Turbulentes Rutschen 3. Teil
Mi Señor ist immer noch fit und gut drauf. Völlig ausgelassen tanzt er sogar einen Rock'n Roll und Jive. Ich tanzinsolventes Ding kann da nicht mithalten. Ich finde es echt super, wenn jemand so völlig zwanglos geniessen kann, was auch immer, und schaue ihm amüsiert zu. Etwas aus der Puste stellt er sich neben mich und küsst mich. Ich spüre die auferstehende Präsenz des Dom's. Seine Gesten werden immer konkreter, er schaut mich an, fährt mir über den Rücken und Po, alles verhüllt in dem Hauch aus nichts. Seine Hand fährt in mein Haar, packt zu, hält fest und seine Lippen landen auf meinen. Ich schmelze, grosse Sehnsucht nach seiner Führung erwacht. Mein Haar wird losgelassen und seine Hand packt das Genick und beginnt, mich durch den Club zu dirigieren. Ich werde von einem Raum in den nächsten geführt. In allen Zimmern ist sehr viel los. In einem SM-Raum verfolgen wir eine Session zwischen Dom, Sub und einer helfenden Zofe. Die Sub steht mit verbunden Augen und mit den Armen an einem Balken fixiert im Raum. Wir beobachten ein forderndes Spiel mit der Peitsche. Sofort stellen wir fest, dass der Dom sehr auf seine Sub achtet, genau ihre Reaktionen nach den Schlägen beobachtet, immer wieder prüfend ihre Hand erfasst, bevor das Spiel weiter geht. Die Zofe erregt zusätzlich die Gefesselte mit ihren Berührungen und mit einem Vibrator. Die Sub schwebt in ihren Sphären. Das Beobachten der Session ist sehr interessant. Ich geniesse es, hier zuzuschauen und es erregt mich. Nach einer Weile dirigiert mich die Hand des Dom's weiter. Wir streifen durch den Club, El Señor sucht ein passendes Plätzchen für ein Spiel. Leider erfolglos. In einem anderen SM-Raum steht ein Rigger, ein Herr mit Seilen, und unterhält sich mit einer zierlichen Lady. Sie trägt ein Halsband mit dem Zeichen der "O". Als er anfängt, die Lady zu fesseln, setzen wir uns hin und schauen zu. Seil um Seil schnürt er die zierliche Frau in eine Shibari-Fesselung. Sehr genau prüft er die Knoten und den Sitz der Seile. Gespannt verfolgen wir die Handlungen. Da es sich sehr hinzieht und viel Zeit braucht, fordert El Señor mich auf, aufzustehen und weiter zu gehen. Schlussendlich landen wir bei einer normalen Spielwiese, wo zwar ein Paar aktiv ist, aber daneben noch genügend Platz für uns zwei bietet.
Ich ziehe mich aus, behalte nur die halterlosen Strümpfe an. Mit den mitgebrachten Tüchern wird unser Plätzchen bedeckt und komfortabel hergerichtet. Wir legen uns hin, küssen intensiv. Ich versinke sofort in seinen Berührungen, seinem Duft und schmelze an seinen mächtigen, männlichen Körper. Seine Hand wandert sehr schnell zwischen meine Schenkel. Das Zuschauen bei der Session und der Fesselung haben mich bereits deutlich erregt. Meine Hand streicht über den Körper des Dom's und über seinen Penis. Ich gehe auf die Knie und mit dem Mund nehme ich die Penisspitze sanft auf, die Lippen gleiten an seiner Eichel vor und zurück. Jedes Gleiten lässt seinen Luststab anschwellen, jede Berührung ihn härter und grösser werden. Am Schluss schiebt sich eine stattliche Erektion tief in den Mund, rein und wieder raus - rein - raus - rein - raus...... sinnlich, gefühlvoll und geil. Ich stoppe das Gleiten, massiere mit der Hand seinen Schaft, seinen Damm und die Zunge spielt mit der Eichel, um gleich wieder in das sinnliche, tiefe Gleiten zu wechseln. "Stimuliere dich selber, du geiles Biest." befiehlt El Señor. So wandert meine Hand zu der triefend nassen