Sei meine schmerzliebende Gespielin
Eine wunderbare Nachricht von Mi Señor ist auf dem Handy zu lesen:
"Buenas Dias Malínzita pequeña.
Sera me amante del dolores esta noches. - Du wirst heute Abend meine schmerzliebende Gespielin sein -
Ich erwarte dein Spielzeug ordentlich parat gelegt:
- Seile
- Halskorsette
- Glasdildo
- Vielschwänzige
- Klemmen
- Gestell an der Decke
Estoy deseando que Ilegue. Para guiarte esta noche a tu mundo del éxtasis.
Ich freue mich darauf. Dich heute Abend in Deine Welt der Verzückung zu führen."
Erfreut schreibe ich meine Antwort:
"Gracias, Mi Señor! Yo obedezco con gran Passion. Es un gran placer para Su Malínzita pequeña!
Ich gehorche mit grosser Hingabe. Es ist für Su Malínzita pequeña eine grosse Freude."
Diese Zeilen lassen die kleine Sub in mir in einer immensen Vorfreude zappeln. Wochen sind seit unserer letzten Session vergangen. Gehorsam verbringe ich den Nachmittag damit, alles bereit zu legen, mich seidenweich haarfrei zu machen, mich gründlich zu duschen und einzucremen. Gerade als ich in ein hübsches, subwürdiges Outfit (Kleidchen, Highheels, Slipless) schlüpfe, stehen die beiden Tiger vor der Tür. Freudig begrüssen wir uns zu viert. Mi Señor blickt mich sehr dommässig an, was mich bereits zum Schmelzen bringt. Er begrüsst mit dem Anlegen der Halskette "die Sub in mir", küsst mich intensiv, hält mich dabei mit der Hand am Haar fest. Aufgeregt zeige ich das vorbereitete Zimmer, die säuberlich bereitgelegten, gewünschten Gegenstände und erhalte ein wohlwollendes Lob. Hüpf-Hüpf macht La Malínzita pequeña, es erfüllt sie mit Stolz, wenn Mi Señor zufrieden ist. Zuerst geniessen wir zu viert im sonnigen Innenhof leckeren Tigerkuchen, plaudern zusammen und kommen gemeinsam im Wochenende an.
Bald darauf merke ich, Mi Señor wünscht seine Sub ins Spielzimmer. Mit einem Kuss verabschiede ich mich von meinem Mann und der Tigerlady und wünsche den beiden viel Spass.
Ich betrete den Raum, Musik ertönt, wartend und innerlich bebend stelle ich mich hin. Mi Señor tritt vor mich, streichelt über meinen Körper, begrüsst mich mit einem "Bienvenido" und einem heissen Kuss. Er umrundet mich, während er mich mit seinen Augen fixiert. Ich schmelze. Hinter mir stehend zieht er den Rock hoch, seine Hand klatscht fordernd auf den Po, Fingerspitzen streicheln tröstend über die heisse Haut. Mit einer Hand fasst er mich am Genick, die andere streichelt immer noch über den Po, weiter zwischen die Schenkel zur Vulva. Mit einem Lächeln flüstert Mi Señor mir ins Ohr: "Tzzz, wieder so geil und nass." Schläge klatschen auf den Hintern. Ich bin bei seiner Aura völlig hilflos, mein Körper macht, was ER will. Immer noch am Genick haltend streichelt er mich zwischen die Pobacken und schiebt gefühlvoll seinen Finger in den Anus und stimuliert mich. In Sekundenbruchteilen schiesst die Begierde und Lust in alle Höhen. Das ist so gekonnt, sooo geil, alles in mir lässt los, die erotische Energie rauscht durch den Leib. Am Genick schiebt er den Oberkörper Richtung Bett, ich stütze mich mit den Händen ab, strecke ihm willig den Hintern entgegen. Nachdem er mich weiter erregt hat, verlässt sein Finger den Anus. Er geht sich kurz die Hände waschen. Wartend zittere ich am ganzen Körper. Mi Señor tippt mit der Hand den