Orgastisches Feuerwerk in der Silvesternacht

31.12.2020

So liebend gerne würden wir den Jahreswechsel mit unseren Tigern erleben, gemeinsam und erotisch ins Neue Jahr rutschen. Eine Silvesterparty im Lieblingsclub wäre eine Verlockung, aber zu Corona-Zeiten eh verboten und eine Riesendummheit. Mit grosser Vernunft und Achtung vor der aktuellen, sehr angespannten Situation planen wir die Durchführung des gemeinsamen Wunsches, ohne damit unsere Angehörigen aus der Risikogruppe zu gefährden. So verbleiben wir alle über Weihnachten und die Tage danach zu Hause, verbringen die Zeit mit ruhiger Isolation, gehen nur früh morgens, wenn dringend notwendig zum Einkaufen, sind ausschliesslich für Spaziergänge und Sport draussen in der Natur. So sind wir alle sicher, dass wir intensive körperliche Nähe zulassen können, ohne uns und die Angehörigen anzustecken.

Wir skypen am letzten Weihnachtstag und vereinbaren, dass wir zwei Tage zusammen verbringen. Die Silvesterfeier soll auch ein leckeres Fondue Chinoise beinhalten. Lachend stellen wir fest, dass üppiges, gutes Essen und intensiver Sex in Kombination nicht funktionieren, das drohende Fresskoma unsere Erotik ziemlich ausbremsen würde. Nach reiflicher Ueberlegung fassen wir den Entschluss, wir leben uns zuerst ausgiebig sexuell aus, anschliessend schlemmen wir ins Neue Jahr, stossen mit Alkohol an.

Einen Tag vor Silvester erhalte ich von meinem Dom folgende Nachricht:

«Hola mi Malinzìta pequeña. Noch einige kleine Anweisungen für Silvester. Bitte einpacken:

  • Die Hanfseile
  • Plug
  • Nippelklemmen
  • Böses Stöckchen
  • Vielschwänzige Peitsche
  • Mundknebel
  • Doppeldildo

Ich freue mich schon auf ein neues Treffen mit meiner kleinen Gespielin. Zwei Nächte, um ihre Sinnlichkeit und ihre geile Weiblichkeit zu spüren. Hasta la Sylvestres. Buenas Noches. Envio besos calientientes a tua feminidad dulce. »

Die Vorfreude entflammt, mein Körper vibriert, das Herz hüpft, das Spiel hat begonnen.

Der 31.12. bricht an. Ich bereite mich vor, packe die gewünschten Gegenstände, ziehe ein hautenges, sehr kurzes, sexy Kleidchen und halterlose Strümpfe an. Zu meinem Dom gehe ich grundsätzlich ohne Unterwäsche. Da es sehr kalt ist, schütze ich mich mit einer warmen, langen Hose, einem Pullover, dicken Socken und einem warmen Mantel. Mein Mann hat ein schickes schwarzes Hemd und seine Lederhose gewählt. So fahren wir zum Tigerheim. Als wir mit schwerem Gepäck eintreten, begrüsst uns der Tiger. Seine Lady ist noch nicht anwesend. Etwas konsterniert schaut der Dom auf mich und mein sehr winterliches, muggeliges Outfit. Ich lächle ihn verschmitzt an, trete einen Schritt zurück und vor seinen Augen verwandle ich mich Stück für Stück in seine sexy Aztekenprinzessin. Zuerst schlüpfe ich aus dem Mantel, entferne die Socken. Als die Hose schön langsam die Schenkel hinuntergleitet und die halterlosen Strümpfe sichtbar werden, zaubert es ein Lächeln in die Gesichter beider Männer. Der Pullover verschwindet, das sexy Kleidchen erscheint. Zu guter Letzt schlüpfe ich in die Overknee-Highheels, die ich aus der Tasche gezogen habe. Eine perfekte Sub steht im Raum. Die Augen des Tigers gleiten über meinen Körper, mit zwei grossen Schritten steht er vor mir, zieht mich in seine Arme und ich schmelze an seinen warmen Körper, versinke in seinem Duft. Heisse Küsse liebkosen meine Lippen, seine Hände wandern über das Kleid, sehr schnell prüfend unter das Kleid, um sich vom seidenweich rasierten Zustand der Weiblichkeit zu überzeugen. Erneut küsst er mich innig, eine Hand in meinem Haar, die zweite umfasst die Schamlippen. Boahhh, es katapultiert mich in masslose Erregung.