Vulva, die andere hält seine Erektion und der Mund beschenkt weiterhin mit Hingabe seinen Penis. Meine eigenen Berührungen erregen mich sehr und den kleinen Tiger zu fühlen, wie er den Mund ausfüllt, steigert die Lust zusätzlich. "Setz dich auf mich! Aber verkehrt herum." kommt sein nächster Befehl. Diese Anweisung habe ich noch nie bekommen und staune. Gemäss seinem Wunsch drehe ich ihm den Po zu und setze mich auf ihn, lasse seine mächtige Erektion in Zeitlupe in mir versinken. "Ohhhh jaaa, ist das geil." höre ich ihn genussvoll raunen. Ich bewege mich auf ihm, eine meiner Hände stimuliert Labien und Kitzler, die warmen Hände des Dom's fühle ich sanft über Rücken, Wirbelsäule, Kreuzbein und die Pobacken streicheln. Das innere Feuer glüht, entfacht und beginnt lichterloh zu brennen. Plötzlich halten seine Hände mein Becken fest, der Penis stupst mich mit feinsten Kontraktionen in den Tiefen der Vagina an, es ist so geil. Mein ganzer Körper zittert und ich höre die Stimme des Dom's: "Du darfst kommen, aber kein Squirting." Ohhhh jeee, das ist eine Aufgabe. Ich erfühle jede pulsierende Berührung seines Luststabes und dann landen lustvolle Schläge auf dem Po. Die erotische Energie schiesst nach oben, der Körper brennt in seiner Lust. El Señor wechselt zum sanften Streicheln über die geschlagenen Stellen, streift seidenweich über die hochsensible Stelle am Kreuzbein, die Erregung steigert sich in Ekstase. Seine Hand schlägt wieder zu, noch fester, um gleich wieder zu streicheln. Immer wieder wechseln Schläge und Streicheln ab. Ich fliege dahin. Dieser ganze sinnliche Cocktail ist unbeschreiblich: die eigene stimulierende Hand an Labien und Kitzler, seine mächtige Erektion im Innersten, Schläge und Streicheln auf den Pobacken, die streichelnden Finger über dem Kreuzbein....... ich keuche, wimmere, werde laut und dann beginnt die Energie, durch den Körper zu sausen. Das Blut pulsiert spürbar durch die Adern, der Herzschlag rast und ich geniesse einen wunderbaren Orgasmus, der so befreiend durch den Körper rauscht, mich mitreisst, mich regelrecht durchschüttelt. Ich stütze beide Hände auf der Matte ab, geniesse mit ganz sanften Bewegungen und geschlossenen Augen das wunderbare Nachsummen.
Der Penis verweilt immer noch in praller Erektion im Inneren. "Leg dich auf den Rücken" vernehme ich zwischen meinen tiefen Atemzügen die Stimme des Dom's. Ganz langsam hebe ich das Becken an und lasse seinen kleinen Tiger aus mir gleiten, rolle etwas ausser Atem auf den Rücken. El Señor kommt über mich, nimmt ein Bein auf seine Schulter und versinkt bis zum Anschlag in der triefenden Weiblichkeit. Mein Körper jubelt ein deutliches "yesyesyes" und "mehr,mehrmehrmehr". Ich fühle unendliche Dankbarkeit, wieviel sexuelle Lust und Gier mein Körper empfangen kann. Wir bewegen uns im Gleichklang, dann wechselt der Dom in ein starkes, heftiges Stossen. Aus dem Stossen wird ein sinnliches Gleiten, aus dem Gleiten ein bewegungsloses Anstupsen mit seinen herrlichen Kontraktionen und wieder aufs Neue ein starkes Stossen und mehr, und mehr.... Es ist so geil. Der Körper sinkt in einen sexuellen Vollrausch und ist randvoll angefüllt mit Energie. Ich zittere, vibriere, das Becken bewegt sich seinem Penis gierig entgegen und schon setzt das berühmte befreiende Rauschen ein. Der Höhepunkt explodiert. Ich sehe Sterne und tausende Ameisen sausen durch die Adern. Meine Hände halten sich an seinem Körper fest, bis das Rauschen und Sausen langsam