Unterschenkel an. Ich erkenne das Zeichen und hebe gehorsam den Fuss. Er zieht mir den Highheel aus, dasselbe wiederholt sich auf der anderen Seite. Aus Rock und das Oberteil schält er mich als nächstes, bis ich nackt vor ihm stehe. Seine Fingerspitzen liebkosen seidenweich meine Haut. Völlig elektrisiert schnurre ich wie ein Kätzchen. Die Hände sind immer noch auf dem Bett abgestützt, der Po willig entgegengestreckt. Mit einem weiteren Fingertippen dirigiert er die Beine auseinander, seine Hand klatscht auf den Hintern und dann schiebt sich sein Penis in den Anus. Der weibliche Körper ist so empfänglich, die Erektion rutscht problemlos tief anal hinein. "Bist du ein herrlich geiles Biest. Ohh ja, das ist heiss." Seine Worte sind Balsam für die Sub-Seele und ich antworte "Gracias, Mi Señor." Und nun bewegt er sich in allen Variationen, es treibt die Lust unaufhörlich weiter: Lange, tiefe Stösse wechseln mit kurzen harten ab, dann bewegt er nur durch Kontraktionen seinen Penis tief in mir versenkt, verlässt in Zeitlupe den Anus, um gleich wieder nur die Eichel gefühlvoll rein und rausgleiten zulassen. Das ist höchst erregend und geil. Ich bitte wimmernd, kommen zu dürfen. Mi Señor ist gnadenlos, trotz der gekonnten Stimulation, verbietet er den Orgasmus. Geniessen, beherrschen, atmen bis ich nicht mehr weiss, was oben und unten ist. "Knie dich aufs Bett", vernehme ich den Befehl. Ich krabble auf die Matratze und strecke den Po weiter willig entgegen. Wieder versenkt er sich tief anal und ich höre: "Ohhhh ja, das ist so geil." Mi Señor stösst mich hart, stellt ein Bein hoch, kommt noch mehr von oben, trifft so meine absoluten Lustpunkte. Ich bettle um einen Orgasmus, das Blut rauscht durch den Körper. Er stösst mich noch ein paar Mal wild, seine Hand verteilt Klapse auf den Hintern. In Zeitlupe verlässt die Erektion den Anus. Mi Señor sagt wieder ein deutliches "Nein, Du wartest gehorsam." Für mich gibt es zurzeit keine Erlösung. Er legt sich hin und befiehlt mir, mich anal mit ihm zu verbinden, indem ich mich auf ihn setze. Ein paar Anläufe brauche ich, bis er ohne Widerstand tief in den Anus gleiten kann. Wir sehen uns an, es ist eine hocherregende Situation. Mit feinen Kontraktionen stupst er stimulierend mein Innerstes an, er spielt mit den Brustknospen. Die erotische Energie fliesst durch mich. Ich soll die Beine aufstellen und stütze mich mit den Händen auf seinen Oberschenkeln ab und schiebe mich auf seinem Penis hoch und runter.... anstrengend, aber sehr, sehr geil. Ein wohlwollenden "Jaaaa!" höre ich auch von meinem Dom. Schwer atmend nehme ich das Gewicht wieder auf den Schienbeinen auf und kreise sanft den Po. Mi Señor lässt mich nochmals vor ihm auf die Knie gehen, ein langer, weicher Stoss und wieder fühle ich ihn tief im Anus. Seine Hand schlägt hocherregend auf die Pobacken. Er stösst mich wieder variantenreich auf Highlevel. Ich zittere hoch erregt. Langsam verlässt die Erektion den Anus: "Nein, du wirst nicht kommen." Ohhh, ist das fordernd, die ganze Zeit war die Geilheit so immens hoch, so gerne hätte ich einen Orgasmus erlebt. Ich sinke erschöpft auf den Bauch, bleibe liegen. Mi Señor geht sich waschen, er hat sich seinen eigenen Höhepunkt verwehrt... auf später aufgeschoben. Er schickt mich in die Dusche.
