Schwieriges Geheimhalten
Ohhh jeh, was für eine verrückte, emotional anstrengende Woche. Intensive Kälte, viel Arbeit und grosse Probleme in der Firma. Mich quälen grosse Sorgen. Ich lechze nach Auszeit, nach Abschalten und danach, mich von den Verpflichtungen ausklinken zu können. Die ganze freie Zeit, ein verlängertes Wochenende, wollen wir mit unseren Tigern verbringen. Sie haben für diese Tage ein nachwuchsfreies Tigerheim zu bieten, das wollen wir auskosten. Geplant ist ein gemeinsamer Besuch der Therme. In der Sauna aufwärmen, getauscht übernachten und den Sonntag relaxt angehen, das ist unser Wochenendprogramm. Einen Tag vorher schicke ich ein WhatsApp an Mi Señor: "Möchte Mi Señor eine Sub geniessen? Falls der Dom im Tiger aktiv werden möchte, würde Su Malínzita obediente eine Tasche mit Eurer Wunschliste füllen." Seine Antwort lautet: "Ich denke, wir machen diesmal ein sexy Swinger Wochenende." Die kleine Aztekenprinzessin im Inneren verzieht sich traurig und schmollend in die Ecke, seufz. Für mich ist klar: Die Symbiose kann nur funktionieren, wenn der aktive Part in Stimmung ist, gewillt ist, die Führung zu übernehmen und in Spiellaune ist. So akzeptiere ich die Antwort und freue mich auf wunderschöne, relaxte Partnertausch-Zeit.
Am späteren Nachmittag fahren wir los. Auf der Fahrt empfangen wir ein WhatsApp: "Tochter ist unerwartet heimgekommen und im Tigerheim." Wir müssen sofort auf Muggelmodus umschalten. Als wir eintreffen, werden wir herzlich, aber muggelig begrüsst. Die erwachsene Tochter sitzt gerade beim Abendessen und verspeist Käsespätzle. Wir setzen uns dazu und plaudern. Der Tigernachwuchs soll von unserer besonderen Kostellation nichts mitbekommen. Wir sind gute Freunde ihrer Eltern, nichts weiter. Eigentlich wollten wir bald zu Sauna losfahren, da bringt die Tochter eine Mathe-Aufgabe, die ihr grosses Kopfzerbrechen bereitet. Beide Männer knobeln an der Aufgabe rum und kriegen sie nicht hin. Die Zeit vergeht. Wenn wir Therme und Sauna noch geniessen wollen, müssen wir dringend los. Endlich ist die Lösung gefunden und wir starten. Als wir vor die Haustüre treten, schneit es echt heftig. Wir machen uns auf den Weg. Es herrscht viel Verkehr, dazu noch die rutschigen Strassenverhältnisse, wir kommen nur schleppend voran. Ein paar Mal überlegen wir, ob wir wieder umdrehen und einen Sofa-Abend im Tigerheim verbringen sollen. Für meinen Mann als Chauffeur ist die Fahrt extrem anstrengend. Der grosse Pickup bringt uns dann doch wohlbehalten ans Ziel. Heute Abend ist in der ganzen Thermen-Anlage FKK-Baden erlaubt. Wir geniessen alles: einen Drink an der Wasserbar, heisse Sauna-Gänge, schwimmen im warmen Thermal-Aussenbecken (eine schöne Stimmung: die Schneeflocken, die uns beim Baden auf den Kopf fallen, die Lichter, das Sich-Treiben-Lassen), Schweben im Solebad, Relaxen auf den Liegen... alles ein Riesengenuss nach der fordernden Zeit der letzten Wochen. Schlussendlich müssen wir alle gestehen: Die anstrengende Autofahrt hat sich gelohnt. Bis Mitternacht lassen wir uns von der herrlichen Anlage einfangen und bleiben, bis das Bad die Tore schliesst. Die Heimfahrt ist wesentlich entspannter, denn es hat viel weniger Verkehr. Bei unserer Rückkehr finden wir ein verlassenes Tigerheim vor. Zuerst geniessen wir ein kleines Abendessen, bevor wir mit dem Tauschpartner nach 2 Uhr nachts ins Bett schlüpfen. Diese Besonderheit geniessen wir alle vier: Übernachtung mit dem Spielpartner. Obwohl wir alle gar nicht mehr daran glauben, dass nach den Saunagängen und dem Baden, noch Erotisches passieren könnte, kocht bei allen das sexuelle Verlangen hoch. Ich kuschle mit dem Tiger im Bett, verwöhne den Luststab, der auch aufersteht. Im Grunde arbeitet vieles gegen eine Erregung. Anstatt den Anblick des Tigers zu geniessen, liegen wir in einem eiskalten Schlafzimmer unter der dicken Bettdecke. Wir befinden uns nicht im Sub-Spiel, Mi Señor ist nicht präsent. Es gibt keine Gesten, die meine Sub-Erregungsknöpfe