abklingt. "Komm, auf die Knie." In einem geilen Dauerzustand folge ich seiner Anweisung. Kaum knie ich hingebungsvoll vor ihm, strecke ihm gierig und hemmungslos die ganze Weiblichkeit entgegen, versinkt seine immer noch pralle Erektion genussvoll und langsam in der pulsierenden Vagina. Kraftvoll drückt er bis zum Maximum in mich, mein Körper hält lustdurchtränkt dagegen. Anstrengend, aber sehr geil. Seine mächtigen, warmen Hände erfassen mein Becken und nun stösst er genussvoll zu. Ich stütze mich auf den Ellbogen ab, strecke ihm hemmungslos die weibliche Öffnung entgegen. Meine Hand wandert zur Klitoris und streichelt wunderbar mit. Innert kürzester Zeit schafft es der Dom, mich mit seinen erneuten Stössen fliegen zu lassen, einen sexuellen Vollrausch zu entfachen. In El Señor's Händen werde ich zu einem hemmungslosen, dauergeilen Biest. Erneut steigert sich das Fliegen zur Ekstase. Alles in mir lässt los. Ich fühle, wie ich auf den nächsten Orgasmus zurase und dann rauscht es los. Alles vergesse ich: Verbote, das reale Denken, wo ich bin........ einfach nur noch explodieren lassen. Das Squirting plätschert über meine stimulierende Hand auf die Tücher. Boahhhh fühlt sich das geil an. Der Luststab bewegt sich weiter an den innersten Lustpunkten entlang und löst nun multiple Orgasmen aus. Der Leib zittert, eine orgastische Eruption folgt der nächsten und jedes Mal plätschert ein Schuss des weiblichen Lustsafts über meine Hand. Unglaublich, völlig losgelöst fliege ich im Nirwana dahin, dem Hier und Jetzt entrückt. Komplett ausser Atem stützt sich El Señor auf meinem Becken ab. Er hat sich heute so reingesteigert, dass er gar keinen Höhepunkt mehr bekommen kann. Langsam verlässt sein kleiner Tiger die weibliche Tiefe. Völlig erschöpft sinken wir auf die Matte nieder. Es summt und brummt in mir. Es dauert eine ganze Weile, bis das Blut aus dem kleinen Tiger entweicht und dieser sich wieder entspannt. Ganz nah kuschle ich an den Körper des Dom's. Wir lassen uns Zeit, atmen durch, geniessen das Abklingen. Als wir uns erheben, bemerkt El Señor, dass ich die Tücher eingesquirtet habe. Mit drohendem Blick schaut er mich an: "Du hast gespritzt, obwohl ich es nicht erlaubt habe." Kleinlaut antworte ich: "Verzeihung, es war zu schön, einfach loszulassen." Mit einem Fingerzeig befiehlt er mir, mich umzudrehen und hinzuknien. Vier harte Schläge als Strafe muss ich jetzt einfach wegstecken. Für die Sub in mir ist die Welt vollkommen in Ordnung. Das habe ich wirklich verdient.
Nach einer Dusche kehren wir in den Barraum zurück. Es ist 2.30 Uhr morgens. Nur noch wenige Gäste sind anwesend. Mein Mann und die Tigerlady sitzen zusammengekuschelt an der Bar und trinken was. Ich küsse die Lady, bedanke mich für die Zeit mit ihrem Mann und frage nach, wo sie sich vergnügt hatten. Etwas traurig sagt sie: "Es kam einfach nicht die richtige Stimmung auf." Jetzt bin ich etwas geschockt. Meinem Mann muss ja das Ganze mehr an die Nieren gegangen sein, als ich gemerkt habe. Das tut mir echt leid für meine Freundin. Für mich ist es immer ein besseres Gefühl, wenn alle vier so richtig ihren Spass haben können, befriedigt und glücklich aus der Tauschzeit zurückkehren können. Ich küsse sie nochmals innig: "Na, vielleicht wird es im Hotelzimmer nochmals richtig heiss." Da antwortet sie halb gähnend: "Dazu bin ich jetzt wahrscheinlich auch zu müde." Da muss ich dann lachen. Gemeinsam trinken wir noch einen Drink, ich habe einen sehr grossen Durst.
