Rücksichtslos aus Mangel an Empathie
Das lange Wochenende mit dem One-Man-Gangbanger und seiner Lady steht vor der Tür. Vor Monaten wurde vereinbart, dass sie uns hier in der Schweiz besuchen, nachdem wir eine grosszügige Gastfreundschaft bei ihnen genossen haben. Abgemacht ist abgemacht. Meine Gefühle sind sehr gemischt. Habe ich nach all den schönen Erlebnissen der letzten Monate wirklich Lust auf technischen Sex ohne Sinnlichkeit und Feingefühl. Eigentlich nicht sonderlich. Kurzfristig bekomme ich ein wichtiges Geschäftsessen aufgebrummt, ausgerechnet für den Abend, an dem "Herr und Lady One-Man-Gangbanger" angemeldet sind. Mein Mann wird die beiden also alleine begrüssen und bewirten müssen.
Als ich spät abends nach Hause komme, den Innenhof betrete, strahlen mich drei lachende, nackte Personen aus dem Yakuzzi an. Auf dem Rand des Sprudelbades stehen gefüllte Sektgläser. "Hallo, sei ein braves Mädchen und komm zu mir!" begrüsst mich Herr One-Man-Gangbanger mit ausgebreiteten Armen. Seine hübsche Lady kuschelt bereits in den Armen meines Mannes, lächelt mich fröhlich an und begrüsst mich. "Ich komme gleich!" winke ich lachend zurück, gehe ins Haus, um alles abzulegen und mich kurz abzuduschen. Eilig laufe ich das kurze Stück durch die kalte Nachtluft, mein nackter Anblick bringt beide Herren in Verzückung. Genussvoll sinke ich ins 37 Grad warme Wasser. Sofort zieht mich der One-Man-Gangbanger zu sich. "Moment!" stoppe ich ihn vehement, gleite zu meinem Mann und küsse ihn innig. "Hallo, mein Schatz!" begrüsse ich ihn und schaue ihm kurz, aber intensiv in die Augen. Soviel Zeit muss sein. Dann küsse und umarme ich die Tauschpartnerin: "Hallo, hübsche Lady!" Nun begrüsse ich auch den Herrn: "Hallo stürmischer Kerl, ihr alle habt es euch ja sehr gemütlich gemacht!" Enthusiastisch zieht er mich in seine Umarmung und küsst mich. "Bitte sanfter!" korrigiere ich sofort seine Küsse: "Du solltest doch wissen, Ladys stehen auf sanft, ich im Besonderen!" Und ich merke, es geht ja doch. Mit Sekt stossen wir gemeinsam auf das bevorstehende Wochenende an. Sofort will mich der Herr intim berühren. Ich schiebe seine Hand auf einen neutraleren Ort an meinem Körper: "Bitte nicht, ich mag es nicht, im Wasser an meiner Muschi stimuliert zu werden. Im Wasser fühlt sich das an wie Radiergummi. Dafür mag ich es an ganz vielen anderen Stellen, gestreichelt zu werden." Flirtend schaue ich ihm in die Augen und küsse ihn weich. Er lacht und seine Hände fahren über Rücken, Po und Schenkel. Wohlig liegen wir zu viert im warmen Nass, plaudern zusammen, geniessen Smalltalk, während wir Sekt unterm Sternenhimmel trinken. Die beiden sind total gut drauf, finden unser Zuhause einfach Klasse und freuen sich immens auf den Partnertausch. Ich muss erstmal richtig ankommen. Es ist bereits nach Mitternacht. Gut aufgewärmt verteilen wir uns später auf die zwei Räume. Mein Mann nimmt die hübsche Lady mit ins Schlafzimmer, ich lege mich im Wohnzimmer auf das ausgezogene Sofa. Ich merke, der Herr hat riesig Lust auf mich. Grundsätzlich mag ich es, wenn der Sexpartner mich deutlich begehrt. Trotzdem brauche ich eine passende Erweckung meines Körpers. "Lass uns genügend Zeit nehmen!" fordere ich ihn auf, als er sich neben mich legt. "Ich will Dich verwöhnen und leertrinken!" äussert er mit seiner ganz eigenen Art Humor. Dieses Ansinnen hat er bei unserem letzten Zusammentreffen im Frühling auch geäussert, darüber muss ich doch sehr lachen, aber wenn es ihm gefällt. Seine Hand wandert bereits Richtung Weiblichkeit und..... fasst schlichtweg zu stark zu. Ich packe seine Hand, halte sie fest und flüstere: "He, erinnere Dich an die letzten Begegnungen, ich mag es sanft und langsam. Sachte bitte, wenn Du mich geniessen willst!" Er schraubt mal drei Gänge zurück, das gefällt mir viel besser. Schon bald liegt sein Mund auf meiner Muschi, seine Zunge leckt sehr gut und er lässt sich Zeit dabei. Mir gefällt es, Stück für Stück erwacht mein Körper. Die erotische Energie beginnt zu fliessen. Nun versinkt ein Finger in der Vagina und beginnt zu