Schwelgen in Ferienerinnerung - Erotisches Kontrastprogramm

11.11.2019

Von unserem Urlaub im Nordland habe ich ein Fotobuch inklusive Tagebucheinträge erstellt. Bevor ich es zum definitiven Druck gebe, ist es mir ein Anliegen, dass die beiden Nimmersatten die virtuelle Version begutachten und ihr OK dazu geben. Wir laden die zwei zu einem gemütlichen Abendessen ein. Im Vorfeld haben mein Mann und ich darüber gesprochen, ob wir uns mit dem Paar weiter treffen wollen oder nicht. Einig sind wir uns darüber, dass wir mit ihnen rein gar nichts an Interessen oder Hobbys teilen, aber auf der sexuellen Ebene grossen Spass zusammen haben. Wir wünschen, mit den zwei Nimmersatten keine Nacht mehr getauscht zu verbringen. Für mich hat es keinen Reiz, in den Armen von Mr. Nimmersatt zu schlafen. Es ist uns heute Abend wichtig, den beiden die Standpunkte ehrlich mitzuteilen und die Entscheidung schlussendlich ihnen zu überlassen.

Wir treffen das erste Mal seit dem Urlaub aufeinander. Als die Tür aufgeht, bricht grosse Wiedersehensfreude aus. Ich trage ein hübsches, kurzes Kleidchen, Strümpfe und Highheels. Lady Nimmersatt sieht ultraheiss aus. Sie trägt ein figurbetontes, kurzes Lederkleidchen, das ihre Vorzüge wunderbar zur Geltung bringt. Die Augen meines Mannes glänzen in grosser Vorfreude. Schade, dass Herr Nimmersatt sich nicht so viel Mühe gegeben hat, trotzdem schenkt er mir einen angenehmen, sauberen Duft und sanfte Küsse bei der Begrüssung. Wir setzen uns zusammen, haben einander viel zu erzählen und geniessen zuerst das gemütliche Abendessen. Irgendwie kommt eine sehr vertraute Stimmung auf, als wir gemeinsam in Ferienerinnerungen schwelgen. Natürlich sprechen wir ausschliesslich über die vielen wundervollen, berührenden, naturnahen und gewaltigen Erlebnisse, die wir miteinander genossen haben. Wir sind alle nicht die Typen, die negativ denken, sondern die Sonne in unserem Leben suchen. Nach dem Essen betrachten wir zusammen am Laptop das Fotobuch. Die beiden sind wahnsinnig begeistert. Lady Nimmersatt hat sanfte Tränen in den Augen, als sie die Fotos und die geschriebenen gemeinsamen Erlebnisse im virtuellen Buch durchblättert. Zuletzt küsst sie mich innig für die viele Arbeit, die ich mir gemacht habe. Enthusiastisch bedankt sich auch Mr. Nimmersatt für das Fotobuch. Ja, jetzt erteile ich den Auftrag und bestelle zwei von den Büchern, für jedes Paar eines.

Und nun führen wir die notwendigen Gespräche über unsere Zukunft als Swingerfreunde. Ehrlich erklären wir, wie es mit unseren Gefühlen steht, was wir uns noch vorstellen können. Zu viert diskutieren wir offen miteinander. Sie kommen einstimmig zum Schluss, dass sie unsere Vorgaben akzeptieren. Wir treffen uns ausschliesslich für die Erotik und dann trennen sich unsere Wege. Keine Konzerte, keine gemeinsamen Ausflüge, keine langen Wochenenden und der Sex ist und bleibt safe (Die Beweggründe für unseren damaligen Sinneswandel behalten wir weiterhin für uns. Sie haben bis heute nicht erzählt, dass sie ungeschützten Verkehr mit den Tigern hatten). Friedlich ist nun alles andere geklärt und wir sinken das erste Mal, seit unserem Urlaub in die Erotik.

