Unberechenbares Up and Down

14.04.2023

Sehr arbeitsreiche Wochen sind hinter uns. Wir freuen uns, mit unseren Tigern Zeit zu verbringen. Zwei Tage vor unserem Treffen frage ich nach, ob der Dom im Tiger in Spiellaune sei, ob Mi Señor aktiv werden und seine Malínzita pequeña begrüssen möchte? Beim letzten Treffen lief die Session aus dem Ruder, als sich bei mir kurzzeitig Kreislaufprobleme einstellten. Mi Señor hatte mich sofort befreit, aber für sein Empfinden hat es zu lange gedauert. Da ich von Mi Señor keine Anweisungen erhalten habe, bin ich unsicher, ob er eine weitere Session wünscht. Als Antwort erhalte ich ein deutliches "Si" (hüpf-hüpf-zappel-zappel) ohhh, ich lechze danach und freue mich unendlich über seine kurze Antwort.

Weil dieser Samstag nochmals ein Mammutprogramm für mich bereithält, übernehmen unsere Freunde die Vorbereitung des gemeinsamen Abendessens. Ganz knapp wird es, dass ich pünktlich subwürdig bereit bin: seidenweich haarfrei, ganz sauber, im Latexkleid, halterlosen Strümpfen und Highheels. Am Abend kommen sie mit Gepäck, gefüllten Pfannen und einer selbstgebackenen Torte zu Besuch. Die Begrüssung ist herzlich und energiegeladen. Wir fühlen uns in unserer Vierer-Gemeinsamkeit sofort immens wohl. Mi Señor begrüsst mich, indem er mir in die Haare fasst, mich festhält, innig küsst, dann unter das Latexkleid fasst und zufrieden feststellt, dass ich slipless und seidenglatt für ihn bin. Ich schmelze, bin sofort sehr erregt. Ein sehr zufriedenes Lächeln zeigt sich auf seinem Gesicht: "Sehr brav, mi Malínzita obediente. Ich bin hochzufrieden." "Gracias, Mi Señor!"