betätigen, mein Körper und meine Sinne brauchen länger und andere Reize, um richtig erregt zu werden. Ich bremse die Sexgier des Tigers, der es ja gewohnt ist, dass meine Libido bei seiner Anwesenheit hellwach und für ihn empfänglich ist. Konsequent dirigiere ich seine Hände, schmuse mit ihm und stimuliere ihn und auch mich selber. Dies alles unter der dicken, warmen Bettdecke vor der Kälte geschützt. Plötzlich spüre ich, ja jetzt ist mein Körper heiss und die Vulva nass. Ich lasse mich auf ihn gleiten, die Erektion in mir versinken, es fühlt sich herrlich an. Dann beginnt das wundervolle Bewegen, mal schnell, mal langsam, mal heftig, mal soft, mal tief, mal nur mit der Penisspitze. Sehr heiss, mein Innerstes füllt sich mit sexueller Energie. Der Tiger dreht uns tief vereint um, er liegt jetzt über mir und stösst. Mein Körper jubelt weiter: "yesyesyesyes.. mehr-mehr-mehr-mehr... !" Nun rauscht der Tiger auf den Höhepunkt zu und explodiert. Er bebt über mir, ich bebe unter ihm, in höchster Erregung.... und plötzlich entlädt sich auch mein Orgasmus, wunderbar, lang und intensiv. Zuletzt liegen wir tiefenentspannt zusammengekuschelt im Bett und gleiten in die Träume. Beim Einschlafen höre ich ganz leise, wie mein Mann mit seiner Tauschpartnerin eine Etage höher mitten im "Spass-haben" ist. Ich drifte mit einem Lächeln in den Schlaf.
Es ist hell, als ich erwache. Die ganze Nacht war ich ganz nah beim wundervoll warmen Männerkörper geblieben. Ich beginne, ihn zu streicheln. Wieder steure ich ein wenig seine Hände, damit mein Körper in Stimmung kommt. Der Tiger massiert mein Innerstes, spielt mit den Brustknospen, entfacht das Feuer. Ich stimuliere seinen kleinen Tiger mit dem Mund. Als ich super erregt bin, knie ich mich mit dem Hintern Richtung Spielpartner hin und sage: "Bitte nimm mich." Er sagt: "Nööööö!" Ich bin nicht im Submodus und antworte: "Doch." So spielen wir Ping-Pong "Nööööö-Doch-Nööööö-Doch....." bis wir beide lachen müssen. Und dann nimmt er mich wirklich. Ich finde es so geil. Sex im Doggy-Style liebe ich... ach was, ich mag viele Stellungen. Tigersex ist einfach megageil. Ein gewaltiger Orgasmus rauscht in kürzester Zeit durch meinen Körper. An diesem Morgen reicht es für den Spielpartner nicht für einen Höhepunkt, egal wie sehr er sich bemüht. Wir schlafen nochmals ein. Plötzlich kommt die Tigerlady ins Zimmer gestürmt, ist völlig gestresst und zischt: "Die Tochter ist heimgekommen." Ohh, das wird kompliziert. Der Tiger zieht sich an und geht nachschauen. Nachdem er das Zimmer verlassen hat, ziehe ich mich auch leise an, packe die Taschen, damit ich im geeigneten Moment das Zimmer wechseln kann. Der Tiger kommt zurück ins Zimmer und sagt, es sei niemand da. Später liest die Tigerlady eine Nachricht von ihrer Tochter: "Ich war schnell da und habe den Strudel mitgenommen." Ich trage die Tasche ins obere Schlafzimmer und treffe meinen Mann, der mit der Tigerlady kuschelt. Sie hat sich wieder beruhigt. Beide bekommen einen innigen Morgenkuss. Ich geh nach unten und helfe dem Tiger beim Frühstück zubereiten. Nach kurzer Zeit ist alles fertig, inkl. frischem Eierkuchen. Ich steige erneut ins oberste Schlafzimmer, um die beiden anderen zum Frühstück zu holen. Als ich wieder runterkomme, sage ich süffisant lächelnd zum Tiger: "Das könnte noch länger dauern." Wir entschliessen, das Frühstück zu zweit zu geniessen, bevor der leckere Eierkuchen kalt wird. Die eindeutigen Geräuschen aus der obersten Etage begleiten unser "Breakfast zu zweit". Wir lachen über die Situation. Sehr viel später stossen die zwei Vermissten zu uns und haben seltsamerweise einen grossen Bedarf an Koffein und Kalorien. Das Frühstück ist erst nach 12 Uhr mittags beendet. Als die Küche wieder sauber ist, kommen die Tigerlady und ich uns näher. Wir haben beide den Wunsch, zusammen Zeit zu geniessen. Die Männer sind sehr müde, wollen auf dem Sofa relaxen (schieben für uns auch Tochter-Wache) und so setzen wir unseren Wunsch in die Tat um. Wir