Telefon-Sex, eine skurrile Variante
Nach intensiven Arbeitswochen steht das nächste Treffen mit den Tigern an. Zurzeit ist Mi Señor, wie ich selber, beruflich sehr eingespannt. Ich spüre, er ist einem immensen Druck ausgesetzt, dadurch deutlich in sich gekehrt und mental zurückgezogen. Bis jetzt ist keine Nachricht von ihm gekommen, weder Befehle, noch Anweisungen, weder ein Einstieg oder Einstimmung in das Spiel... gar nichts. Es ist sehr bedrückend, als Sub keine Verbindung zum führenden Part zu bekommen.
Bevor ich meine Freizeit geniessen kann, steht eine umfängliche Renovation auf dem Programm, was heute sehr viel Zeit in Anspruch nimmt. Schlussendlich erwarte ich im sexy Kleidchen, halterlosen Strümpfen und Highheels unsere Gäste. Zur vereinbarten Zeit klopft es an die Tür. Die Tiger treten ein, haben ein feines Mittagessen im Gepäck: Tafelspitz mit Kartoffeln und feiner Sauce. Wir begrüssen uns innig, küssend und schmusend. Der Dom ist vollkommen abwesend, das fühle ich sofort. Mit grosser Spannung warte ich ab, was die gemeinsame Zeit bringen wird. Die Mägen knurren, wir alle haben grossen Hunger. Es muss nur noch fertig gekocht werden und schon schlemmen wir das leckere Essen. Zusammensitzen, plaudern, News austauschen, einfach gemeinsam eine gemütliche Zeit erleben. Vom ersten Augenblick entsteht zwischen uns allen ein erotisches Kribbeln, das immer stärker wird. Kaum ist die Küche aufgeräumt, entscheiden wir, dass es Zeit für Erotik und Tauschzeit ist. Jedes Tauschpaar zieht sich zurück, der Tiger und ich begeben uns in Schlafzimmer. Kaum sind wir zu zweit, erklärt er mir, dass der Dom kein Spiel mit seiner Malinzíta, sondern heissen Sex mit seiner Gespielin wünscht. Mein Körper reagiert immer heftig auf diesen Mann, steht bereits in Flammen, die kleine Sub zieht sich traurig zurück. Der Tiger stellt zu seiner Freude fest, dass der Zustand seiner Gespielin heiss, nass und hoch erregt ist. Stehend kuschle ich mich an seinen Körper, heisse Küsse beschenken meine Lippen. Ich drehe mich um, mein Po reibt sich lockend an seiner Erektion. Tigermässig wild erobert er mich sofort von hinten, seine Erektion versinkt tief in meiner Weiblichkeit. Ich stehe vornübergebeugt auf meinen Highheels, stütze mich mit den Händen auf das Bett ab und er bewegt sich wunderbar in meiner Vagina, aktiviert viele Lustpunkte und stupst an mein tiefstes Innerstes. Das Feuer entfacht, die pure Lust erfüllt den ganzen Körper und die Sinne. Kurzerhand wechselt er zu meinem Po, gleitet mühelos in meinen Anus und wir geniessen heissen Analsex. Meine Energie fährt hoch und höher, ich finde es nur noch geil. Er sagt, ich solle ja nicht kommen, ich solle warten und die Spannung wegatmen. Ohhh, da stellt er diese schwierige Aufgabe, ich bin doch gar nicht seine kleine Malinzíta. Trotzdem halte ich mich an das Verbot, weil es zwar anstrengend, aber sehr luststeigernd ist. Nun schiebt er noch zusätzlich einen Dildo in meine Vagina, ich bin komplett ausgefüllt. Im Anus bewegt sich tief versenkt der Tiger und in der Muschi bewegt sich vibrierend der Dildo. Ich werde mit Reizen überflutet. Die "Orgasmen wegatmen" erweist sich als Riesenaufgabe, lässt mich ganz nah am Rande der Erlösung dahinfliegen. Ein wunderbarer Ort, um in immenser Lust zu schwimmen. Nach einer ausgiebigen Vereinigung gleitet er sanft aus mir, entfernt den Dildo, setzt sich auf den Rand der Matratze, seine Füsse sind auf dem Boden. Er fordert mich