Zuerst wärmen wir das leckere Essen auf, setzen uns zusammen, plaudern, diskutieren, lachen, essen ..... hier vollkommen auf Augenhöhe. Diese Zeit des "gemeinsam im Wochenende ankommen" ist für uns alle ein sehr wichtiger, wertvoller und geschätzter Einstieg. Später machen es sich mein Mann und die Tigerlady im Wohnzimmer kuschelig und bequem, Mi Señor nimmt seine Sub am Genick und dirigiert sie ins Schlafzimmer. Er stellt mich in den Raum, befiehlt zu warten. Mein Inneres vibriert bereits und ich bin extrem erregt. Wie schafft er es immer, mich in diesen Zustand zu bringen, durch das wenige, was er tut? Er steht vor mir, fixiert mich mit seinem Blick und zählt auf, welche Utensilien und Gegenstände ich ihm sofort bringen und an welcher Stelle ich sie ablegen soll. Gehorsam erfülle ich die Aufgabe und stelle mich wieder aufrecht an den angewiesenen Ort zurück. Ich beobachte, wie Mi Señor eigene Haken an die Aufhängung an der Decke montiert. Als er sich zu mir dreht, bemerkt er mein Interesse und erklärt: «Ich habe nach der letzten Session lange im Internet recherchiert, Informationen eingeholt, wie ich die Sub sicher fixieren kann, aber auch sofort lösen kann. Im Segelsport bin ich fündig geworden. Das sind für mich die perfekten Haken für unser Spiel. Zur passenden Zeit werden sie zum Einsatz kommen.» Er legt Musik auf, prüft die Utensilien, kommt zu mir, fasst in meine Haare. Die Hand schliesst sich fest, zieht den Kopf leicht nach hinten. Er fixiert mich mit seinem Blick und dann küsst er mich, lang und innig. Die Erregung schiesst hoch. Mi Señor steigert sie noch mehr, indem er das Latexrock über den Po hochzieht und gezielte Schläge auf den Hintern platziert. Ich beginne zu stöhnen, spüre wie die Lust in der Weiblichkeit erwacht, der Saft anfängt zu fliessen. Küssen, Schlagen und mit der Hand gekonnt die Vulva stimulieren, bringen die Sinne zum Rasen, die Lust zum Fliegen. Ich atme schwer. Er flüstert mir ins Ohr, ich soll ihn entkleiden. Ohhh ja, das mache ich mit Genuss, Stück für Stück meinen Dom entkleiden, die nackte Haut sanft küssen. Als alle Kleider entfernt sind, legt er sich auf das Bett und sagt: "Mi Malínzita kümmere dich um den kleinen Tiger!" Ich knie neben ihn auf die Matratze, lecke mit der Zunge sanft über den Penis, nehme die Spitze der Eichel in den Mund und stimuliere äusserst sanft, dann lasse ich den Luststab langsam tief in den Mund gleiten. Leidenschaftlich verwöhne ich sein bestes Stück, wie er es liebt, fühle die Erektion hart anwachsen. Ich höre seine Worte: "Setz dich auf meinen Schoss." Ich halte den Tigerschwanz an der Wurzel, hebe ein Bein über sein Becken und lasse mich langsam auf den hoch aufgerichteten Penis gleiten, bis er vollumfänglich in mir versunken ist. Die ganze Vagina ist so nass und erregt, dass diese hoch erotische Vereinigung ohne Widerstand tief ineinanderfliesst. Seine Worte dringen schmeichelnd in mein Ohr: "Jaaaa, das ist ein sehr geiles Feeling." Ich fühle genauso, beginne mich zu bewegen. Er hält meinen Po fest, dirigiert mich, stösst von unten sanft entgegen. Ich spüre das Anstupsen des weiblichen Innersten, was die Libido zum Jubeln bringt. Dieses Ineinander-Bewegen geniessen wir mit Zeit und Gefühl, mal fester, mal sanfter. Mit der Hand stimuliere ich den Venushügel, gleite über die Klitoris. "Setz Dich anal auf den kleinen Tiger." Huuu, was für eine geile Anweisung und doch fordernd, denn in dieser Stellung ist eine anale Vereinigung für mich schwierig. Das anale Loslassen und Zulassen, wenn ich aktiv auf dem Partner sitze, fällt mir nicht leicht. Vorsichtig versuche ich die Aufgabe zu erfüllen, beim dritten Anlauf schaffe ich es. Tief atme ich durch, entspanne und dann fühlt es sich bei der ersten Bewegung hammergeil an. Ohhhh jaaa, mehr. Lange und intensiv geniessen wir diese heisse Art der Vereinigung. Ich schwebe die ganze Zeit in Hocherregung, komme in kleinen Wellen, was die Gier stetig steigert. Mi Señor steuert auf den Punkt-of-no-Return zu, dann kommt er lang und intensiv, hält sich an mir fest und ringt nach Atem. Der erlösende intensive Höhepunkt hat sich bei mir noch nicht eingestellt. Wir landen vom heissen Flug, gehen uns säubern und kuscheln zusammen. Als Mi Señor sich etwas erholt hat, befiehlt er mir, mich hinzustellen. Er fesselt mit Seilen die Arme auf dem Rücken. Anschliessend verschnürt er den Oberkörper und fixiert mich an den neuen Deckenhaken. Es ist wahnsinnig gut. Als nächstes erhalte ich eine Fesselung um die Hüften und zwischen die Schenkel, dass ich mich sehr angenehm darin loslassen und fallen lassen kann. Die Seile üben einen extrem erregenden seitlichen Druck auf die dick geschwollenen Labien aus, boahhh ist das heiss. Der Lustsaft beginnt rauszulaufen, auf den Boden zu tropfen und die Schenkel hinunter zu fliessen. Ich geniesse diese Fesselung immens. Nach kurzer Zeit beginnt der Dom, die Fesselung zu lösen und mich Schritt für Schritt zu befreien. Dabei streichen die Seile erregend über die Haut. Mi Señor küsst mich zwischendurch, legt seinen starken Arm um meinen Oberkörper und stützt mich haltgebend. Ein sehr intensives Gefühl. Ich hätte es sehr gewünscht, noch länger in der Fesselung bleiben zu dürfen und von Mi Senor fordernd bespielt zu werden. Nach den Schwierigkeiten bei unserer letzten Begegnung will er heute auf Nummer sicher gehen, kein Risiko eingehen und mich frühzeitig aus dem Bondage holen. Schade, aber verständlich. Er legt sich ins Bett, ich kuschle zu ihm, bin immer noch sehr erregt, wir verwöhnen uns, aber seine Erregung erwacht für den Moment nicht mehr.

Wir hören, dass unsere Partner im Wohnzimmer ausgiebig Spass haben. Als es dort ruhig wird, gehen wir zu den beiden, die zufrieden Arm in Arm auf dem Sofa kuscheln. Wir sind uns einig, wir brauchen nochmals Kalorien, setzen uns zusammen und schlemmen die Tiger-Himbeertorte als Mitternachtssnack. Überaus lecker.