Lady Nimmersatt zerspringt fast vor Aufregung, als ihre Zeit als Sub meines Mannes anbricht und er sich mit ihr zu einer Session zurückzieht. Mein Tauschpartner bietet mir eine entspannende Massage als Einstieg an. Tja, ich gebe zu, ich besitze eine Riesenportion Genusssucht und bin sofort Feuer und Flamme für sein Angebot. Zuerst richtet er mit Tüchern, Kerzen und Massageöl (das er im Wasserbad warm werden lässt) unseren "Spielplatz" ein. Ich steure meine Lieblingsmusik und ein dickes Badetuch bei. Küssend und streichelnd entkleiden wir uns Stück für Stück, bis wir uns ganz nackt gegenüberstehen. Ich sinke bäuchlings auf die Liege und mein Tauschpartner setzt sich neben mich. Zuerst streichelt er ganz sanft über meine Haut, dann träufelt er das warme Öl darauf. Mit einer sanften Massage entspannt er die Muskulatur am Rücken und an den Armen. Von unten nach oben massiert er meine Beine und wandert zu meinen Pobacken. Es tut so gut, als er nochmals Lendenbereich und Pomuskulatur entspannend und gefühlvoll durchknetet und ausstreicht. Nun schalten seine Berührungen um, wechseln zu zärtlichen, sehr sanften Zuwendungen, die zwischen die Pobacken und Schenkel wandern. Nicht fordernd, sondern lockend fühlen sich seine Berührungen an. Mein Körper geht bedingungslos mit, meine Schenkel fallen auseinander. Seine Fingerkuppen berühren die Schamlippen, spielen supersanft damit, streicheln noch weiter nach vorne. Ich hebe das Becken an und seine Stimulationen wandern weiter bis zum Schamhügel. Die warm umschliessende Hand massiert nun mit leichtem Druck die ganze Weiblichkeit, mein Saft tropft zwischen seinen geschlossenen Fingern durch. Es fühlt sich megageil an. Er wechselt zwischen sanft kreisenden, punktuell stimulierenden Fingerkuppen und leicht drückender ganzer Hand hin und her, nimmt sich viel Zeit dazu. Das Feuer der Lust brennt bereits lichterloh und ich fliege komplett elektrisiert dahin. Die Erregung tobt, es pulsiert wild und heftig. Plötzlich zieht sich alles zusammen und ich explodiere das erste Mal, der Orgasmus rauscht durch mich und öffnet die Schleusen des Squirtings. Gefühlvoll versinkt sein Finger in meiner nachpulsierenden Vagina, massiert von einem Lustpunkt zum nächsten bis er am allerhintersten angelangt ist und diesen perfekt trifft. Es ist unglaublich intensiv. Mein ganzer Unterleib zittert, als sich sein Finger langsam bis zum Eingang zurückzieht und sich wieder über die Lustpunkte in die Tiefe vormassiert. Es ist abartig berauschend, mein Körper geht vollständig mit, geniesst vollumfänglich, meine Sinne sind hoch elektrisiert, als er diese Art der Massage viele Male, trotzdem zeitlos wiederholt. In mir brodelt es wie in einem gewaltigen Vulkan. Lange Zeit befinde ich mich haarscharf am befreienden Höhepunkt. Immer einen Hauch näher und näher und näher, immer gewaltiger pulsiert die erotische Energie und dann sehe ich Sterne, zerspringe, explodiere und ein gewaltig langer Orgasmus reisst mich völlig mit. Das Squirting spritzt wild aus meinen Tiefen, kraftvoll ziehen und reissen Kontraktionen im ganzen Unterleib. Der Höhepunkt dauert minutenlang und es schüttelt mich regelrecht durch, bis ich mich schwer atmend in die Seitenlage zusammenziehe und am Tauschpartner regelrecht festklammere. Tränen der Glückseligkeit rinnen meine Wangen hinunter. Boahhhhh, war das heftig, nein........ es war nur pure Zärtlichkeit, die mich völlig mitgenommen hat. Ich brauche eine ganze Weile, bis ich wieder "da" bin und etwas mehr als Festhalten zulassen kann. Mein Tauschpartner gibt mir einfach die Zeit. Irgendwann fange ich von alleine an, Mr. Nimmersatt zu küssen. Er dreht mich auf den Rücken. Küssend wandert sein Mund zu den harten Brustknospen und spielt nacheinander mit den erregten Spitzen. Die Stimulation der Knospen fühle ich wie in einer Direktleitung zum ganzen Unterleib. Daumen und Zeigefinger spielen mit den Knospen weiter, während der Mund zu Schamlippen und Kitzler wandert. Seine Zunge stimuliert butterzart diese hochempfindliche Region. Schon längst befinde ich mich im Steilflug Richtung erotisches Nirwana. Jetzt schiebt mir Mr. Nimmersatt gefühlvoll zwei Finger in die Vagina. Das ist ein Verwöhnprogramm vom anderen Stern. Finger, die abwechselnd meine harten, erregten Brustknospen stimulieren, eine geschickte Zunge, die zärtlichst meinen Kitzler liebkost und massierende Finger, die meine Yoni zum Glühen bringen. Mein Tauschpartner schenkt mir alles gleichzeitig und mit einer unglaublichen Geschicklichkeit und Ausdauer. Ich bin in einem gewaltigen Rauschzustand, in mir tobt ein erotischer Flächenbrand, jede Faser meines Körpers und das Blut pulsieren in einem abartigen Erregungszustand. Plötzlich bricht der orgastische Orkan los, ich zerspringe in 1000 Einzelteile und ein wahnsinniger Zustand von multiplen Orgasmen beginnt. In unendlichen Schüben spritzt das Squirting auf die Tücher unter mir, ich schreie meine grenzenlose Lust in das Kissen, alles zappelt und schüttelt. Irgendwann liege ich völlig atemlos und ermattet in einem grossen See meines Lustsaftes. Tief befriedigt und mit vollständig entspannter Muskulatur kehre ich Stück für Stück vom femininen Nirwana zurück, nehme die Musik und den Tauschpartner wieder bewusst wahr. Ich liege an seiner Seite, er hält mich fest, wir führen leise Gespräche.