stossen. Mir zieht es alles zusammen, ich packe wieder seine Hand, halte fest und sage lachend: "Weniger ist viel mehr, bitte nur sanft und tief massieren! Sonst wird das nichts mit dem Leertrinken!" Er will mich wirklich mitziehen, will, dass ich squirte und es mir mit ihm gefällt. Es ist mir sehr bewusst, er wünscht eine willige, unkomplizierte Sexpartnerin, die er f...... kann. Das ist für mich durchaus legitim, Hauptsache, er gibt sich Mühe und ich habe Spass. Ich zeige ihm, wie und wo ich es genau mag und lasse ihn agieren. Es wird sehr gut, der Finger massierend in mir, seine Zunge verwöhnend auf der Muschi. Ich lasse los, meine Weiblichkeit beginnt zu pulsieren, die Energie steigt und beginnt, sich aufzutürmen. Ohhhh jaaa, jetzt zieht es im ganzen Unterleib und mein Sexpartner erinnert sich...... gleitet mit dem Finger aus meinen Tiefen und die Zunge streichelt seidenweich über Schamlippen und Kitzler. Wie auf Knopfdruck explodiert der Orgasmus und das Squirtung. Den ganzen herausquellenden Lustsaft meines Höhepunktes trinkt mein Sexpartner genüsslich, während seine Zunge immer noch über die Intimität streichelt. Ich geniesse sein Spiel in vollen Zügen. Wieder versinkt sein Finger in meiner weiblichen Tiefe, massiert das nachpulsierende, durchblutete Fleisch, seine Zunge stimuliert in einem sehr geilen Rhythmus. Ein paar Minuten später plätschert der orgastische Saft erneut in seinen Mund. Es macht ihn extrem an. Dieses Ritual lässt unser beider Feuer lichterloh brennen und wir geniessen zusammen Wiederholung auf Wiederholung, bis wir hochgradig geil auf Sex sind. Sein Penis versinkt gierig in meinen Tiefen und er beginnt zu stossen. Zum Glück bin ich in diesem hocherregten Zustand, meine Säfte super aktiv, denn jetzt wird es sportlich. Ohne Punkt und Komma stösst er unermüdlich in mich. Immer mehr fühlt sich unsere Begegnung wie sexuelle Workouts an. Zwischendurch umklammere ich seinen Unterleib mit meinen Schenkeln, drücke mein Becken kraftvoll gegen seine Stösse und bringe es in eine langsam rollende Bewegung. So habe ich eine Chance meine Lustpunkte zu aktivieren und die Energie anzustauen. Dann lasse ich ihn wieder gewähren. Er wechselt die Stellung, nimmt mich im Doggystyle und macht seinem Namen alle Ehre. Sinnlichkeit, Feingefühl, Variantenreichtum???? Definitiv Fehlanzeige. Einfach wilder purer Geschlechtsverkehr. Ich streichle selber zart über meinen Kitzler und lasse mich in seinen unermüdlich stossenden Rhythmus fallen. Als ich merke, dass mein Unterleib pulsiert, packe ich den Sexpartner an der Peniswurzel, halte fest und ziehe meinen Körper ganz langsam nach vorne weg. Die Eichel lasse ich anschliessend zart über den Kitzler gleiten. So habe ich den passenden Effekt, den es braucht, um den Orgasmus zu befreien. Der One-Man-Gangbanger jubelt vor Entzücken, als mein Lustsaft über seinen Penis plätschert. Um mir etwas Luft zu verschaffen, drehe ich mich um, entferne das Kondom und schenke ihm einen Blowjob. Da brauche ich auch nicht viel Feingefühl, je fester ich sauge, je schneller meine Lippen über die Eichel rutschen, desto härter pulsiert der Penis. Mein Tauschpartner ist schweissüberströmt, jeder Zentimeter seines Körpers tropft vom frischen Schweiss. In purer Gier drückt er mich auf den Rücken, schiebt sich wieder in meine Tiefen und legt erneut los. Um die Lust anzukurbeln, streichle ich mich mit den Fingerkuppen selber mit, während der Herr seinen sexuellen Marathon auslebt. Ich merke erneut, dass es im Unterleib zieht. Eine aussergewöhnliche Eigenart des Herrn ist mir noch sehr präsent: Wenn man ihm sagt, er solle kommen, dann kommt er tatsächlich. Also nutze ich den perfekten Augenblick für mich und feuere ihn in diesem Moment an: "Komm, mach fertig!" Er stösst noch wilder und 30 Sekunden später erzittert er in seinem Orgasmus und stöhnt laut, während er sich tief in mich gedrückt ergiesst. Meine Energie pulsiert auf Highlevel. Während seine Erektion erlischt, sein Druck sich löst und er aus mir gleitet, streichle ich mich selber perfekt weiter. Plötzlich explodiert die ganze