Von Blüte zu Blüte - erotische Nachspeise
Die Sehnsucht nach mehr erotischen Spielereien zu viert und nach einem Dom-Sub-Spiel erwacht nach kurzer Zeit auf's Neue. Wir alle wollen die Tiger wiedersehen und gemeinsame Stunden erleben. Trotz einer sehr problembeladenen, anstrengenden Arbeitswoche wünschen sich alle Auszeit, das Fallenlassen in die Erotik und Vergessen des zermürbenden Alltags. Die Tiger haben in der Zwischenzeit ein anderes Paar kennengelernt. Vor einiger Zeit hatten sie mit dem neuen Kontakt ein erfolgreiches, spannendes Kennenlerndate und vor kurzem ein erotisches Treffen mit Partnertausch. Da wir alle die Phantasie sehr verlockend finden, mal wieder mit drei Paaren zu spielen, planen wir ein spezielles Wochenende: Der Abend und die Nacht gehören den Tigern und uns, am Sonntagnachmittag laden wir das neue Paar ein, um ein unkompliziertes Beschnuppern zu sechst zu ermöglichen. Wir sind alle gespannt, was daraus wird.
Das Zuhause ist sauber, die Betten neu bezogen, mein Mann und ich tageslichttauglich renoviert. Ich habe gar nichts von "Mi Señor" gehört: Keine Anweisungen, Aufgaben oder Wünsche für Outfits, Spielzeuge etc. keinen Kontakt zu "la Malinzíta pequeña". Mir geht der verzweifelte Gedanke durch den Kopf, dass ich einfach nackt bleibe und meinen Herrn so empfange. Für Ende Oktober und für die kühlen Abendstunden, trotz sehr sonnigem Wetter, ist das ein gewagtes Unterfangen. Nach langem hin und her entscheide ich mich für ein hübsches, figurbetontes Sommerkleidchen, Strümpfe und Highheels, aber in allen anderen Belangen bin ich im luftleeren Raum.
Als die Tiger eintreffen, ist mein Mann noch unterwegs. Zu dritt begrüssen wir uns innig, fühlen zusammen eine grosse Vorfreude auf die nächste Zeit. Als mein Mann zu unserer Runde stösst, kuscheln wir bereits zu dritt auf dem Sofa, plaudern ausgelassen, tauschen die News vom erlebten Alltag aus. Wohlfühlstimmung pur durchströmt uns alle. Das Abendessen ist im Gepäck der Tiger mitgereist. Wir sind alle hungrig, so wird der Tisch gedeckt und geschlemmt. Gesättigt legt sich mein Mann im Schlafzimmer ins Bett und schläft prompt ein. Der Tiger kuschelt mit mir auf das Sofa-Bett im Wohnzimmer. Etwas Aussergewöhnliches geschieht. Die Tigerlady gesellt sich zu uns und wir starten eine erotische Runde zu dritt. Ich werde von beiden verwöhnt. Küssende Münder und streichelnde Hände erwecken meinen Körper. Das Feuer wird entfacht bis meine Lust lichterloh brennt. Für den Tiger wird ein Männertraum wahr. Er wird von seinen zwei Lieblingsfrauen verwöhnt. Abwechselnd saugen und lecken wir Ladys seinen Penis, liebkosen mit der Zunge die Eichel und den Schaft. Seine Erregung steigert sich auf Highlevel. Irgendwann erhebt er sich, dirigiert mich auf die Knie und versinkt bis zum Anschlag in meiner Weiblichkeit. Die Lady liegt auf dem Rücken unter meinem Oberkörper schmust mit mir, streichelt und liebkost meine