Pures BDSM und Machtgefälle

15.11.2023

Nach einer langen gemeinsamen Reise in unserer "Dom-Sub-Konstellation", Spielzeiten bei Swingerclub-Besuchen, einem Abend der O und vielen privaten Sessionen, wird ein grosser Wunsch von mir in die Realität geholt. Mi Señor eröffnet mir, dass er gerne ein reines BDSM-Event mit seiner Sub besuchen möchte. Praktisch gleichzeitig bekomme ich von einer Freundin meines Mannes eine unerwartete Einladung zu einer privaten BDSM-Veranstaltung. Sie schwärmt mir vor, dass sich jedes Mal sehr tolle Menschen zu sehr spannenden, geilen Abenden treffen.

Ich gebe die Einladung an Mi Señor weiter, auch er ist sehr interessiert. Er entscheidet, dass dies nach dem Abend der O unser nächster Schritt in die BDSM-Welt sein wird und meldet sich offiziell an, inklusive seiner Sub Malínzita.

Die Wochen und Tage bis zum Treffen lösen eine unglaubliche Spannung und Vorfreude aus. La Malínzita pequeña im Inneren beginnt ungeduldig zu zappeln. Ich höre lange Zeit nichts von Mi Señor. Einen Abend vor dem Event erscheinen die genauen Instruktionen auf dem Handy, wann ich abgeholt werde und was seine Sub am Abend tragen soll: ein schwarzes, gewagtes, kurzes Kleid, halterlose Strümpfe und Highheels. Der Abend ist da, Mi Señor trifft ein, duscht bei uns, tritt schick und elegant im Anzug aus dem Badezimmer. Ohhh, der Anblick lässt mich schmelzen. Ich stehe ihm im knappen, sexy Kleidchen, halterlosen Strümpfen gegenüber. Die passenden Highheels wählt er selber aus. Sein Blick fixiert mich, seine Hand fasst zupackend in meine Haare, mit sanften Lippen küsst er mich. Die andere Hand fasst prüfend unter das kurze Kleidchen. "So brav. Seidenweich haarfrei, slipless und wunderbar nass für ihren Herrn." lobt der Dom, während die eine Hand den Haarschopf festhält und die andere über die Labien streichelt. Dann erhalte ich die "Kette der O" um den Hals und falle bedingungslos in den Submodus. Ohhhh, machen mich all diese Gesten an, entfachen die pure Geilheit. Ich schütze den knapp bedeckten Körper mit einem langen, dicken Mantel vor der Kälte und den Muggelblicken auf der Strasse. In diesem Outfit begleite ich Mi Señor zum Auto und gemeinsam fahren wir zum Event.

Diskret können wir das Gebäude betreten, werden freundlich begrüsst und schreiten in den Barraum. Mit jedem Gast nehmen wir Kontakt auf und stellen uns gegenseitig vor. Von jedem Herrn, dem ich vorgestellt werde, ernte ich anerkennende Blicke. Das devote Innere freut sich so sehr, dass Mi Señor mit Stolz seine Sub an diesem Event präsentieren kann. Es sind etwa zehn Paare anwesend und fünf Einzelpersonen. Hauptsächlich sehen wir Dom's mit ihren Sub's. Teilweise tragen die Ladys Halsband und Führkette oder ein Kleid der O. Eine Lady ist sogar komplett in Latex gekleidet. Sieht unglaublich aufregend aus, ist aber bestimmt sehr heiss, darin den Abend zu verbringen. Einzelne Herren sind sehr schick gekleidet, zwei einzelne Ladys bewegen sich in ihren sexy Kleidern durch den Barraum. Eine dominante Herrin mit ihrem männlichen Sub ergänzt die bunte Gruppe. Zusammen lassen wir das Ganze auf uns wirken, beobachten die Gäste, führen das eine und andere Gespräch. Meine faszinierten Augen saugen die vielen Bilder und Konstellationen regelrecht auf.

Dann werden die Sub's in ein angrenzendes Zimmer geführt und von den Herren getrennt. Die Dom's besprechen ohne unsere Anwesenheit die Regeln des Eröffnungsspiels. Ich unterhalte mich mit den anderen Sub's, höre mit grossem Interesse, was sie erzählen. Wenig später werden alle Sub's in den Barraum zurückgeholt. Mi Señor begrüsst mich und erklärt, er habe dem Spiel zugestimmt, unsere No-Go's werden ausgeschlossen. Er zeigt auf einen Kreis aus Kissen, in der Mitte liegt eine Flasche zum Flaschendrehen, hinter dem Kreis steht ein Drehrad mit dem Namen "Torture Wheel". Ich gehe zu einem Kissen und knie mich nieder. Die Sub's nehmen nacheinander Platz. Nun beginnt das Spiel, die Flasche wird gedreht, die (oder der) Sub, bei der (dem) die Flasche stehen bleibt, muss aufstehen und das "Torture"-Rad drehen. Bei der ersten bleibt das Rad bei "Peitsche" stehen, ein zweiter Dreh bestimmt die Anzahl der Schläge, diese werden sofort ausgeführt. Die Sub dreht nach dem Erhalt der Schläge die Flasche erneut, die nächste Sub wird bestimmt, dreht das Rad und erhält einen Knebel. Der männliche Sub hat oft Pech und muss vieles über sich ergehen lassen. Schon bald bleibt die Flasche auch bei mir stehen, ich erhebe mich und drehe auf "Peitsche", bei der Anzahl stoppt das Rad zwischen 2 und 3. Gehorsam gehe ich zu Mi Señor, er zeigt mir, wo ich mich abstützen soll, er hebt den Rock hoch, mein blanker Hintern präsentiert sich ihm und der versammelten Gesellschaft. Ein Raunen geht durch den Raum. Er verpasst mir 2 1/2 Schläge.