auf, mich mit dem Rücken zu ihm auf seinen Schoss zu setzen und ihn anal wieder aufzunehmen. Das ist eine grosse Herausforderung, denn ich kann den Anus so nicht ganz entspannen. Wenn ich mich auf die Erektion setze, meine Bein- und Pomuskulatur zu viel Spannung haben, wird es schwierig. Mit grosser Vorsicht folge ich seinem Wunsch, es klappt sehr gut und es fühlt sich extrem erregend an. So geniessen wir ganz tiefe, ruhige Bewegungen, diese Art der Vereinigung in vollen Zügen. Als meine Beine müde werden, lasse ich die Erektion aus mir gleiten, ziehe Highheels und Strümpfe aus. Der Tiger legt sich auf seinen Rücken ins Bett und die Erektion steht in seiner vollen Pracht. Wieder wünscht er, dass ich mich auf ihn setze und er anal in mich gleiten kann. Die Erektion rutscht ein drittes Mal in meinen Anus, als ob er dahin gehört. Es ist einfach ein Megafeeling, mich sanft und innig auf ihm zu bewegen. Genuss pur. Plötzlich klingelt das Handy des Tigers, mitten im Sex! Wir erstarren gleichzeitig, er geht ran. Wieso geht er ran? Sind wir nicht mitten in der schönsten Sache der Welt und das Handy hat keinen Platz darin? Ein automatisierter Reflex? Seine Mutter ist in der Leitung....... das ist eine äusserst skurrile Situation.... der Tiger ist mit mir, seiner Tauschpartnerin, anal vereint, im Wohnzimmer vergnügt sich seine Frau deutlich wahrnehmbar mit meinem Mann und er spricht per Handy mit seiner Mutter. Nach einem kurzen Austausch klemmt er das Gespräch ab, schaut schockiert an die Decke und unser beider Lust ist erloschen. Ich bin fassungslos... warum nimmt er den Anruf entgegen?
Wir waschen uns, gehen ins Wohnzimmer. Als wir unseren Partnern erzählen, was sich gerade zugetragen hat, uns die Kuriosität der erlebten Situation noch bewusster wird, lachen wir zusammen schallend los. Selbstverständlich schimpft die Tigerlady mit ihrem Mann, dass er das Handy einfach hätte liegenlassen sollen. Mit einem Getränk und Gespräch kommen wir zur Ruhe, erden uns wieder und starten dann einen Neuanfang im Schlafzimmer. Mein Mund verwöhnt lockend den kleinen Tiger. Sanft saugend liebkosen die Lippen die Eichel, die Zunge streichelt über das sensible Penisbändchen. Es braucht etwas Zeit, aber die Lust entbrennt, die Erektion wächst spürbar in meinem verwöhnenden Mund. Im Grunde der Dinge wäre es ja angebracht, dass er mir auch einen Anteil an Stimulationen zukommen liesse. Als er bemerkt, dass ich immer noch (oder wieder) erregt und triefend nass bin, versinkt seine Erektion ohne viel Federlesen in meiner Vagina. Dieses egoistische Verhalten kann sich auch nur ein Tiger bei mir leisten. Er reisst mich sofort mit seiner Energie mit, meine Libido jubelt. Es wird wieder wild und heiss. Wir stürzen hemmungslos in die Erotik und geniessen intensiven Sex. Innert kürzester Zeit rase ich ins weibliche Nirwana, die Energie staut sich zu einer riesigen Woge. Nach wenigen Stössen katapultiert es mich über die Grenze, mein Körper explodiert, der Orgasmus schüttelt mich gnadenlos durch...... der Tiger hält mich fest, schiebt sich gefühlvoll vor und zurück, reizt die Lustpforte, aktiviert die erogenen Punkte in der weiblichen Tiefe, bis ich bedingungslos auf den nächsten Höhepunkt losrase. Ungestört lassen wir uns tief in die Erotik fallen und ich komme und komme und komme....... und am Schluss kommen wir heftig gemeinsam. Schwer atmend landen wir, steigen Stück für Stück aus dem Sexrausch und kuscheln ganz nah zusammen.
