Unsere Villa der Gelüste 2. Teil
Heute schlafen wir aus! Beim Aufwachen strömt der Duft meines Mannes in meine Nase. Ich beginne ihn zu streicheln. Er schmiegt sich an meinen Körper, warme Küsse liebkosen meine Lippen. In uns erwacht eine riesige Lust und wir versinken mit viel Zeit in eine wundervolle Morgenerotik! Ich nehme seine bereits in voller Pracht stehende Erektion in den Mund, beginne mit Lippen, Zunge und sanften Händen zu spielen. Er zieht meine Weiblichkeit über sein Gesicht und mit warmer, weicher Zunge streichelt er über die Labien. Wir hören, dass unsere "Tigerchen" auch ihren morgendlichen Begierden freien Lauf lassen. Endlich mal haben wir alle Zeit der Welt. Unsere Körper stehen in Flammen, ich setze mich auf meinen Mann, er zieht mich zu sich runter, küsst und liebkost meine Brustknospen, massiert erregend meine Brüste. Mein ganzer Körper reibt sich an seinem, ich geniesse sein Spiel mit meinem Busen, bis ich vor lauter Erregung fast zerspringe. Ich richte mich auf, setze seine pulsierende Erektion an meine Lustpforte, kreise mit der Eichel leicht um den Eingang der Weiblichkeit, und dann sinke ich in massloser Gier auf seinen Luststab. Dieser hocherotische Vorgang entlockt uns beiden ein tiefes Keuchen. Bis zum Anschlag vereint, beginne ich mein Becken vor und zurück zu schieben. Es ist unendlich geil. Während mein Becken in eine kreisende Bewegung wechselt, sinke ich mit meinem Gesicht auf seines, meine Hände umfassen massierend seinen Nacken, mit gierigem Mund schmuse ich mit meinem Mann. Unsere Körper glühen. Ja, heute bestimme ich das Spiel. Ich richte mich auf, stelle meine Füsse auf die Matratze, stütze mich auf seiner starken Brust mit der Hand ab und beginne mein Becken anzuheben und zu senken. So gleitet die Erektion durch die hoch erregte Vagina. Er streichelt dabei mal über meinen Po oder spielt mit den Brustspitzen, während ich das Tempo meiner Bewegungen variiere. Immer intensiver treibt uns die Lust. Ich spüre, wie der Sex mich näher und näher an die Erlösung fliegen lässt, fasse nach der Peniswurzel meines Mannes. Mein Becken rutscht auf seiner Erektion gierig reibend vor und zurück, bis ich den perfekten Augenblick erfühle. Die erotische Energie ist bis auf das äusserste aufgeladen. In Zeitlupe lasse ich den Penis aus meiner Weiblichkeit gleiten und löse damit ein wahnsinniges Ziehen und Muskelzucken aus. Mit der dicken Eichel streichle ich mir selber über Labien und Klitoris. Der orgastische Taifun rast los, zerreisst mich. Die herrlichen erlösenden Kontraktionen befreien heftiges Squirting, das über meine den Penis haltende Hand plätschert. Stetig streichle ich mich mit der Eichel in den gewaltigen Höhepunkt. Meine Vagina pulsiert und zuckt immer noch, als ich seine Erektion wieder in mich schiebe und wir im wilden Rhythmus verfallen. Die Stösse meines Mannes werden heftiger und heftiger, seine Muskeln beginnen zu zittern. Ein letztes Mal drückt sein Becken zu, verharrt, sein ganzer Körper vibriert und der erlösende Orgasmus rast durch seinen erhitzten Leib. Mein Unterleib pulsiert immer noch. Das Zucken seines Körpers zupft an meinen aufgeladenen Nervenenden. Die Erektion erlischt, meine zarten Fingerkuppen streicheln sanft über die Vulva und Klitoris. Wie ein Schnellzug kommt die Energie angerauscht, braust im Höllentempo durch meinen Körper, löst eine gewaltige Explosion aus und die Energie stürmt in orkanartigen Wogen aus meinem Unterleib. Lustsaft rauscht hinterher und hinterlässt eine tiefe Befriedigung und allumfassende Entspannung. Glücklich erledigt bleiben wir liegen, atmen durch, schmiegen uns aneinander. Ohhhh ist Urlaub wunderbar. Im Nachbarzimmer ist es auch sehr ruhig geworden. Nach und nach kehren unsere Kräfte zurück, Hunger macht sich breit. Wir erfrischen uns mit einer Dusche, beseitigen alle Liebessäfte und sinken entspannt in den kühlen Pool. Die Tiger folgen unserem Beispiel und wir treiben zum Schluss küssend und streichelnd zu viert durch das erfrischende Nass.
