfüllende Zeit und strahlen vor lauter Befriedigung und Glückshormonen um die Wette. Zu viert geben wir uns zur Entspannung der Abendstimmung hin, stossen auf die Herrlichkeit der Sexualität an. Das Namasté-Paar übernachtet im Wohnzimmer und mein Mann und ich kuscheln ins Outdoorbett. Beim Einschlafen flüstert mir mein Mann ins Ohr: «Mrs. Namasté hat sich seit der letzten Begegnung komplett verändert. Sie kommuniziert, was sich wünscht und was ihr gefällt, ist eine sehr, sehr aktive Sexpartnerin. Das war ein ganz neues, aber grandioses Erleben von Sinnlichkeit und Erotik.» Ich küsse ihn und entgegne aufrichtig: «Das freut mich für euch beide. Mir hat die heutige Begegnung auch sehr, sehr gut getan, war wundervoll und erfüllend. Danke für die Freiheit, dies alles erleben zu dürfen. Ich liebe Dich.»
Mit einem leidenschaftlichen Kuss und einem von Herzen ausgesprochenen «Ich liebe Dich» schliessen sich die Augen meines Mannes und der Schlaf übermannt uns beide endgültig. Ich liege in seinen Armen, während die Träume mich einholen.