Brustspitzen, während ich ihren Mann ganz tief in mir spüre, sein Penis gefühlvoll durch die triefende Vagina schiebt. Das ist ein besonderer Einstieg in die Erotik. Mein Körper brennt lichterloh, jubelt über die wunderschönen empfangenen Reize. Ich geniesse heissen Tigersex, gleichzeitig streichelt die Tigerlady meinen Körper und schmust mit mir. Das ist jetzt eine sehr spezielle Erfahrung. Ich werde mit Tigerenergie überflutet. Im Laufe des Spiels verlässt uns die Tigerlady und gesellt sich zu meinem Mann ins Schlafzimmer. Sicher werden nun die Lebensgeister meines Mannes wieder erwachen und auch die Lady wird auf ihre Kosten kommen. Der Tiger dreht mich auf den Rücken, versinkt erneut in meiner pulsierenden Vagina, nimmt meine Schenkel auf die Schultern. Seine Stösse lassen die erotische Energie unermesslich steigen, mein ganzes weibliches Ich abheben und fliegen. Immer heftiger wird sein wildes Liebesspiel, das Zittern seiner Muskeln setzt ein, wir fliegen gemeinsam dahin. Ein explosives Finale bahnt sich an. Noch ein tiefer Stoss und der Tiger stöhnt laut und sein Körper schüttelt in einem langen Orgasmus. Sein Explodieren, sein Beben jagen mich über den berühmten Punkt, lassen mich in meinen Höhepunkt fallen, Energie und Squirting strömt aus der Tiefe zwischen meinen Schenkeln auf das schützende Tuch, auf dem wir liegen. Völlig losgelöst und erschöpft, in befriedigtem Zustand kuscheln unsere Körper aneinander. Ich geniesse den Duft meines Tauschpartners und küsse ihn sehr gerne.
Mit der Zeit schläft der Tiger erschöpft ein. Zuerst bleibe ich bei ihm liegen und geniesse seine Wärme. Dann folge ich meinem Mann und der Tigerlady ins Schlafzimmer (das aussergewöhnlich stockdunkel ist). Trotzdem nehme ich das sinnliche Liebesspiel zwischen den beiden wahr und kuschle mich dazu. Mein Mann liebt es, zwei Frauen bei sich zu haben. Normalerweise teile ich meinen Mann nicht gerne, weil seine Kräfte nicht für zwei Ladys ausreichen. Dieses Mal geht es nicht um ihn, sondern ich revanchiere mich mit Vergnügen für ihr Geschenk, das die Tigerlady mir vorher beschert hat. Ich verwöhne und küsse sie, während sie auf meinem Mann sitzt, sich auf ihm bewegt und er intensiv von unten in ihre Weiblichkeit stösst. Sie geniesst es sehr, von zwei Menschen berührt und erregt zu werden. Mit streichelnden Händen gleite ich über ihren Rücken, spiele mit ihren Brustspitzen, küsse Hals und Genick. Sie zittert bei jedem Stoss. Zu zweit beschenken wir die Tigerin reich, versuchen allumfassend ihren Körper in höchste Erregung zu bringen, sie mit einem intensiven Spiel auf Highlevel zu treiben. Plötzlich klammert sie sich an meinem Mann, zittert und atmet heftig, während sie leise stöhnt. Obwohl die Tigerlady es nicht so deutlich zeigt, habe ich das Gefühl, die süsse Lady hat einen Höhepunkt erlebt. Zu dritt zusammengekuschelt lassen wir sie landen, entspannen und das schöne Erlebnis ausklingen.
