Verrückte Zeiten - leichtsinnige Teenie-Allüren - 1. Teil
Vor
langer Zeit haben wir für dieses Wochenende mit den Jägern ein Date vereinbart.
Samstag-Abend sollten sie bei uns eintreffen. Nun ist es Freitag. Ich bringe am
Freitagvormittag den gesamten Haushalt auf Vordermann, bin am frühen Morgen
bereits zum Einkaufen unterwegs, wirble anschliessend putzend durchs Häuschen.
Über Mittag schreiben wir mit den Tigern und erfahren, sie haben heute sehr
früh Feierabend. "Was meint ihr? Heute einen Spontan-Besuch bei uns? Ein
Bad im Yakuzzi?" fragen wir per WhatsApp. "Irgendwie bekomme ich den
Eindruck nicht los, dass wir alle ein bisschen verrückt sind. Aber irgendwie
schöööööön! Wir kommen gerne. Sollen wir etwas vom Thailänder mitbringen?"
lesen wir die erfreuliche Antwort der Tiger. "Ohhhh ja, suuuper Idee, ihr
seid unser Thai-Lieferdienst, wir bezahlen!! Abgemacht!"
Den ganzen Nachmittag verbringe ich bei der Arbeit. Kaum bin ich zu Hause, stürze ich mich sofort unter die Dusche. Ich schlüpfe in ein Catsuit, ziehe ein kurzes Kleid darüber und die Füsse zieren elegante Highheels. Schon klingelt es und unsere Tiger treten mit Taschen voller Leckereien ein. Am leckersten sind selbstverständlich die Tiger selber. Küssend begrüssen wir uns, witzeln über unseren gemeinsamen Hang zur Verrücktheit. Anstatt sich zu Hause auf dem Sofa von der anstrengenden Woche zu erholen, treffen wir uns, um übereinander herzufallen. Völlig Gaga. Der Tiger ist sehr angetan von meinem Outfit. Zuerst essen wir gemütlichen die mitgebrachten Köstlichkeiten, sitzen zusammen, haben Spass, geniessen die Diskussionen. Wir kommen einander immer näher, es ist ein spezieller Abend: Spontan, ohne Halsband und ohne Machtgefälle. Ich schlüpfe aus dem Kleidchen, trage nur noch das Catsuit und die Highheels, ziehe mutig den Tiger Richtung Couch. Die Tigerlady und mein Mann verschwinden zusammen im Schlafzimmer. Mein Tauschpartner legt sich auf's Sofa, sofort setze ich mich rittlings auf seinen Schoss. Während ich mein Becken lockend auf ihm bewege, schaue ich ihm herausfordernd in die Augen und komme mit einer konkreten Ansage: "Die kleine Sub bleibt heute in meinem Inneren. Jetzt lernt der Tiger meine andere Seite, die Eroberin, kennen. Grrrrrrrrr!" Ich muss über mich selber lachen, aber ich bestehe ja nicht nur aus einer Facette. "Da bin ich aber gespannt!" antwortet mein Tauschpartner gelassen.