Jetzt ist es Zeit für eine Pause, wir kehren zu unseren Partnern zurück, die ebenfalls aus ihrer Reise in die Erotik aufgetaucht sind. Die Tigerlady zaubert einen selbstgebackenen Kuchen hervor. Zu Viert geniessen wir die leckere Nachspeise, nehmen anschliessend ein Bad im 37 Grad warmem Wirlpool und trinken dazu einen süssen Asti. Dieser Abend ist eindeutig mit ganz viel "Dolce Vita" gefüllt!
Die Nacht verbringen wir mit dem Tauschpartner, was immer ein besonderer Kick ist. Jeder einzelne geniesst dieses Privileg in vollen Zügen. Jede Konstellation hat ihr eigenes Tempo und eigenen Rhythmus und das kann beim Übernachten mit dem Tauschpartner hemmungslos ausgelebt und zugelassen werden. Als ich mich mit dem Tiger nach Mitternacht ins Schlafzimmer zurückziehe, erwacht sofort unsere Lust. Wieder versinken wir in eine intensive, zügellose Erotik und ich erlebe wundervolle Höhepunkte. Völlig erschöpft sinken wir Arm in Arm in tiefen Erschöpfungsschlaf.
In der Nacht um 3.30 Uhr erwache ich, streichle den Tiger neben mir, merke, dass er in tiefem Schlaf ist, er nicht erwachen wird und gleite an ihn gekuschelt in die Träume zurück. Das nächste Mal erwache ich um 7.00 Uhr. Voller Lust streichle ich den Partner auf Zeit, stimuliere seine Erektion. Der Tiger, wie auch sein Penis erwachen. Nach und nach melden sich alle seine Lebensgeister zurück und wir lassen die erotische Energie frei fliessen. Das macht es aus, mit dem Tauschpartner zu übernachten: Im Schlaf erholen, erwachen und aufregenden Sex haben, erschöpft in die Träume zurücksinken, erwachen und erneut intensiv ausleben, was uns beide berauscht und Spass macht. Sich zeitlos und unbeschwert im eigenen Rhythmus von der Lust treiben lassen.
Am sehr späten Vormittag treibt uns der Hunger aus dem Bett. Der Tiger geht Brot holen und ich bereite das Frühstück zu. Mein Mann und seine Gespielin sind noch mitten im Ausleben ihrer Lust und lassen sich in ihrem Rausch nicht stören. Am Schluss liegen sie zusammengekuschelt im Bett, tiefenentspannt und befriedigt, nur der Geruch nach Kaffee und die Aussicht auf leckere Kalorien lassen die beiden aus ihrem warmen Nest kommen.