Gegen Mitternacht kehre ich zum schlafenden Tiger zurück. Nun bin ich randvoll mit Lust. Das Spiel zu dritt hat wieder mal einen Riesenhunger auf Maskulines erweckt. Mein Mund küsst die Penisspitze, die Zunge beginnt sanft zu lecken, die Lippen umschliessen die Eichel. Siehe da, die Erektion aufersteht und der Tiger erwacht. Seine erotischen Lebensgeister kehren zurück. Nun erlebe ich eine ausgiebige, lange Begegnung. Ich spüre, er hat sich im Schlaf bestens erholt und ich bekomme seine regenerierten Kräfte zu fühlen. Das jetzige Liebesspiel beinhaltet so viel. Heisse Küsse berühren meine Lippen, streichelnde Hände verwöhnen die Haut, Fingerkuppen liebkosen die Labien und die Lustpforte, bis sie vor Begierde nach Sex pochen. Er dirigiert mich erneut auf die Knie. Ich liebe Sex im Doggystyle. Es ist etwas Besonderes, das ich nur mit einem Tauschpartner teilen kann. Sex im Stehen und im Doggystyle ist für meinen Mann nicht praktikabel. Wir haben ganz viele andere wunderbare Stellungen, die wir als Paar heiss lieben, den Sex auf Knien gönne ich mir in meiner ehelichen Auszeit. Der Tigerpenis tanzt so geil durch meine Weiblichkeit, aktiviert alle inneren Lustpunkte und erogenen Zonen. Plötzlich sehe ich Sterne. Die Erektion gleitet in Zeitlupe heraus, der Unterleib zieht sich heftig zusammen. Die Eichel streichelt sanft über Labien, Kitzler und den Venushügel. Ich zerspringe, der Orgasmus explodiert, das Squirting plätschert über die liebkosende Eichel. Schwer atmend knie ich da. Der Tiger rollt mich auf den Rücken, versinkt in die immer noch pulsierende Vagina. Mein Becken kippt, hebt sich ihm gierig entgegen, während sein Penis gefühlvoll hinein und hinaus schiebt. Er drückt meine Knie noch mehr nach oben, die Erektion wechselt von der Vagina in den Anus. Auch die vielen analen Lustpunkte entflammen, treiben mich gnadenlos in die Ekstase, lassen mich am Zenit der Erlösung dahinfliegen. Meine Fingerkuppen berühren butterzart den Kitzler, während der Penis durch den Anus rutscht. Der Orkan bricht los, wütet durch meinen Unterleib, reisst mich in den nächsten Orgasmus. Üppiges Squirting fliesst auf meinen Bauch und über die Labien und den geil, stimulierenden Penis des Tigers. Das sanfte Rausgleiten der Erektion verlängert meinen orgastischen Sturm. Es dauert lange, bis er abklingt. Ich liege da, bade in Glückshormonen. Der Tiger verschwindet im Bad, kehrt frisch abgeduscht zurück. Meine Liebessäfte haben auch mich überall nass gemacht, so folge ich seinem Beispiel. Als ich zurückkomme, liegt der Tiger auf dem Rücken im Bett. Ich fliesse an seinen Körper, sein Penis versinkt in meinem Mund, die Zunge streichelt und liebkost seine wachsende Erektion. Als seine Erregung den Penis prall und hart stehen lässt, bittet er, ich solle mich in Reiterstellung auf ihn setzen. Kaum sitze ich auf ihm, bewegen sich unsere Becken im wunderbaren Gleichklang, die pure Lust erfasst uns beide. Plötzlich zieht er mich ganz zu seinem Körper heran, hält mich fest und rollt uns vereint um 180 Grad. Ich werde von seinem Körper begraben, meine Schenkel fallen willig auseinander. Zuerst bewegt er sich sanft und weich, verstärkt das Gefühl von inniger Verbundenheit. Nach und nach wird der Sex wilder und animalischer, seine Stösse härter und fordernder. Er nimmt mich mit seiner Energie völlig mit, mein Körper fällt in eine allumfassende Hingabe, saugt die gesamte Tigerpower auf. Ich fliege auf den nächsten Orgasmus zu, zerspringe in tausend Stücke. Seine Stösse treiben mich in multiple Orgasmen.... meine Muskeln zittern, das Blut rauscht, das Squirting fliesst, während Höhepunkt auf Höhepunkt durch jede Faser meines Körpers tobt. Ich klammere mich an den Tigerkörper, sauge seinen Duft ein, fühle, wie seine Energie ebenfalls nach oben rauscht. Ein letzter Stoss, ein langes lautes Stöhnen und sein Becken drückt fest an meines, während ihn der Höhepunkt erfasst, vollständig in meiner weiblichen Tiefe versunken. Schwer atmend lassen wir die erfüllende Begegnung ausklingen, den Herzschlag zur Ruhe kommen. Liebevoll küssen wir einander, sein mächtiger Körper legt sich neben mich, sein Arm zieht mich an seine Seite. Erst gegen 2 Uhr morgens schlafen wir erschöpft ein und ich schlafe die Nacht entspannt durch.