Ganz tief beuge ich mich zu seinem Gesicht, mein Mund berührt zart seine Lippen, mit den Fingerkuppen fahre ich massierend hinter beiden Ohren durchs Haar und Genick. Immer wieder treffen sich unsere Blicke, sein Duft strömt in meine Nase. Immer heisser werden unsere Küsse, immer mehr halten sich meine Hände an seinem Genick, immer intensiver schmilzt mein Körper bewegend an seinen. Wir kreisen mit den Becken im sanften Gleichklang. Ich rutsche von seinem Schoss, stelle meine Beine auf den Boden, streichle langsam lockend über die verdächtige Erhebung in seiner Hose. Ohhhh ja, hier ist jemand sehr erregt. Ich lasse mir Zeit, schaue ihm in die Augen, während meine Hände den Gürtel öffnen. Ich spüre seine Gier, aber heute bestimme ich das Tempo und nutze den Zustand der Eroberin gnadenlos aus. Erst nach weiteren Küssen, knöpfen meine Hände die Hose auf, ziehen den Reissverschluss in Zeitlupe herunter und meine Finger schlüpfen gefühlvoll in die Öffnung, massieren die Erektion, die immer noch vom Slip verhüllt wird. Das ist sehr herausfordernd für den Tiger, der nicht zu der geduldigen, abwartenden Sorte Mensch gehört. Wenn er sich schon mal eher passiv zurücklehnen möchte, muss er sich konsequenterweise tempomässig anpassen. Ich fasse an den Hosenbund, er hebt sein Becken und die Hose rutscht seine Beine hinunter. Das Gleiche passiert mit dem Slip und eine herrliche Erektion wird sichtbar. Jetzt gibt es keinen Blowjob, sondern ich setze mich auf seinen Schoss. "Ohhh ja!!!" stöhnt der Tiger und will in meiner Muschi versinken. "Ohhhhh Nein!" antworte ich schelmisch und setze mich unter seinen Penis. So steht die Erektion steil zwischen meinen Schenkeln nach oben. Meine Hand berührt sie sanft, während mein Oberkörper auf seinen niedersinkt. Liebkosend küsse ich seine Lippen, mein Becken bewegt sich leicht hin und her, meine Schamlippen schmiegen sich an seinen Schaft. Es ist schlichtweg so: ist er mein Dom, benutzt er seine Dominanz, seine erregenden Gesten und übernimmt die Führung, triggert er mich so extrem, dass ich innert Sekunden triefend nass werde. Begegnen wir uns als Swinger, braucht mein Körper eindeutig viel mehr Anlauf und Zeit, um erotisch vollständig zu erwachen und eine Vereinigung ohne Widerstand zuzulassen. Ich richte meinen Oberkörper wieder auf, lege seine beiden Hände auf meine Brüste. Er will gerne mit dem Lustschmerz spielen. Sofort stoppe ich diese Absicht, weil es zur jetzigen Begegnung nicht passt, und flüstere: "Bitte sanft und lockend, keinen Schmerz heute!" Er stellt sofort um, geht mit meiner Führung vollständig mit. Ich hebe mein Becken, benutze seine wunderbare Erektion für die eigene Erregung, streichle in einer perfekten Intensität mit der Eichel über die äusseren Lustpunkte. Immer mehr beginnt mein Saft zu fliessen und in der ganzen Muschi das Blut zu pulsieren. Seine Hände wandern zu meinem Po, die Fingerkuppen streichen hauchzart über die Haut am Hintern und Kreuzbein. Immer mehr erwacht eine grosse Gier, diese wunderbare Erektion auch an den inneren Lustpunkten zu fühlen. Noch einmal schmuse ich intensiv mit dem Tiger, während ich meine Muschi an seinem Schaft und meinen ganzen Körper an seinem reibe. Ich fühle die Wärme, Energie und den Saft so herrlich zwischen uns fliessen. Ich richte mich auf, fixiere seine Augen, hebe mein Becken, halte seinen Schaft und gleite sanft mit seiner Eichel über die lockende, triefende Lustpforte. Zentimeter für Zentimeter und in absoluter Zeitlupe lasse ich meine weibliche Öffnung auf seinen Penis sinken. Sein wunderbarer, kleiner Tiger rutscht deutlich fühlbar an vielen inneren Lustpunkten vorbei, bis er am Anschlag an den hintersten erogenen Punkt stupst. Ich zerfliesse vor Geilheit. Mit sanft wippenden Muskelkontraktionen spielt der Penis in meinem Innersten und versetzt mich in einen hocherotischen Zustand. Äusserlich sieht man keine einzige Bewegung, im Inneren tobt ein Taifun. Und dann steigere ich aktiv die Bewegung, zuerst kurz und geschmeidig, verstärke ich zu kraftvoll und heftig und lasse mich von der Lust vollständig mitreissen. Meine Energie rast auf Highlevel, der Unterleib glüht und das wahnsinnige Ziehen beginnt. Ich bewege mich gezielt, steigere die Energie noch weiter, streichle mit den Fingerkuppen über Schamlippen und Kitzler, während der Penis des Tauschpartners tief in mein Innerstes stösst. Mein Körper erzittert in Ekstase, der Orgasmus explodiert, rast durch mein ganzes Ich und lässt mich hemmungslos zerspringen. Glücks- und Sexhormone fliessen, meine Muskeln erschlaffen völlig. Schwer atmend liege ich auf dem Tiger, lasse langsam den Penis aus mir gleiten, geniesse ein sehr intensives Nachsummen. Seine Erektion steht immer noch gierig. Ich knie neben den Tiger und nehme die Eichel in den Mund. Sinnlich gleitet meine Zunge darüber, leckt durch die an ihm haftenden Säfte. Weich sinkt die Erektion immer tiefer in meinen Mund, bis zur Penisspitze wieder hinaus...... rein-raus-rein-raus...... bis der Tiger genussvoll stöhnt. Nochmals setze ich mich auf ihn, stimuliere mit gezieltem Rutschen meine äusseren Lustpunkte, ohne mich mit ihm zu vereinen, spüre das geile Gleiten unserer Säfte.