ziehen uns ins oberste Schlafzimmer zurück, kuscheln zusammen und tauschen viel Zärtlichkeit und intensive Frauengespräche aus. Ich merke, die Tigerlady will den aktiven Part übernehmen. Gerne lasse ich mich von ihr verwöhnen. Ich werde so schön gestreichelt, am Busen wundervoll geküsst und immer mehr erregt. Sie verwöhnt meine Vulva mit der Zunge, es ist sehr schön. Dann führt sie einen Finger ein und massiert weich und gefühlvoll mein Innerstes. Die Energie steigt so weit hoch, dass ich am Zenit fliege und darüber falle. Nach einer gefühlsintensiven Zeit und viele Orgasmen später ziehe ich sie in meine Arme und halte sie ganz fest. Wir bewegen uns ineinander verschlungen und ich lande ganz langsam. Sie wird von dem "Ineinander-Bewegen" erregt. Ich lege sie auf den Rücken, küsse sie und wandere mit Zärtlichkeit ihrem Körper entlang. Von den Ohrläppchen zum Hals, über ihren Busen zum Bauch zu ihrer Vulva. Ich streichle, küsse, lecke, massiere. Sie geniesst die Liebkosungen. Nach meinen Zuwendungen übernimmt sie wieder den aktiven Part, macht mich heiss, verwöhnt mich mit einem Spielzeug, dass sie anschliessend dazu benutzt, uns aktiv zu vereinen. Sie trägt es in ihrer Vagina und stösst mich damit im Doggystyle von weich bis wild. Ich erlebe wieder Höhepunkte. Nicht ganz so intensiv, wie ich es bei einem Mann erlebe. Es ist ein ganz eigenes Gefühl. Auch sie erlebt einen Höhepunkt bei dieser Aktion. Am Schluss kuscheln wir zusammen, landen und führen einfach schöne Frauengespräche. Ich frage sie nach unserem Spiel, was sie bei meinen Zuwendungen empfindet. Sie sagt, es fühlt sich sehr schön, entspannend und zum Geniessen an, aber es kickt sie nicht. Es ist spannend, etwas Neues, vor allem eine schöne Ergänzung, wenn die Männer müde auf dem Sofa liegen. Die Zärtlichkeit tut gut. Wir sind uns in einer Sache einig, Frauenkontakt löst in uns beiden in erster Linie grosse Lust auf einen Mann aus… und lachen darüber. Mein Mann kommt ins Zimmer. Der Tiger ist scheinbar im Wohnzimmer massig am Holz zersägen. Die Tigerlady schaut aufs Handy und liest eine Nachricht von ihrer Tochter: "Ich bin bei meinem Freund und fahre Montag oder Dienstag zum Studium in die Stadt zurück." Also wissen wir nie, wann sie im Tigerheim erscheint, um ihre Sachen zu packen. Mit dieser Info ist uns klar, dass wir im Tigerheim zu viert nicht relaxt miteinander spielen und tauschen können. Wir entschliessen, zu unserem Heim zurückzukehren. Die Zutaten für das geplante Abendessen werden eingepackt und wir wechseln den Standort, wir wollen die Zeit zu viert sturmfrei geniessen.
Bei uns angekommen, drehe ich mit dem Tiger noch eine Spazierrunde an der frischen Luft und wir nehmen uns viel Zeit, interessante Gespräche zu führen.
Kaum sind wir wieder zu Hause, bereiten wir gemeinsam das Abendessen zu und dann schlemmen wir uns hungrig durch die Leckereien. Wir sind alle müde, zu viel Arbeit und Aufregung in letzter Zeit, zu wenig Schlaf letzte Nacht, grosse Portionen Erotik, etwas zu viel gegessen.
So legen wir uns zu viert auf das Sofa und schalten doch tatsächlich den Fernseher ein. Zuerst die Nachrichten und anschliessend einen alten guten Schweizer Film. Dazu serviere ich ein veganes, selbst zubereitetes Schoggimousse. Ich finde es gelungen und lecker. Und schon ist es wieder Mitternacht.
Mein Mann zieht sich mit der Tigerlady ins Schlafzimmer zurück, ich bleibe mit dem Tiger im Wohnzimmer. Der Rest der Nacht gehört nochmals dem Tauschpartner. Wieder habe ich wenig Hoffnung auf Tigererotik. Die Geisterstunde ist rum, wir haben viel und ausgiebig gegessen, bei den Menschen unseres Jahrganges ist der Akku naturgemäss irgendwann einfach leer. Wie man sich täuschen kann. Kaum kuscheln wir zusammen, wird unsere sexuelle Energie wieder aktiv. Küssen, reizen, erregen bis alles nach mehr schreit und dann das "mehr" ausgiebig geniessen. Diesmal mit Finale für beide. Zufrieden und befriedigt lassen wir uns vom Schlaf übermannen und gleiten in die Träume.