Als ich am Morgen erwache, kann ich nicht widerstehen, die Energien meines Tauschpartners aufs Neue zu befreien. Ich bin neugierig, ob es mir gelingt. Ja, die lassen sich sehr schnell hochfahren und der Tiger möchte umgehend mit mir schlafen. Meine Energien sind noch nicht ganz so hoch, so bin ich nicht so bereit für eine Vereinigung, wie es normalerweise der Fall ist. Wenn ich mit dem Tiger die Erotik geniesse, fliessen normalerweise die Lustsäfte in Strömen. Heute müssen wir etwas mit Gleitgel nachhelfen. Aber dann, aber dann..... wird es heiss, heftig und gut und endet mit einem Höhepunkt für uns beide. Trotz des Höhepunktes verwöhne ich den Tiger mit meinen Händen und Mund sanft weiter. Unglaublich, wie unsere Körper aufeinander reagieren. Die Erektion aufersteht tatsächlich zum vierten Mal, seit wir uns vor 15 Stunden begegnet sind. Nochmals geniessen wir zusammen eine Runde richtig guten Sex. Völlig erledigt liegen wir im Bett, halten uns und landen aus dem Sexrausch. Es war eine ganz besondere Nacht, dafür kam bis jetzt "Mi Señor" nicht zum Vorschein, also bleibt auch "la Malinzíta pequeña" in meinem Inneren verborgen.
Nach den energiegeladenen Begegnungen verlangen unsere Körper nach Essen. Es ist so ein warmer, goldener Herbsttag, dass wir den Tisch im Innenhof decken. Völlig verschlafen kommen die Tigerlady und mein Mann aus dem Schlafzimmer, lechzen nach Kalorien und Koffein. Sie hatten ebenfalls wilde Stunden miteinander. Zu viert lassen wir uns das Sonntagsfrühstück an der Sonne schmecken.
Sofort nach dem Frühstück sinken die Männer auf das Sofa und schlafen erschöpft ein. Wir Ladys lassen unsere Männer ihren Erholungsschlaf genehmigen, legen uns zusammen ins Schlafzimmer, führen Frauengespräche und tauschen sanfte Zärtlichkeiten aus. Wir sprechen über den bevorstehenden Nachmittag. Wir erwarten Besuch von dem mir unbekannten Paar und zu sechst ist geplant, den Circus Olala (einen erotisch-artistischen Zirkusabend vom Nachwuchs der Knie-Familie organisiert) zu besuchen. Wir lassen die Männer weiterschlafen und bereiten zu zweit alles für die Verköstigung der sechs Personen vor. Das Sonntagsmenu für heute besteht aus: Gebratenen Hühnerflügel, Reissalat und Chinakohl-Mangosalat. Wir fanden es eine besondere Idee, dass ich zum erotischen Nachtisch als lebendes Dessertbuffet dekoriert werde. Damit wollen wir die Gäste zum Schluss überraschen. Weil das Wetter immer noch sonnig und super warm ist, decken wir den Tisch im Innenhof. Die Männer erwachen und wenig später trifft der Besuch ein. Eine sehr sportliche, aber üppige, hübsche Lady und ihr gepflegter, attraktiver Mann betreten den Innenhof. Sehr sympathische Menschen. Wir plaudern zusammen, haben Spass und geniessen das Sonntagsmenu. Als wir alle satt sind, räumen wir den Tisch ab, ich gehe mich duschen und die Tigerlady bringt die Zutaten (Sprühsahne, Früchte und Eis) nach draussen. Der Tisch wird mit einer abwaschbaren Yogamatte gepolstert. Mit staunenden Augen verfolgen die Gäste die