Jetzt ist es mit der Geduld des Tigers vorbei. Er packt mich, dreht mich auf den Rücken und nimmt meine Unterschenkel auf die Schultern. Mit einem tiefen Stoss ist seine Erektion bis zum Anschlag in mir, sein Becken drückt kraftvoll an meines. Wartend geniesst der Tiger die erneute Vereinigung, meine warme Weiblichkeit. Minuten verstreichen. Voller Lust beginnen seine Bewegungen, sein variantenreiches Liebesspiel der Verbundenheit. Das Feuer zwischen uns brennt lichterloh, jeder Stoss lässt es heisser werden. Meine erotische Energie hebt ab, lässt mich fliegen. Gierig hebe ich das Becken seiner Erektion entgegen und versinke in pure weibliche Lust. Gegenseitig treiben wir uns weiter, unsere Körper zittern, laut stöhnend klammern wir uns aneinander, fühlen den kochenden Vulkan in uns selber und im gegenüber. Der Tiger wird immer heftiger, ich spüre die extreme Anspannung. Ein letzter, tiefer Stoss, zitternd und laut stöhnend ergiesst er sich in vollständiger Verbundenheit. Tief atmend liegt er auf mir. Mein Körper brennt auf Highlevel, der ganze Unterleib glüht, meine Sinne fliegen irgendwo im nirgendwo, alles steht kurz vor der erlösenden Explosion. Mein Tauschpartner nutzt seine Erfahrung mit meinem Körper perfekt aus, celebriert eine gezielte Berührung nach der anderen und wie auf Knopfdruck, geht der weibliche Vulkan hoch. Die pyroklastische Wolke ist die feminine Energie, die Erdbeben sind die inneren Muskelkontraktionen, die explodierende Lava ist das befreiende Squirting. Alles rauscht durch und aus mir, am Schluss liege ich komplett aufgelöst und tief befriedigt in den Säften, döse endlos glücklich vor mich hin, bade im Duft und in der Wärme des Tigers. Wir entfernen die nassen Tücher, bleiben einfach liegen und sinken in erschöpfte Träume. Nach wenigen Stunden Schlaf fallen wir erneut übereinander her, geniessen eine heftige Runde unkomplizierten Morgensex. Mein Körper ist sofort bereit, macht hemmungslos mit und gemeinsam explodiert unser Orgasmus. Als ich endlich wieder zu Atem gekommen bin, küsse ich den Tiger zum Abschied, schleiche mich aus dem Bett, erfrische mich mit einer Dusche, schnappe mir einen Happen in der Küche, lasse alle schlafend zurück und starte ziemlich neben der Spur zu meinem ersten Kundentermin am heutigen Vormittag. Das verspricht mit dieser emotionalen Mischung sicher ein interessanter Tag zu werden: verpeilt, kraftlos, positiv entspannt, glücklich!!!! Und heute Abend haben wir ein Date mit den sehr aktiven Jägern.....
Himmel hilf!!!!