Nach einem stärkenden Frühstück fallen die Männer auf den Liegestühlen in schnarchendes Koma. Ich ziehe mich mit der Tigerlady zurück, lege meditative Musik auf und schenke ihr eine liebevolle Massage. Die Tigerlady geniesst meine Berührungen sehr und entspannt sich wunderbar. Ich experimentiere mit erotischen Berührungen, entdecke den weiblichen Körper des Gegenübers, versuche heraus zu finden, was sie erregt, was ihre Sinne lockt. Alles ist liebevoll und zart, gefühlvoll und warm. Entspannt lasse ich sie mit der meditativen Musik liegen, gehe zu ihrem Mann, küsse ihn sanft wach, nehme ihn bei der Hand und führe ihn zu seiner Frau. Ihr Körper ist bereits empfänglich und erregt, was auch die passende Reaktion im Tiger auslöst. Ganz kurz schaue ich zu, wie sie liebevoll in ein wunderschönes Liebesspiel versinken und lasse die beiden alleine. Alles in mir ist aktiviert und so küsse ich auch meinen Mann wach. Gemeinsam ziehen wir uns zurück und versinken in eine heisse Erotik!! Später treffen wir uns zu viert im Poolbereich, lassen die Zeit mit Schwimmen, Sonnen, Schlafen und Lesen vergehen! Mein Körper ist in den letzten Stunden bereits in einen Zustand der Dauergeilheit geraten. Mutig kuschle ich zum Tiger. Mit sanft streichelnden Händen liebkose ich seinen Körper und den schlafenden Penis. Seine Lust erwacht auf's neue, mein Mund nimmt die Erektion verwöhnend auf und spielt zärtlich mit Eichel und Penisbändchen. Er erfasst meine Hand, steht auf und zieht mich ins Schlafzimmer. Mit sanft tastenden Fingerkuppen fährt er über meine Labien und dazwischen, rutscht dabei durch eine immense, verräterische Nässe. Er dirigiert mich auf den Knien auf die Matratze, stellt sich hinter mich, drückt meinen Oberkörper tief auf die Unterlage, während er lockend an meine Lustpforte stupst. Mit grossem Genuss schiebt er die Erektion bis zum Anschlag rein. Mein gesamter Leib erzittert, als er an den Lustpunkten vorbeirutscht. Ich bin von purer Geilheit durchflutet. Seine Bewegungen beginnen sanft. Ein paar Zentimeter vor und zurück, vor und zurück, dann zieht er seinen Penis ein bisschen heraus, beginnt an dieser Stelle in kurzen Bewegungen vor und zurück, vor und zurück zu stossen. Er zieht den Penis noch weiter heraus, bis nur noch die dicke Eichel in mir verbleibt und beginnt an dieser Stelle mit seinem irren Spiel. Alles in mir zittert und bebt, ich werde regelrecht high. Die pulsierende Erektion drückt sich bis zum Anschlag in meine Weiblichkeit. Diese Aktion raubt mir den Atem. Erneut beginnt er das Spiel mit den kurzen Stössen, zuerst in der Tiefe, dann in der Mitte und zuletzt wieder am Eingang. Das ist wahrlich richtig, richtig geiler und gekonnter Sex, der einen weiblichen Körper in den Wahnsinn treibt und sämtliche feminine Lustpunkte auf ein Maximum aktivieren kann. Der Tiger merkt an meinen Reaktionen, ich bin bereit für "wild"! Seine Stösse werden kräftig und tief, heftiger und heftiger. Mein Körper geht allumfassend mit, empfängt seine Treffer mit einer gewaltigen