Vorbereitungen. Ich komme aus dem Bad und lege mich splitterfasernackt auf den Tisch. Die Gäste sind wohl etwas überfordert und halten sich zurück. Die Tiger und mein Mann beginnen mit Freude, meinen Körper zu dekorieren. Ein sehr spezielles Gefühl, aber sehr gut. Die Gäste sind scheinbar weiterhin überfordert, halten sich schüchtern zurück, schauen nur zu. Die Tiger und mein Mann naschen direkt von meiner Haut und ich spüre die unterschiedlichen Münder und Zungen. Sie sprühen die Sahne oder legen die Früchte auch auf den Venushügel und die Brustspitzen, lecken und küssen sie wieder weg. Es fühlt sich herrlich an und ich geniesse es. Der männliche Part des neuen Paares wird neugierig und schliesst sich an. Die Frau hält sich immer noch zurück und macht die Bemerkung: «Ich finde Lebensmittel haben auf der Haut nichts zu suchen, behagt mir nicht.» Das kann jeder anders betrachten. Saubere Haut ist natürlich und nichts Unhygienisches. Ganz zum Schluss sprüht sie ebenfalls Sahne auf meinen Körper, lässt aber die anderen ihre Dekorationen weglecken. Ich bekomme die Leckereien auch zugesteckt, mal mit der Hand, mal über einen Kuss. Ich hoffe, diese besondere und erotische Art Nachspeise lockert die Stimmung und lässt alle ein bisschen näher rücken. Mir hat es unglaublich gut gefallen. Als wir satt sind, dusche ich die Sahne- und Eisreste ab, kleide mich für unser nächstes Sonntags-Highlight. Frivol gekleidet machen wir uns auf den Weg zum Circus Olala.
Durch das schöne Wetter sind so viele Sonntagsausflügler auf den Strassen unterwegs, dass wir von Stau zu Stau fahren und anstatt 1 Std. 20 Min Fahrzeit benötigen wir fast 3 Stunden. Sehr gestresst treffen wir endlich ein. Obwohl wir ein grosszügiges Zeitfenster eingeplant hatten, verpassen wir mit dieser immensen Verspätung die erste Halbzeit der wundervollen Circus-Vorführungen. Bei den sehr teuren Ticketpreisen sind wir darüber tief betrübt, soviel nicht gesehen zu haben. Wir nehmen uns aber vor, nach der Pause die Show noch intensiver zu geniessen. Wir werden nicht enttäuscht. Das Programm ist hocherotisch und von hoher artistischer Qualität. Es präsentieren sich so schöne Schaubilder und gewagte Szenen, die uns den erlebten Stress vergessen lassen. Nach der Show trinken wir zum Abschluss etwas zusammen, lassen den Abend ausklingen. Zum Abschied küssen wir uns, was nach mehr schmeckt, und wir treten die Heimfahrt an. Zu viert geht es nach Hause, das Gastpaar tritt den eigenen Heimweg an.
Um 1.00 Uhr nachts erreichen wir den heimatlichen Parkplatz. Wir sind alle müde, aber darüber einig, diese Nacht nochmals mit dem Tauschpartner zu verbringen. Ich habe ziemlich kalt (wahrscheinlich vor lauter Müdigkeit), kuschle zum Tiger, geniesse seine sanften Hände und wärme mich an seinem Körper. Man glaubt es kaum. Unsere Körper reagieren nach kurzer Zeit. Zum Abschluss des Tages vereinen wir uns in der "Löffelchen-Stellung" und versinken für kurze Zeit in wunderbar sanfte Erotik, bevor wir erschöpft einschlafen.