Nun will Mi Señor mit seiner Sub spielen. Nackt stehe ich vor ihm. Er küsst mich, seine Finger spielen mit den Brustknospen, hart und fordernd. Der Lustschmerz strömt auf direktem Weg in den Unterleib. Die harten Brustknospen erhalten Klemmen, moderat hart eingestellt, trotzdem reizen sie deutlich und intensiv. Mit Seilen werde ich am Oberkörper gefesselt, die Arme fixiert. Ich mag es sehr, wenn die Seile beim Fesseln über die Haut streicheln, ich den Druck immer mehr zu fühlen bekomme, wenn die Seile ihre Muster auf die Haut zeichnen. Die Hüfte und die Handgelenke erhalten ebenfalls ein Bondage, ein forderndes Seil läuft durch die Pobacken und links und rechts an den Labien vorbei. Der Hals wird mit einem Halskorsett in Haltung gebracht. Dies fühlt sich sehr stützend und wie eine schützende Hülle an, sehr geil. Ich bin extrem bewegungsunfähig und das erregt mich hochgradig. Nun nutzt der Dom die Unbeweglichkeit aus, mich gezielt, aber hoch erregend zu schlagen. Wärmende Schläge mit der Hand und der Peitsche machen den Anfang, dann treffen mich sehr fordernde Schläge, gefolgt von seiner warmen streichelnden Hand, die die Haut sofort besänftigen, die Lust hoch aufflammen lassen. Immer im Wechsel... harte Schläge, streichelnde Hand, stimulierende Finger..... meine Sinne, meine Lust fliegen dahin, steigen ins Nirwana. Fiese Schläge mit dem Weidenstöckchen lassen die Oberschenkel brennen und mich jammern. Sofort streichelt die Hand. Das Spiel ist sehr fordernd, ich bin in einem berauschten Zustand. Langsam und Stück für Stück befreit Mi Señor meinen Körper aus der Fesselung. Wieder streichen die Seile bei dieser Aktion weich über den hoch erregten und erhitzten Leib, ein ganz spezielles Feeling. Ich hole tief Luft, als Mi Señor die Brustklammern langsam öffnet, das Blut wieder schmerzhaft in die Knospen schiesst. Ein grenzwertiger Schmerz, den mein Körper im erregten Zustand deutlich zittern lässt. Die sanft streichelnde Hand des Doms lässt den Schmerz abebben. Von allem wieder befreit, muss ich auf das Bett knien und den rot erhitzten Po Mi Señor tabulos präsentieren. Wieder treffen mich harte, fordernde Peitschenhiebe, seine seidenweich streichelnde Hand streicht über die hochgradig gereizte Haut, die erotische Energie treibt es direkt in den ganzen Vaginalbereich. Nochmals steigert er das Wechselspiel, bis ich nach Luft schnappend ein Orange jammere, meine Grenze ist erreicht. An dieser Grenze verweilt Mi Señor, genau grenzwertig 2 - 3 harte, gut verteilte Schläge und dann sofort der Trost der Hand, bis ich im Highlevel-Rausch zittere. Ich höre seine Stimme: "Komm, Mi Pequeña!" Und dann streichen seine Finger seidenweich stimulierend über die Labien und Klitoris. Alle Dämme brechen, der Lustsaft läuft in Stössen über die Hand meines Herrn. Der Orgasmus rauscht in Wellen über mich. Mein Körper zerspringt. Ich schreie die Lust in ein Kissen. Vor lauter Erschöpfung kippe ich seitlich weg. Ich hole erst mal Luft.
Als ich wieder ruhig atme, legt sich Mi Señor ins Bett und verlangt, dass ich seinen kleinen Tiger oral stimuliere. Ich gehorche. Sehr schnell spüre ich, wie die Erektion im Mund wächst. «Setz dich drauf.» fordert er. Der harte Penis rutscht tief in die triefend nasse Vagina. Die Weiblichkeit summt immer noch orgastisch nach. Ein absolutes Highlight, Mi Señor vereint sich am Schluss des Spiels nochmals mit seiner Aztekenprinzessin, stösst und erregt ihr Innerstes. Nach der intensiven, wahnsinnigen Session meinem Dom so nah sein zu dürfen, seinen Geruch, seine Energie und seine Bewegungen zu geniessen, ist ein grosses Geschenk. Mi Señor hält mich ganz fest und dreht uns beide vereint um 180 Grad. Nochmals steigert er mit wilder Energie und intensiven Stössen die Erregung. Es ist so geil. Ich zittere wieder in Hocherregung, Mi Señor folgt meiner Energie. Im nächsten Augenblick zerreisst es Mi Señor in einem intensiven, langen Höhepunkt. Sein Stöhnen und Keuchen erfüllen den Raum. Am Schluss seines Orgasmus höre ich ein lautes "Au-Au-Au" und fühle, wie sich der Dom völlig verkrampft. Meine hochgradig aufgeladene Erregung stirbt, voller Sorge, was jetzt los ist. Ich schaue in das schmerzverzogene Gesicht des Tigers und frage: "Ohhh jeee, was ist mit dir?" "Riesenkrampf in den Zehen." keucht er seine Antwort. Sehr subunwürdig lache ich los: beim Orgasmus einen Zehenkrampf, das ist gemein. Tröstend streichle ich über seinen Rücken und küsse ihn liebevoll.