Als meine Kräfte zurückkehren, beginne ich, mich um die Bedürfnisse meines Gegenübers zu kümmern. Mit massierenden Händen und verwöhnenden Mund wende ich mich seinem Penis zu. Ich liebe es, einen männlichen Penis zu massieren und einen sinnlichen Blowjob zu schenken. Es ist einfach unglaublich krass. Mr. Nimmersatt ist ein so zärtlicher Verwöhner, handherum reagiert er selber kaum auf Sanftheit und Sinnlichkeit... überhaupt nicht. Sein Penis braucht schnelle, heftige Reibung, starke Stimulationen, dass sich eine Erektion überhaupt einstellt und der Mann es geil findet. Es passt zu der bisherigen Begegnung irgendwie gar nicht, wenn sein Penis in hoher Kadenz durch meinen Mund rutscht, meine Hand wirklich einen heftigen Job zum Erledigen hat. Ich habe grosse Lust auf intensiven, gefühlvollen Sex. Als er ein Kondom aufzieht, muss er nochmals heftig nachreiben, dass die Erektion bestehen bleibt. Ich bin ja voll auf meine Kosten gekommen, so funktioniert der Sex auch in seiner härteren Gangart. Kaum bewege ich mich in langen Wellen mit ihm, muss er sofort Hand anlegen, damit das Blut im Penis bleibt. Sobald er in hoher Frequenz zustösst und harten Sex mit mir hat, ist alles im grünen Bereich. Heute erlebe ich ein wahnsinniges Kontrastprogramm: Gefühlvolles orales Spiel, anschliessend richtig harten Sex, der widerum keinen Hauch von Verspielheit besitzt. Etwas habe ich schon lange in meinen Swingererfahrungen gelernt: Niemand kann in allem, was die Erotik zu bieten hat, ein absoluter Könner sein, jeder hat seine Stärken und Vorlieben. Ich geniesse die vielfältigen Stärken, die mir wechselnde Sexpartner bieten können.

Mr. Nimmersatt nimmt mich mit seinem zärtlichen Verwöhnprogramm in ein ganz eigenes, unglaublich intensives Erleben mit. Der Sex ist ein ganz anderes Kapitel.