Energie, fühlt sich an wie Überdruck, der befreiend aus meinem Unterleib rauscht und das Squirting mitreisst. Wir liegen in einem grossen, nassen See. Sein Schweiss hat sich mit meinen Lustsäften vermengt. Boahhh, war das heftig............heftiger Rammelsex. Was soll ich dazu denken?? So als etwas Spezielles fühlt es sich nicht falsch an. Jedenfalls strahlt der One-Man-Gangbanger wie ein Pfannkuchen. Er umarmt mich und sagt: "Das ist so geil mit Dir. Dein Körper hat so viel Kraft und ich darf Dich soooo tief und lange f.....! Das kommt nicht oft vor." Er küsst mich, ich betrachte diese Aussage als Kompliment und bedanke mich. Er fragt mich nicht, ob es mir gefallen hat, das ist für ihn scheinbar selbstverständlich. Während er sich duscht, ziehe ich das Bett frisch an, trage die pitschnassen Tücher weg. Bereits sind die frühen Morgenstunden angebrochen. Ich erfrische und reinige mich unter der Dusche. Als ich ins Zimmer zurückkehre, liegt mein Tauschpartner bereits im frischen Bett und ist fast eingeschlafen. Naja, machen wir es unkompliziert...... ich lege mich einfach daneben und gleite in den Schlaf. Eigentlich würde ich gerne zu meinem Mann kuscheln, seine körperliche und emotionale Wärme spüren. Ich bin schlichtweg zu müde, um alle aufzuscheuchen und den Platz neben meinem Mann zurückzuerobern. Irgendwelche Wärme durch Festhalten oder Rankuscheln bekomme ich vom Tauschpartner heute nicht.
Als ich nach ein paar Stunden Schlaf erwache, ist es bereits taghell. Mein Tauschpartner rührt sich ebenfalls und sagt: "Guten Morgen! Ich möchte nochmals von Dir trinken!" Seine Zunge habe ich gestern sehr genossen, so lasse ich mich auf das Spiel ein. Es braucht nur eine kleine Ermahnung, dass er sanfter verwöhnen soll, und die erotische Lust meines Körpers erwacht. Mit Finger und Zunge stimuliert er mich, bis mein Unterleib vibriert und die erotische Energie fliegt. Der herausgleitende Finger, kombiniert mit der leckenden Zunge, lässt den Orgasmus rauschen. Das Squirting fliesst in seinen Mund, er trinkt es als Frühstück-Apero. "Du bist so geil!" brummt er, während er meine Muschi sauber leckt. 3 x wiederholt er dieses Spiel. Ja, es hat auch einen grossen Vorteil, einen ausdauernden, etwas versauten Sexpartner zu haben, wenn er seine Unermüdlichkeit auch ins Vorspiel fliessen lässt. Zufrieden erhebt er sich, mein Unterleib summt in Tiefenentspannung. Seine Gier auf meinen Lustsaft war so gross, dass sogar das Bett sauber blieb. Und er verzichtet auf den eigentlichen Akt. Erstaunlich. Für mich war diese Begegnung ein sehr gelungener Start in den neuen Tag. Ich liebe es, in einem so entspannten Zustand zu sein.
Als erstes bereite ich das Frühstück für alle zu. Die Tauschpartnerin kommt aus dem Schlafzimmer und wünscht mir umarmend einen guten Morgen. Sie schaut sehr glücklich aus und fragt: "Wie geht es Dir!" Wahrheitsgemäss antworte ich: "Mir geht es sehr gut. Ich hatte Spass!" Sofort erhellt sich ihre Miene noch mehr und sie umarmt mich erneut. Mein Mann ist auf dem Weg ins Badezimmer als er mich umarmt und mir küssend einen guten Morgen wünscht.
Zu viert setzen wir uns später an den Tisch. Die zwei Gäste sind ganz angetan vom frischen Schweizer Zopf, leckerem Bergkäse, Eier vom Bauern und Schinken aus der hiesigen Dorfmetzgerei. Angeregt plaudern wir über die erotische Welt, die Swingerferien in Gran Canaria und das Erleben mit einem Tauschpartner. Irgendwann schaut der One-Man-Gangbanger seine Frau an und sagt im harten Ton: "Nimm Dir mal ein Beispiel an Malince. Sie mag ausdauernden Sex, ist voll dabei. Mit ihr hat ein Mann grossen Spass!" Mir kippt die Kinnlade runter, die Lady schaut betreten zu Boden und schweigt. Ich bin völlig schockiert und sprachlos, kann gar nicht fassen, wie diskriminierend er mit seiner Frau umgeht und was ich gerade gehört habe. Ich schaue meinen Mann an. Auch sein Blick ist fassungslos auf den Herrn gerichtet. Wir sind beide so schockiert. Als ob nichts gewesen wäre, schwatzt der One-Man-Gangbanger mit gewechseltem, belanglosem Thema weiter. Ich muss mich erst mal sammeln.