Früh morgens fahren wir ins Hotel zurück. Mit müden Beinen schleppen wir uns den Hotelgang entlang und fallen in den Armen des Tauschpartner's ins Koma.
Völlig verpeilt wache ich am nächsten Morgen auf. In aller Ruhe schlendern wir in den Frühstücksraum und machen uns über das Buffet her. Mein Mann und die Tigerlady stossen erst etwas später zu uns. Wie wir, sehen sie ebenfalls von der langen Silvesternacht gezeichnet aus. Wir sind halt keine 20 mehr. Gemütlich plaudernd gönnen wir uns ein ausgiebiges Frühstück. Anschliessend gehen El Señor und ich nochmals ins Zimmer, packen unsere sieben Sachen. Als alles startklar bereitsteht, legt sich der Dom in aller Gemütsruhe ins Bett. Ich kuschle zu ihm und lege meine Hand auf seine Hose. Mhhhhh, was spüre ich da, der kleine Tiger regt sich schon wieder. Mutig öffne ich seinen Gurt. Als keine abwehrenden Gesten kommen, arbeite ich mich weiter vor, bis ich vor nackten Tatsachen kniee. Mein Mund beginnt von Neuem, seinen Penis zu stimulieren. Dieser wächst zu einer harten Erektion heran. Ich lasse ihn wieder tief in den Mund, spiele mit Lippen und Zunge damit, sauge sanft daran. Ohne Vorwarnung lasse ich von ihm ab, rutsche zum Rand des Bettes, ziehe meinen Rock hoch und stelle mich breitbeinig den blanken Hintern präsentierend auf den Highheels hin und warte mit den Händen auf dem Bett abgestützt einladend auf den Dom. Dieser ist zuerst komplett erstaunt, lächelt dann und sagt: "So ein freches, geiles Biest. Das ist ja unglaublich." Er steht auf, schreitet zu mir, stellt sich hinter mich und schlägt mir als erstes richtig hart auf den Po. Dieser beginnt zu brennen und schon rutscht die Erektion in einem Stoss bis zum Anschlag in mich. Ohhh ich fühle seinen pulsierenden Penis, die ganze Energie, die der Dom verströmt. Er hält mein Becken fest und fängt an, hart zu stossen, wild mit mir zu poppen. Seine ganze Tigerenergie rauscht über mich. Er nimmt mich mit ungeheurer Wildheit und es ist so geil. Mein Körper lässt es hemmungslos zu, nimmt seine ganzen Stösse lustvoll entgegen. Das ist jetzt Sex pur, der richtige Zeitpunkt dafür und wir geniessen es beide, das Kraftvolle, das Ursprüngliche...... Immer schneller werden seine Stösse und meine sexuelle Energie staut sich immer heftiger. Mit seiner ganzen Wildheit stösst er wieder und wieder zu, bis er laut, deutlich und lang explodiert. In diesem Augenblick ist auch meine Energie auf Highlevel angelangt. Ich fasse mit der Hand an den Kitzler und als langsam der erschlaffende kleine Tiger aus mir gleitet, erfasst mich ein heftiger Orgasmus und rauscht unaufhaltsam durch den Körper, befreit so wundervoll die gestaute Energie. Ich fühle mich von der ganzen Reise mit dem Dom mit jeder Faser tiefenentspannt und El Señor kann nun völlig befriedigt aus unserer gemeinsamen Zeit im Machtgefälle gehen. Mit glänzenden Augen und zufriedenem Gesichtsausdruck treten wir später unseren Partnern entgegen. Sie mussten ja auf uns warten, sehen uns bestimmt an, warum wir etwas länger gebraucht haben.
Den Rest des Neujahrstages verbringen wir zu viert in einem grossen Thermalbad. Verbringen die Zeit mit Sauna, Baden, Schlafen....... ganz viel Schlafen.