Trotz des kurzen Lachanfalls darf ich zu meinem ermatteten Herrn kuscheln und wir geniessen lange Zeit den losgelösten Zustand. Mi Señor schläft ein. Ich geh in die Dusche und mache mich wieder frisch. Vom Innenhof höre ich, dass die beiden anderen nicht mehr aktiv, sondern am Plaudern sind. Ich geselle mich dazu und schlüpfe zu meinem Mann und der Tigerlady unter die Decke. Ohhhh ja, das gefällt meinem Mann... mit zwei Lady im Bett zu kuscheln. Er liegt mit einem zufriedenen Lächeln dazwischen. Zu dritt lachen und plaudern wir miteinander, geniessen die schöne Abendstimmung. Viel später steht Mi Señor vor dem Bett. Ich sage sofort, ich habe ihn in Ruhe schlafen lassen wollen. "Alles gut..... Ich gönne es deinem Mann. Wollen wir zusammen abendessen?" Das ist eine gute Idee, nur schon beim Gedanken an was Essbares beginnt mein Magen an zu knurren. Der Tag und die fordernde Session waren anstrengend. Ich stehe auf, helfe in der Küche. Vieles ist bereits gekocht und vorbereitet, so dauert es nicht lange und ein schmackhaftes Gulasch mit Reis und Salat stehen auf dem Tisch. Der Abend ist sehr schön. So essen wir zu viert im Innenhof.
Viel später tragen wir die zweite Matratze auf die Terrasse, übernachten zu viert unter dem Sternenhimmel, jeder mit dem Tauschpartner an seiner Seite. Als ich neben Mi Señor liege, streichle ich den Penis, anschliessend verwöhne und stimuliere ich mit dem Mund. Die Erektion wächst deutlich, die Lust aufersteht. Mi Señor dirigiert mich auf die Knie, erobert mich im Doggystyle. Nach der langen Session bin ich immer noch hochempfänglich, mein Körper begrüsst den Herrn mit seiner ganzen Willigkeit. Er stellt ein Bein hoch und stösst mich, sofort merke ich wie er die elektrisierendsten Lustpunkte in mir trifft. Wieder höre ich ein "Au-au-au!" Ein Krampf lässt ihn diese lustvolle Aktion abbrechen. Er legt mich auf den Rücken, vereinigt sich auf diese Weise. Hier erlebe ich sehr, sehr intensiven Sex. Er nimmt mein Bein auf die Schulter, so stösst er ebenfalls sehr tief. Die Lust sammelt sich in meiner Mitte, die Energie rast hoch. Mi Señor zerspringt und erlebt einen weiteren Höhepunkt, diesmal ohne Krampf. Gleich darauf folge ich in einem wundervollen Happy End. Der Orgasmus katapultiert alle Energie aus meinem Körper. Tief befriedigt und in vollkommener Entspannung gleite ich in die Träume.
Am Sonntagmorgen höre ich ganz früh, dass mein Mann und seine Tauschpartnerin sehr aktiv sind. Eindeutige Sexgeräusche dringen in mein Ohr. Ich lächle und sinke gleich zurück in die Träume. Ausgiebig schlafe ich aus. Der Morgen begrüsst mich mit unkompliziertem, wildem Tigersex. Der Vorteil, wenn man mit dem Tauschpartner übernachten darf: Wenn uns die Lust erfasst, legen wir auf's Neue los, geniessen unkomplizierten, aber wunderbar wilden Sex. Sehr spät stehen wir auf und brunchen bis zum Mittag auf der Terrasse: zeitlos, terminlos, ausgiebig mit vielen Leckereien.
Am Nachmittag darf ich mit Mi Señor eine kleine Motorradtour als Sozius geniessen. Die Kraft der Maschine und das wunderbare Gleiten durch die Kurven, lassen jedes Mal Jugenderinnerungen aufkommen. Ich liebe es. Ich merke, ich habe einen konzentrierten Fahrer, der die Gefahren sehr genau einschätzt und mit dem Motorrad gut im Straßenverkehr umgeht. Dieser auf Vertrauen basierende Umstand lässt mich die Fahrt zu einem sehr grossen Genuss und Feeling werden.
Wunderschöne, intensive und relaxte Stunden neigen sich dem Ende zu. Am Abend vertilgen wir noch die Reste, bevor wir uns wieder voneinander verabschieden..... tief befriedigt und mit einem Lächeln im Gesicht. Bei der Abschiedsumarmung mit der Tigerlady flüstert sie mir zu: "Danke für die schöne Zeit bei euch. Ich habe heisse, hoch erotische Stunden mit deinem Mann genossen. Ich hoffe, Du hast sie mit meinem Mann auch gehabt." Ich lächle sie an, küsse sie und antworte: "Das habe ich. Danke vielmals für das Vertrauen." Sie strahlt und ihr Abschiedswort lautet: "Gleichfalls."