Begierde. Ich fliege ins Nirwana, die erotische Energie türmt sich zu einem gewaltigen Berg auf, mein Körper schreit: Ja, ja, ja,....mehr, mehr, mehr..... Der Tiger zieht den Penis ganz langsam aus mir und raunt: "Komm schenk mir einen geilen Orgasmus!" und streichelt perfekt über die nassen Labien und Klitoris. Ich sehe Sterne, ein gewaltiger Taifun bricht in meinem Inneren los, rast durch jede Körperfaser und der befreiende Höhepunkt rauscht aus meinem Unterleib. Ein intensives Squirting begleitet den zerreissenden Sturm, der durch den Körper tobt. Der Tiger dreht mich auf dem Rücken, schiebt mich kraftvoll auf die Mitte des Bettes und senkt die Erektion tief in meine immer noch pulsierende Vagina. Gierig beginnt er sich zu bewegen, fühlt das kraftvolle Nachpulsieren meines Unterleibes. Ich nehme meine Schenkel ganz weit nach oben, mein Becken kippt, die Erektion rutscht noch tiefer in mich. Der Tiger wird wilder und wilder, strebt nach seiner Erlösung, nimmt mich mit seinem Tun erneut völlig mit. Die Energie steigt in meinem Leib gewaltig an, während ich auch seine Energie in den Himmel rasen fühle. Gemeinsam fliegen wir am Zenit entlang. Es dauert noch viele herrliche Stösse, bis es den Tiger wirklich zerreisst und er in einem lauten, langen Orgasmus erlöst wird. Sein Nachzittern und Beben klopft unnachgiebig an meine am Zenit vibrierende Libido. Klopf, Klopf, Klopf und mein wissender Sexpartner nimmt seinen müden Penis, lässt ihn perfekt aus der pulsierenden Vagina gleiten und schenkt mir die erlösenden Streichler auf die Labien und Klitoris. Mein Körper zerspringt jubelnd, die Energie rast bis zum letzten Rest mit einem extrem langen, intensiven, in Schüben einsetzenden Orgasmus aus meinen Tiefen. Jeder der Schübe befreit einen Schwall Squirting. Es dauert minutenlang bis sich der Gefühlsrausch zu einem zurückbleibenden, sanften Summen abebbt. Ohhhhh Himmel, ist das wunderschön. Es ist ein grosses Geschenk, die Erotik mit so verschiedenen Partnern und völlig ungezwungen geniessen zu können!
Als wir zu unseren Partnern zurückkehren, stellen wir fest, auch diese sind nicht untätig geblieben. Vier glückliche Gesichter strahlen sich an, schenken sich gegenseitig eine küssende Begrüssung. Nach einer Siesta entschliessen wir uns, heute Abend richtig lecker auswärts essen zu gehen. Schick gekleidet machen wir uns auf den Weg zu einem Restaurant, das nach Internetaussage sehr vielversprechend ist. Wir werden nicht enttäuscht: schöne Ambiente, freundliche Bedienung, sehr leckeres Essen. Es ist fast Mitternacht, als wir uns auf den Weg zum grossen Dorfplatz machen, zur Nachspeise ein Eis kaufen, auf einer Bank an die Seite des eigenen Partners kuscheln, die Menschen und das Spiel der Kinder beobachten. Anschliessend spazieren wir gemütlich nach Hause, die Tiger gehen zu Bett, mein Mann und ich liegen noch bis zwei Uhr nachts umarmend im Garten, lassen den Tag ausklingen, schauen in die Sterne, plaudern und geniessen einfach uns. Dann finden auch wir den Weg in die Federn.