Nach einem ausgiebigen Brunch kuscheln wir zu viert auf das Sofa, geniessen plaudernd die völlig terminlose Zeit. Am Nachmittag ziehe ich mich mit der Tigerlady ins Schlafzimmer zurück und versinke in eine reine, erotische Frauenzeit. Das ist ein besonderes Erleben, dass ich mir früher in dieser Form niemals vorstellen konnte. Völlig zeitlos den Geruch, die Energie, die Zuwendungen einer Freundin in mich aufzunehmen, die Zärtlichkeit mit einer Frau zu teilen, die mich auch in meinem Herzen berührt. Ich weiss gar nicht, wie viel Zeit in unserer Zweisamkeit verflogen ist, in uns beiden erwacht die Lust, einen Mann in unser Spiel zu nehmen. Dieses Mal holen wir den Tiger in unsere Frauenrunde. Mein Körper ist von den Zuwendungen der Tigerlady erregt und immens empfänglich, ein heisser Dreier (MFF) lässt mich fliegen. Wunderschön ist, dass sich der Tiger die Zeit nimmt, seine Energie dermassen mobilisiert, damit er nacheinander mit uns beiden schlafen, sehr intensiven Sex haben kann. Jede Frau steht mal im Mittelpunkt, wird liebevoll geküsst, erlebt heissen Sex mit dem Tiger, sanfte und feste Berührungen von der zusätzlichen, weiblichen Gespielin und kann die Erotik voll geniessen. Nachdem der Tiger beim Liebesspiel mit seiner Lady einen Höhepunkt erlebt hat, kuscheln wir zu Dritt zusammen, halten uns fest umarmt und tauschen Zärtlichkeiten aus. Auch das Ankommen ist eine schöne Zeit.
Später kehrt die Tigerlady zu meinem Mann zurück, der während dieser Zeit zwar ein bisschen einsam war, sich aber schlafend regenerieren konnte. Ich bleibe beim ausgepowerten Tiger, schlüpfe zu ihm heran und wir plaudern über viele Dinge, die uns interessieren. Ich mag die Gespräche mit ihm. Unsere Partner sind während dieser Zeit deutlich hörbar in ihrer Erotik unterwegs.
So als zusätzliche, besondere Erfahrung kann ich ein Spiel mit der Tigerlady geniessen. Das Endresultat ist immer, dass wir Ladys immense Lust auf einen Mann bekommen. Ich könnte mir niemals vorstellen, mich als Frau mit einem Paar alleine zu treffen. Eine reine Bi-Begegnung befriedigt mich nicht, nur die halbe Energie des Mannes zu erhalten, ist etwas wenig. Da bleibt meine weibliche Libido ziemlich auf der Strecke. Heute war es eine andere Situation. Ich habe mich die ganze Nacht mit dem Tauschpartner ausleben können, als zusätzliche Spielerei eine reine Frauenzeit und anschliessend ein FFM-Spiel genossen. In dieser Konstellation kann ich dieser Spielart doch viel Positives abgewinnen.
Den sexpositiven Tag beenden wir mit einer chilligen, schläfrigen Erholungszeit, einer gemeinsamen Zubereitung des stärkenden Abendessens und dem stillen unseres entstandenen, immensen Hungers. Es ist kaum zu glauben, wie hungrig so intensive, erotische Exzesse machen.
Die Tiger bleiben eine weitere Nacht bei uns. Es ist vereinbart,
dass wir getauscht bleiben, die Auszeit von der Ehe nochmals geniessen wollen.
Ich bin sehr unsicher, ob der Tiger den Wunsch dazu hat oder sich mehr zu
seiner Lady hingezogen fühlt. Ich kann seine Signale nicht deuten. Die Bedenken
äussere ich gegenüber der Tigerlady. Ich wünsche, nur getauscht die Nacht zu verbringen,
wenn alle Beteiligten es wollen, wenn der Tauschpartner mich als Frau eine
ganze Nacht wirklich begehrt. Nach einer Frage in die Runde scheint es wirklich
so zu sein, alle möchten in der Tauschzeit bleiben. Als wir nach Mitternacht
ins Bett gehen, merke ich, dass die Lust im Tiger wirklich voll präsent ist und
ich erlebe erneut eine richtig ausgiebige und heisse Begegnung. Wenn wir und
die Tiger so viel Zeit miteinander verbringen, geraten wir in eine unglaubliche
Dauergeilheit, in einen regelrechten Sexrausch. Unsere Energie potenziert sich
ein x-faches über dem normalen Lust-Level. Als ich seine ungebremste Gier zu
spüren bekomme, schmelze ich dahin. Es ist sooo geil, seine Tigerpower nimmt
mich völlig mit. Tief vereint bewegen sich unsere Körper miteinander, reiben
sich unsere pochenden Unterleiber aneinander. Kraftvoll hebe ich das Becken
seinen Stössen entgegen, während ich seinen mächtigen Körper auf mir fühle,
seinen herrlichen Duft einatme. Immer wilder wird unser Liebesspiel, seine
Muskeln spannen sich, sein Atem geht keuchend und schwer. Meine Energie steigt
und steigt, staut sich im Inneren stark an. Ein letzter tiefer Stoss, ein
zitterndes Verbleiben seiner Erektion in meiner pulsierenden Weiblichkeit lässt
seinen Orgasmus hemmungslos losrauschen. Sein heftiges Zittern reisst mich mit,
lässt alle Dämme brechen und ich folge ihm umgehend, nicht weniger intensiv. Eng
an ihn gekuschelt gleiten wir in ganz entspannte Träume, schlafen tief und fest
die Nacht durch. Morgens um 7.00 Uhr erwache ich, mitsamt einem sehr
begehrenden Gefühls. Ich streichle und verwöhne den kleinen Tiger mit dem Mund.