Das Wetter ist für die Jahreszeit recht warm, die Sonne scheint. Ich unterbreite den Vorschlag, etwas den Berg hoch zu wandern und frische Luft zu schnappen. Die Lady ist Feuer und Flamme, ihr Mann meint, das ist ja sehr schön, etwas von der Umgebung zu sehen. Mein Mann bleibt zu Hause. Lange Fussmärsche sind mit seiner Behinderung ein zu grosser Kraftakt. Die Lady hat von einer Freundin die Wanderschuhe ausgeliehen. Sie wollte entsprechend gewappnet sein, falls sich die Gelegenheit für Berge bietet. So laufen wir zu Dritt los, geniessen die frische Luft und steigen gemächlich von 400 m auf eine Höhe von 900 m hoch. Den zweien gefällt es sehr, durch die Waldwege und Trampelpfade zu streifen, an Bächen entlang zu wandern und Schweizer Natur pur zu erleben. Auf der Wanderung hänge ich meinen Gedanken nach: Ja, ich geniesse es extrem, wenn ein Herr sehr Spass mit mir hat, meine Erotik ihn erfreuen kann. Ganz klar. Vergleiche hasse ich dagegen abgrundtief, denn es gibt nichts zu vergleichen, weder körperliche Attribute (die ja meist genetisch bedingt sind), noch Leistungen. Es kommt nur darauf an, hat man Spass miteinander, stimmt es für beide, fertig. Jeder hat Stärken und Schwächen.... darum swingen mein Mann und ich. Wir wissen, dass kein Mensch nur Stärken vereinen und an allem Spass haben kann, was auch der Partner mag. Wenn ich mir vorstelle, dass mein Mann mich dermassen abwerten würde..... oder ich ihn...... ein erschreckender Gedanke. Ich glaube, ich würde mir überlegen, ob ich diesen Menschen als Lebenspartner wirklich haben will. Mein grosser Leitspruch ist nicht umsonst: Ich geh mit anderen um, wie ich es wünsche, dass man mit mir umgeht.
SO SICHER NICHT!
In tiefen Gedanken streife ich mit den beiden durch den Wald. Meine Gäste lassen die Eindrücke der Landschaft auf sich wirken und geniessen die frische Luft. Die Lady meldet plötzlich, dass der geliehene Wanderschuh nachgibt, nicht mehr richtig Halt bietet. Als sie nachschaut, stellt sie fest, dass sich die Sohle ablöst. Beim anderen Schuh hat der Prozess auch bereits begonnen. Sie ärgert sich masslos darüber, mit einem mangelhaften Schuh ausgestattet worden zu sein. Wir haben das Ziel zum Glück praktisch erreicht. Ich zeige ihnen eine Stelle, an der sie das ganze Tal überblicken können und ihnen eine wunderbare Aussicht geboten wird. Staunend geniessen sie den Anblick. Auch für mich ist es jedes Mal traumhaft schön, auch wenn ich bereits alles kenne. Die defekten Schuhe verunmöglichen die Rückkehr zu Fuss. Dank moderner Technik kann ich meinem Mann Bescheid geben, dass er uns abholt. Neben dem Aussichtspunkt steht ein sehr gutes Restaurant mit Wintergarten. Ich frage die beiden, ob wir heute Abend hier essen wollen? Begeistert stimmen sie zu. So reserviere ich noch schnell auf 20.00 Uhr einen Tisch im Wintergarten, bevor unser Privattaxi vorfährt und uns wohlbehalten heimbringt. Auf der Fahrt präsentiert die Lady meinem Mann ihre lädierten Schuhe. Wir alle müssen herzhaft über die Geschichte lachen.
Wieder zu Hause versinken wir zu viert nackt ins Yakuzzi, stossen mit einem eiskalten Glas Sekt miteinander an und relaxen. Unsere Blicke schweifen in die umliegenden Berge. "Ihr habt hier die absolute Ruhe, keine neugierigen Blicke der Nachbarn, kein Nachwuchs, auf den Ihr Rücksicht nehmen müsst. Echt beneidenswert!!! Ich hätte grosse Lust auf eine Runde Sex!" sagt der "One-Man-Gangbanger" und schaut mich gierig an. Sofort flüstert die Lady mir zu: "Wenn Du Lust hast, bitte, vergnüge Dich mit ihm. Du tust mir damit einen grossen Gefallen!"