Ich bedanke mich und geh zurück zum Platz, drehe die Flasche. Das Spiel läuft. Schon bald bin ich wieder an der Reihe, drehe auf Spanking und muss einmal im Kreis gehen und mich von jedem Sub auf den Po schlagen lassen. Den weichsten Hieb erhalte ich vom männlichen Sub, ich lächle ihn an und sage "Nice". Alle müssen lachen. Jetzt drehe ich die Flasche und das Ding bleibt wieder bei mir stehen. Mist! Ich drehe das Torture-Rad und es bleibt bei "Disgrace" stehen. Sofort interveniert Mi Señor: "Disgrace ist in unserem Spiel definitiv nicht erwünscht, bitte drehe nochmal." Ich drehe und das Rad bleibt bei "Blind" stehen. Ok, Augen verbinden, das wird spannend. Ich bleibe beim Kissen stehen, damit ich nicht auf den Highheels blind durch die ganzen Menschen und Gegenstände laufen muss. Mi Señor schaut mich an, mit dem Finger zitiert er mich zu sich. Gehorsam schlängle ich durch alle Hindernisse zu ihm, bleibe vor ihm stehen. Ein Blick und ein Fingerzeig von Mi Señor und ich drehe mich um, lasse mir die Augen verbinden, es wird schwarz. Nun spüre ich seine Hand am Genick. Ich überlasse mich vollumfänglich seiner Führung und schreite mutig los, spüre jedes Zeichen seiner Hand. Haargenau befolge ich die gefühlten Signale und wenig später höre ich ein "Stop" von Mi Señor. Sofort bleibe ich stehen und höre den Befehl: "Niederknien." Ich gehe in die Knie und bin wieder auf dem Kissen. Ohne Zögern, ohne Stolpern, ohne Bedenken habe ich mit der Führung von Mi Señor den Weg durch alle Hindernisse bewältigt. Stolz lächle ich innerlich, taste nach der Flasche und drehe sie. Das restliche Spiel wird ein Hörspiel für mich, ich gebe mich den anderen Sinnen hin, entspanne mich auf dem Kissen. Wenn ich eine Verspannung spüre, bewege ich mich sanft, bis der Muskel wieder locker ist. Ich spüre eine Berührung an der Hand, Mi Señor hebt mein Handgelenk und gibt mir ein Glas zu Trinken. "Gracias, Mi Señor" bedanke ich mich für die zuvorkommende Aufmerksamkeit. Wenig später bekomme ich mit, dass die Flasche scheinbar bei mir stehen geblieben ist. Ich erhebe mich, habe einen Moment Mühe, ohne Augenlicht, auf Higheels und mit etwas müden Beinen das Gleichgewicht zu finden, helfende Hände bieten mir kurz Halt. Das Torture Rad bleibt stehen und ich höre "Klammern". Uiuiuiui, Mi Señor hat die fordernden Brustklammern eingepackt. Schon fühle ich ihn vor mir stehen, er küsst mich, dann legt er mir die Klammern an die Brustknospen. Es schmerzt stark, aber ich bin auch deutlich erregt. Dies dämpft den Schmerz sehr schnell. "Gracias, Mi Señor" bedanke ich mich gehorsam. Mi Señor nimmt mich an den Haaren und sagt leise: "Wenn es Zuviel wird, sagst du ein "Orange!" Ich atme, ertrage, was mir geschenkt wurde und antworte: "Si, Mi Señor." Blind und mit Klammern an den Brüsten knie ich mich wieder auf das Kissen. Scheinbar bleibt die Flasche kurz darauf wieder bei mir stehen. Ich stehe auf, diesmal sehr ausbalanciert und dreh das Rad. Von allen ertönt "Show" Ok, das heisst? Schon steht Mi Señor bei mir und befiehlt: "Umdrehen, einen Schritt vor." Ich führe aus. "Hände nach vorn, da kannst du dich abstützen." Auch das führe ich gehorsam aus, die Hände können sich auf einem Sims abstützen. Mi Señor schiebt den Rock vollständig hoch, tippt meine Schenkel an. Dieses Zeichen kann ich sofort deuten, ich stelle umgehend die Beine weit auseinander. Ich höre von den anderen Gästen: "Wow, was für ein schöner Anblick und ein Klasse-Hintern." Mi Señor streichelt mit der Hand darüber und dann bekomme ich einen fordernden Hieb darauf. Ich bin hocherregt, das Spiel macht mich heiss. "Erheb dich, umdrehen und wieder hinsetzen." Die Führung vom Dom ist straight und deutlich, mein Subsein geniesst es sehr. Kaum sitze ich, höre ich seine Stimme schon wieder: "Aufstehen" Ich lache, stehe auf und frage: "Schon wieder ich?" "Nein, das Spiel ist vorbei." Schon nimmt mir der Dom die Augenbinde ab, entfernt die Klammern,........ huuuu, das Blut schiesst zurück. Er küsst mich, streicht mir übers Haar und lobt: "Gut gemacht, meine gehorsame, hingebungsvolle Sub. Wirklich gut gemacht." Meine devote Ader strahlt erfreut.