Für die Nacht bleiben Mi Señor und ich im Wohnzimmer, die Tigerlady und mein Mann nehmen das Schlafzimmer. Ich bemerke eine ungewohnte Energielosigkeit beim Tiger. So hören wir entspannt Musik, kuscheln, verwöhnen uns gegenseitig mit Zärtlichkeit. Wir versuchen nochmals eine kurze Vereinigung. Die Erektion macht heute nicht so enthusiastisch mit, wie wir beide es gewohnt sind. So lassen wir es darauf bewenden, geniessen einfach das Zusammensein, das Fühlen des anderen Körpers und dessen Wärme. Der Tiger stimuliert mich nochmals mit der Hand, damit ich einen befreienden Höhepunkt erleben kann. Nun fühle ich mich befriedigt, entspannt und atme durch. Ich nehme wahr, dass die beiden anderen im Schlafzimmer sehr ausgiebig, überaus wild bei der Sache sind und unüberhörbar das Liebesspiel geniessen. Dann döse ich ein.

Am frühen Morgen erwache ich, nehme den Geruch des Tigers auf und beginne zu streicheln. Nur zögerlich erwachen beide: Der Tiger und seine Erektion. Ich gebe der grossen Lust nach, seinen Penis im Mund zu fühlen, stimuliere ihn sanft und lockend. Es dauert ein bisschen, aber dann dreht mich der Tiger auf den Rücken. Meine Schenkel öffnen sich bereitwillig und nehmen die Erektion freudig in Empfang. Im Gegensatz zu den vielen erlebten Begegnungen hält diesmal die pulsierende Härte nicht sehr lange. Scheinbar schwirrt zu viel in den Tigergedanken herum. So brechen wir den Versuch ab, nehmen eine weitere Mütze voll Schlaf. Erst spät erwachen wir. Aus dem Schlafzimmer ertönen extrem aktive Geräusche. Unsere Partner geniessen die Tauschzeit unüberhörbar in vollen Zügen. Wir zwei stehen auf, duschen und bereiten das Frühstück zu, begleitet von deutlich vernehmbaren Aktivitäten aus dem Schlafzimmer. Sie sollen es geniessen. Später stossen zwei völlig derangierte, zerzauste Partner zu uns an den Frühstückstisch. Den Kaffee könnten sie im jetzigen Zustand intravenös gebrauchen. Wir lachen sehr über ihr Erscheinen, spotten intensiv, Mitleid bekommen die beiden selbstverständlich nicht.

Nach einem langen, reichlichen Frühstück legen wir uns nochmals hin, der Tiger schläft, ich schaue ein spannenden Film. Mein Mann und die heissblütige Tigerlady leben sich eine weitere, hemmungslos erotische Runde im Schlafzimmer aus. Jaaa, die beiden scheinen dieses Wochenende grenzenlose Energie-Ressourcen zu besitzen und es voll auszukosten. Recht so, dafür ist die Tauschzeit da, der harte Alltag kommt eh früh genug.

Zum Abendessen tischen wir die Reste vom Vortag auf, sitzen plaudernd zu viert beisammen.

So, nun denke ich, unsere Freunde fahren nach Hause, der Tiger möchte seine Frau zu Hause vernaschen. Da liege ich definitiv falsch. Er zieht mich auf das Sofa, kuschelt und schmust mit mir. Meine Lust flammt auf, ich spüre seine an diesem Wochenende vermisste Energie. Er raunt mir ins Ohr: "Jetzt will ich dich so richtig geniessen." Seine gesamte Energie entflammt. Mit Schmusen, Stimulieren, Erregen entfacht er meine erotische Energie, der gesamte Körper lodert lichterloh. Die immense aufgestaute Erregung des Wochenendes rauscht durch den Leib. Wild und hemmungslos erobert er mich, dringt in mich ein und mit seiner wilden Tigerenergie bewegt er sich. Ausdauernd, variantenreich stösst er in den Unterleib, aktiviert sämtliche Lustpunkte. Ich explodiere intensiv und squirte heftig. Immer wieder und nochmal und nochmal.... Ohhh ja, mein Körper geniesst jede Reizung im Innersten, ich habe das Gefühl, in tausend Einzelteile zu zerspringen, der Wahnsinn. Jetzt spüre ich seine Energie auf Highlevel und dann kommt auch er, ich folge ihm nochmals. Schwer atmend landen wir von unserem wilden Flug. Ich fühle grosse Dankbarkeit und tiefe Befriedigung. Lieber spät als nie.

Ein ereignisreiches Wochenende neigt sich dem Ende zu. Zuletzt genoss ich ein grandioses Finale, während mein Mann und die Tigerlady mit leeren Akkus nur noch gekuschelt haben. Alle hatten Spass, ob zeitlich versetzt ist egal, das tut nichts zur Sache und ist ein Privileg einer längeren Tauschzeit. 

Alle kehren glücklich, tiefenentspannt und sexuell befriedigt in den Alltag zurück.