Er erwacht aus dem Halbschlaf, seine erotischen Lebensgeister sind voll präsent.
Es ist unglaublich, wir lassen zusammen die Lust zu und geniessen heissen, bis
ins Innerste fühlbaren Sex. Mein Körper wird fast süchtig nach den intensiven,
berauschenden Vereinigungen. Völlig entspannt schlafen wir nochmals ein. Am
Vormittag erwachen wir wieder und wir lassen der Sucht freien Lauf. Ohhh, ist
das geil! Nach dem Höhepunkt des Tigers bin ich immer noch hoch erregt und fliege
auf Highlevel-Energie. Ich bitte ihn, mich mit einer Hand weiter zu verwöhnen.
Er erfüllt mir meinen Wunsch und ich fliege weit und hoch dahin. Im Rausch
strömt die Nässe hemmungslos aus mir heraus und ein finaler, gewaltiger
Orgasmus lässt mich in Tausend Stücke zerspringen. Losgelöst und tief befriedigt
kehre ich ganz langsam ins Hier und Jetzt zurück. Ich halte mich am
Tauschpartner fest und fühle mich einfach gut. Ich streichle ihn und ich kann
es nicht glauben, nach kurzer Zeit ist der kleine Tiger schon wieder wach und
voller Tatendrang. Ich setze mich rittlings auf sein Becken und lasse den
kleinen Tiger in mich gleiten, es fühlt sich super an. Doch plötzlich fährt es
dem Tiger in den Rücken und ich muss sofort runter. Er bewegt sich immer wieder
ein bisschen, dreht sich auf den Bauch und lockert seine Wirbel. Obwohl der
kleine Tiger immer noch erregt ist, muss der grosse Tiger passen,
aufstehen und sich bewegen. Es ist auch bereits später Vormittag und das Wetter
ist grauselig: grau, neblig und Dauerregen. Bäääähhh! . Ganz langsam beruhigt
sich sein rebellierender Rücken. Waren wir dieses Wochenende doch zu wild unterwegs? Haben wir unsere alten Körper überfordert? Egal, die letzten 48 Stunden waren jede Anstrengung wert.
Mit einem gemütlichen, ergiebigen Frühstück geht unsere gemeinsame
Zeit zu Ende. Ausgepowert, tief befriedigt und angenehm überanstrengt trennen
sich unsere Wege, jeder kehrt in seine Welt zu seiner Arbeit und
Verpflichtungen zurück. Ohne bleibende Schäden.
Die gemeinsame Zeit zu viert und die Tauschzeit bedeuten uns sehr viel. Unbeschwerte, unkomplizierte Zeit, die uns mit positiver Energie durchströmen lässt. Wir geniessen die Zeit und das Erleben mit unseren Tigern sehr. Die erfüllende Zeit als Sub wird sicher auch wieder seinen Raum finden.