Am nächsten Morgen erwachen wir sehr spät. Ich streichle und küsse den kleinen Tiger wieder reagiert er auf meine Zuwendungen. Das erfreut, aber erstaunt mich sehr nach so vielen Begegnungen in den letzten 1 1/2. Es wird nochmals richtig heiss. Intensiver Sex hält uns die nächste Stunde im warmen Bett und mein Körper wird immer wieder von Höhepunkten erschüttert und die Lustsäfte fliessen. An meinen Tauschpartners gekuschelt lande ich angenehm angestrengt aus dem Erotikrausch.
Der Hunger und eine strahlende Sonne treiben uns aus dem Bett. Wieder decken wir das Frühstück Outdoor, jeder sonnige Oktobertag wird ausgenutzt, bevor die kalte Jahreszeit uns endgültig im Griff haben wird. Auch die Tigerlady und mein Mann kommen aus dem Schlafzimmer. Beim Frühstücken entschliessen wir, den wunderschönen Herbsttag auszukosten. Wir wollen zusammen mit der Seilbahn auf einen nahen Berg fahren und die Fernsicht geniessen. In der Talstation brauchen wir etwas Geduld. Trotz Werktag haben viele die gleiche Idee. So müssen wir eine zeitlang anstehen, bevor wir Platz in der Gondel finden. Wir erleben eine abenteuerliche Fahrt, die Gondel rumpelt laut über die Masten, streichelt hin und wieder die Äste der Bäume und Sträucher, sehr gewohnheitsbedürftig. Aber der Blick auf den leuchtenden Herbstwald ist wahnsinnig schön. Oben angekommen präsentiert sich uns ein atemberaubendes Panorama. Das ganze Tal, die österreichischen, die liechtensteinischen, die Bündner Berge leuchten in den schönsten Farben. Mein Mann bleibt auf der Hütte und wir anderen drei wandern gemächlich über den Berggrat. Immer wieder bleiben wir stehen und bewundern das Panorama. Wandern weiter, atmen die reine Bergluft und den Duft der Kräuter und Gräser ein. Nach etwa einer Stunde drehen wir um und kehren zu meinem Mann zurück, trinken was Kühles auf der Terrasse der Hütte. Es sind sehr viele Bergwanderer und Gäste hier oben unterwegs, so braucht es auch für die Rückfahrt wieder etwas Geduld. Um 17.00 Uhr kommen wir wohlbehalten im Tal an und fahren zu unserem Haus zurück. Traurig packen die Tiger zusammen und wir nehmen Abschied voneinander. Die Tigerlady sagt noch: "Jedes Mal ist das Verlassen von eurem Zuhause der Auszug aus dem Paradies." Diese lieben Worte trösten uns über den Abschied hinweg.
Für mich waren die erotischen Begegnungen sehr, sehr schön, aussergewöhnlich sexgeladen. Es ist immer ein heisses Erlebnis, wenn Tigerenergien sich mit unseren vereinen. Dieses Mal war die Swingerin unglaublich glücklich, die kleine Aztekenprinzessin bleibt ein bisschen traurig in meinem Inneren zurück. Vielleicht entwickelt sich das nächste Mal wieder Lust und es ist der richtige Zeitpunkt für eine Session.
Unser Gastpaar hat sich später gemeldet. Für sie sei es nicht stimmig, mit uns in die Erotik zu gehen. Es habe sie sehr gestört, dass wir zu viert so vertraut miteinander seien. Sie fühlten sich überflüssig und wie das fünfte Rad am Wagen. Jetzt bin ich ein wenig erstaunt, denn wir wollten sie überall mit einbinden, haben grosses Interesse an den Gesprächen und an ihnen als Menschen gezeigt. Wir haben aber gemerkt, dass sie sich immer zurückzogen, wenn wir sie in die Gruppe aufnehmen wollten. Aus diesem Grund haben wir den von ihnen gesuchten Abstand akzeptiert. Wir müssen es nehmen, wie es ist, auch wenn wir es nicht ganz verstehen. That's Life.