Wir begeben uns zur Bar. Mi Señor holt uns zu Trinken und ich darf mich an ihn kuscheln. Einige Paare beginnen zu spielen. Die dominante Lady ist in grosser Spiellaune. Ihr männlicher Sub wird extrem gefordert. Sie lässt auch andere Ladys mit ihm spielen. Wir schauen da und dort zu. Durch das vorangegangene Spiel bin ich sehr erregt, immer wieder reizt mich Mi Señor mit verschiedenen kleinen Gesten und Spielen. Sehr schmerzhaft, er beisst mir immer wieder ins Ohr, das ist so fordernd und tut echt weh. Er sagt mir leise ins Ohr: "Viele der anwesenden Herren haben die Hingabe und den Gehorsam von Mi Malínzita sehr, sehr gelobt und mir zu meiner Sub gratuliert." Ich schaue strahlend meinen Dom an und fühle Stolz. Stolz darüber, seine Gespielin zu sein. Er gesteht mir: "Die Gäste sind freundlich und interessant, die Ladys sehr schön, aber die Location lässt keine Spiellaune aufkommen. In dieser Ambiente wird der kleine Tiger nicht im geringsten geweckt." La Malínzita ist ziemlich traurig, aber akzeptiert und versteht die Entscheidung ihres Dom's. Seine Führung ist auch ohne Session den ganzen Abend deutlich fühlbar und lässt mich als Sub geniessen. Plötzlich packt er mich am Genick und stellt mich einfach an eine Wand. Er befiehlt: "Hier warten." Ich schliesse die Augen und warte gehorsam. Ich höre Menschen vorbeigehen und warte..... später fühle ich wieder die führende Hand am Genick, ich öffne die Augen. Mein Dom lobt den Gehorsam und führt mich zurück zur Bar. Ich schaue ihm in die Augen und gestehe: "So gerne würde ich niederknien und Euren kleinen Tiger verwöhnen." Er fixiert mich, beginnt zu lächeln und sagt: "Nicht hier, ab zum Sofa." Ein Kuss und sein Gesicht wird ernst, sein Finger zeigt Richtung Sofa. Auf dem Weg dahin nehme ich zwei Sitzkissen mit, Mi Señor setzt sich auf das Sofa, ich lege die Kissen auf den Boden und sinke darauf nieder. Unendlich geniesse ich das Machtgefälle: Mi Señor auf dem Sofa, ich zu seinen Füssen. Sanft streichle ich über die Hose, öffne den Gürtel, den Knopf der eleganten Hose, küsse den Slip und dann befreie ich den Tigerschwanz. Lustvoll nehme ich ihn in den Mund und verwöhne mit Lippen und Zunge, spüre, wie die Erektion im Mund anwächst und hart wird. Ahhhh, die Atmosphäre lässt keine Erregung aufkommen, aber seiner kleinen Sub kann er nicht widerstehen. Sooo ein herrliches Gefühl. Mit viel Zeit liebkose ich sein bestes Stück, schaue zu ihm auf, erfreue mich daran, wie intensiv mein Dom geniesst. Ich schliesse die Augen, sauge sanft an der Eichel, lasse den Penis gefühlvoll rein- und rausgeleiten und dann tief im Mund verweilen. Mit Wonne spiele und lecke ich, umschliesse und massiere. Es werden Brötchen serviert, ich verwöhne weiter, Mi Señor geniesst das Domsein vollumfänglich. Von seiner Sub einen Blowjob erhalten und dazu Brötchen verspeisen, man könnte es als sehr dekadent bezeichnen. Ich schenke ihm diesen besonderen Abend sehr gerne.

Später schauen wir den Spielereien weiter zu, führen interessante Gespräche, geniessen gemeinsam das Event. Nach Mitternacht entschliesst Mi Señor, dass wir den Abend hiermit beenden. Wir verabschieden uns von den anderen Gästen, mehr als einmal höre ich, ich sei eine sehr gehorsame, interessante Sub. Ein Herr schwärmte von der Szene, als ich gehorsam an der Wand gestanden bin. Das habe ihm extrem gefallen und angemacht. Ich denke, Mi Señor ist auch sehr stolz, als er das hört und erfreut sich an unserer besonderen Konstellation.