Turbulentes Rutschen 1. Teil

05.01.2023

In beruflichen und privaten Belangen sowie swingermässig geht ein turbulentes Jahr dem Ende entgegen. Mit unseren befreundeten Tigern wollen wir den Silvester in einem Club ausgelassen feiern. Das ist der vierte Silvester in Folge, den wir zusammen verbringen werden. Die Freundschaft ist so tief, dass wir uns eine Silvesternacht ohne unsere Tiger gar nicht mehr vorstellen können. Ich freue mich darauf, dass der Dom im Tiger wieder aktiv werden und mich als Sub geniessen wird. Unsere Wahl fällt auf einen kleinen, feinen Club, der etwas näher gelegen ist. Wir vereinbaren, dass wir noch andere Paare in unsere Runde nehmen wollen, um eine schöne Party zu feiern. Auf der Gästeliste der Veranstaltung sehen wir, dass einige Paare da sein werden, die wir kennen, aber mit denen wir nicht sexuell aktiv werden möchten. Trotzdem denken wir, dass ein Wiedersehen zu einer lockeren Party beitragen kann. Man kennt sich und kann muggeligen Spass miteinander haben. Interessanterweise ist ein Paar angemeldet, mit dem wir schon lange Zeit einen Mailverkehr pflegen und dass wir unbedingt treffen wollen, es aber nie geschafft haben. Die Tiger ihrerseits vereinbaren Kennenlerndates mit zwei Paaren, die uns allen völlig unbekannt sind.

Vier Tage vor Silvester erhalte ich Anweisungen von Mi Señor: "Ich wünsche meine Sub in der Silvesternacht im weissen, durchsichtigen, langen Kleid ohne Unterwäsche. Erscheine an der Party völlig nackt unter dem Hauch von nichts, mit weissen Halterlosen und den silbernen Highheels. Lackiere deine Fingernägel dazu passend weiss." Ohhh, ein heisser Wunsch meines Doms, er lässt die Vorfreude heiss entflammen.

So fahren wir am 31.12. voller Neugierde los, was wird diese Nacht wohl an spannenden Begegnungen bieten? Am frühen Abend checken wir im Hotel ein, um in der Nähe des Clubs zu übernachten. Wir pflegen eine sehr spezielle Swingerbeziehung mit unseren Tigern und übernachten oft mit dem Tauschpartner. Ich betrete mit dem Tiger das kleine, einfache Zimmer und platziere mein Gepäck. Mi Señor im Tiger aufersteht, hält mich am Genick und schaut mich mit seinem durchdringenden Blick an. Ich blicke zu ihm hoch und unterwerfe mich bereits innerlich. Sein Mund senkt sich auf meine Lippen und küsst mich intensiv. Ohhh, diese Küsse sind so schmelzend gut. Er dreht mich um, legt mir das neue Halsband um und kennzeichnet mich damit als seine Sub. Alles in mir lässt los, La Malínzita pequeña ist befreit und übergibt mental ihren Körper, ihre Sinne und ihren Willen dem Dom El Señor. Seine Hand umfasst erneut mein Genick und er fragt: "Hat meine Sub Spielzeug eingepackt? Peitsche? Seile?" Kleinlaut antworte ich: "Mi Señor, ich habe keine Bestellung erhalten. Gehorsam habe ich alles zu Hause gelassen." "Und das Kleid, Halterlose und Highheels sind dabei?" fragt er weiter. Ich präsentiere ihm meine perlmutt-farbenen Fingernägel: "Si, Mi Señor. Alles ausgeführt und eingepackt." Lobend antwortet mein Dom: "Das ist gut so. Sehr brav." Seine Hand am Genick drückt den Oberkörper auf das Bett nieder, hält mich unten. Die zweite Hand schiebt den kurzen Rock hoch, mich mit der flachen Hand auf die Pobacken und fasst anschliessend zwischen die Schenkel. Selbstverständlich bin ich für Mi Señor auch jetzt ohne Unterwäsche unterwegs und bereits sooooo erregt nass. Seine Hand stimuliert streichelnd die Vulva, massierend die Labien. Ich höre, wie er sich mit der anderen Hand seiner Hose entledigt und schon dringt seine harte Erektion tief in das weibliche Innere. Sein stossender Penis lässt die Lust heiss auflodern, zu einem erotischen Steppenbrand im Körper ausbreiten. Der Dom schiebt das Kleid über den Oberkörper und Kopf, zieht mich vollständig aus, sein Penis bleibt bei dieser Aktion tief in mir. Die Overknee-Stiefel folgen und nun bin ich nackt, bis auf die Halterlosen. "Kniee auf das Bett, befriedige dich selber, stimuliere dich!" befiehlt El Señor. Meine Finger finden die Vulva und Klitoris, streicheln betörend sanft über diese dick angeschwollenen Stellen. Die Beine zittern vor Lust. Der Penis stupst sanft an den Anus, ich streichle mich weiter und schon schiebt sich sein Luststab in die verbotene Öffnung. Zuerst raubt es mir den Atem und es brennt ein bisschen. Ganz ruhig verweilt sein Penis im Anus und wartet, bis sich alles entspannt und loslässt. Ich streichle die Klitoris und alles fühlt sich atemberaubend geil an. Jetzt bewegt sich die harte Erektion sehr sanft, anschliessend immer stärker. Ich empfinde nur noch pure Lust, Geilheit auf höchstem Level. Die erotische Energie steigt mit jedem Stoss und jeder Berührung immer höher und höher. Der weibliche Lustsaft rinnt über meine stimulierenden Finger und die Schenkel hinunter. Mi Señor hält mein Becken fest, schiebt und stösst in den Anus, stöhnt laut und lässt meinen Körper in eine ekstatische Vibration geraten. In diesem Zustand der Hocherregung verlässt sein Penis ganz langsam den Anus, die Hände lassen das Becken los. Ich sinke auf die Seite und meine Finger stimulieren die Vulva weiter. Ich wimmere und keuche in einem unendlichen Lustzustand. Mi Señor lässt mich kurz alleine, wäscht sich sauber im Bad, kommt zurück, legt mich auf den Rücken, nimmt eines meiner Beine auf seine Schulter und versinkt nochmals lustvoll in den Tiefen der triefenden Weiblichkeit. Sein männlicher Körperduft betört mich, seine variantenreichen Bewegungen an den inneren Lustpunkten bringen das Blut zum Kochen und seine Energie lassen meine eigene die höchsten Gipfel der erotischen Lust erklimmen. So fliegen wir gemeinsam im nirgendwo. Sein Penis wird pulsierend härter, seine Stösse intensiver, schneller. Gemeinsam jagen wir auf den Point of No-Return zu..... und dann erfasst Mi Señor ein grosser Orgasmus, erschüttert seinen Körper und lässt ihn hörbar in seiner Lust explodieren. Es vibriert in mir, meine erotische Energie zittert im höchsten Level. Ganz tief in mir bewegt Mi Señor nochmals seinen Penis..... stups-stups-stups..... ganz sanft..... stups-stups...... und dann rauscht alles in mir los, ein gewaltiger Orgasmus fegt durch den Körper, reisst die Sinne mit. Ich klammere mich ganz fest an den Körper meines Doms, um ihn vollumfänglich im Erleben des intensiven Höhepunkts zu fühlen. Ohhhhhh, ist das unglaublich, zu was ein weiblicher Körper fähig ist. Lange liegen wir da...... geniessen das wundervolle Nachsummen in unserem Inneren. Wir gleiten erschöpft in den Schlaf und gönnen uns eine Stunde im Koma, bevor wir uns für die Silvesternacht vorbereiten müssen.