Wir hören die Tigerlady die Treppe herunterkommen und lösen uns voneinander. Ein Vorhang verhindert die Sicht auf die Lady. Sie steckt lächelnd den Kopf zwischen dem Vorhang hervor. Dann zieht sie den Vorhang zur Seite und ihr wunderbar zierlicher Körper steht splitterfasernackt auf der Treppe. Mit gekünstelter Schamhaftigkeit zieht sie sofort den Vorhang vor den Körper und lacht. Mein Mann schreitet ihr entgegen, sie öffnet lockend den Vorhang und wiegt lasziv die Hüften hin und her. Begrüssend umarmt mein Mann die Tigerlady, berührt ihren Körper, küsst sie leidenschaftlich. Als er sich von ihr zögerlich löst, begrüsse ich sie ebenfalls küssend. Lebensfreude, unbeschwerter Humor und erotische Energie sind in uns allen erwacht, füllen den ganzen Raum. Die Lady küsst meinen Mann, zieht sich nochmals zurück und erscheint wenig später in ihrem sexy Emma-Peal-Outfit, das ihren Sexappeal perfekt zur Geltung bringt. Tja, wir Lady's erfreuen die voyeuristische Ader unserer Männer auf das Heftigste. Jede Lady sitzt zu ihrem Tauschpartner, wir kommen an, plaudern und genehmigen uns eine kleine Stärkung. Der Tiger verschwindet im oberen Stockwerk, kehrt als Dom in einem herrlich sexy, aber stilvollen Outfit zurück. Ich kann nicht anders, kann nur an seinen Körper sinken, seinen Duft einatmen und seine Lippen schmecken. Wir sind uns einig, jetzt ist es Zeit, dieser ganzen angeheizten, lustvollen Stimmung freien Lauf zu lassen. Zuerst verabschiede ich mich mit liebevollen Küssen von meinem Mann und der Tigerlady, trage anschliessend die gewünschten Utensilien ins Schlafzimmer, packe aus, lege alles fein säuberlich bereit und verschwinde nochmals ins Badezimmer.

Als ich das Schlafzimmer betrete, ertönt wunderbare Musik, meine Lieblingsmusik, sanfter Blues und Rock. Mi Señor tritt zu mir, dreht mich um, legt mir unser Zeichen der Sub um den Hals, dreht mich wieder zu sich, zupft lockend an den Brustspitzen, die immer noch vom Kleid verdeckt sind, sich aber in deutlicher Erregung abzeichnen. Ein heisser Kuss, begrüssende Worte, der Körper von «la Malinzìta pequeña» brennt lichterloh. Mein ganzes Ich schmilzt in Hingabe und Willenlosigkeit. Sein starker Arm hält mich fest, die Finger der anderen Hand wandern über und dann unter das sexy Kleid, berühren sachte die Labien, tippen sanft lockend auf die Haut, was mich regelrecht entflammt. Als die Fingerkuppen zwischen die Labien fahren, rutschen sie durch triefende Nässe. «So ein geiles Biest. Ich liebe es, wenn eine Frau so heftig auf mich reagiert. Deine ganze Muschi ist bereits geschwollen. Jetzt schiebst Du Dir den Plug in den Anus!» raunt der Tiger in mein Ohr. Er lässt mich los, ich laufe los, nehme den Plug in den Mund, um ihn anzuwärmen und nass zu machen, dann schiebe ich ihn unter dem prüfenden Blick meines Dom's gefühlvoll hinein. Er lächelt zufrieden, öffnet den Reissverschluss des Kleides, das zu Boden gleitet. Ich steige mit Halterlosen und Overknee-Stiefeln aus dem Stoff, die Hände des Tigers gleiten über meinen erregten Körper, spielen mit der Vulva und dem Plug im Po. Seile gleiten über meine Haut, Schlinge um Schlinge fesselt er mich. Einmal muss ich stoppen, melde, dass etwas nicht stimmt. Ich spüre zu viel Zug im Nacken und der Plug drückt heftig in den Anus. Sofort löst er die letzten Schlingen, überlegt kurz und beginnt mit neuem Plan. Es entsteht ein wunderbares Körperbondage, das schlussendlich perfekt sitzt, vielen Lustpunkte aktiviert. Als er mich an der Decke fixiert, kann ich mich regelrecht in die Fesselung fallenlassen. Ein herrliches Gefühl. Die Highheels und Strümpfe werden entfernt. Auf einem Bein stehend merke ich, wie viel Vertrauen ich in das Bondage meines Dom's haben kann, während die Stiefel und Strümpfe von meinem Fuss gezogen werden. Mit der flachen Hand schlägt der Tiger auf die Stellen, die zwischen den Seilen freiliegen. Ein sanfter Lustschmerz durchflutet mich. Streichelnd gleiten die Fäden des Floggers (vielschwänzige Peitsche) über meine Haut. Gezielte Schläge treffen meinen Po, sie werden härter und fordernder, Feuerzungen rasen über die getroffenen Stellen. Die Schläge verteilen sich auf Schenkel und Rücken. Alles erglüht, mein Atem geht schwer. Mit sanfter Hand liebkost er die schmerzende Haut, fährt stimulierend über die Labien. Sofort katapultiert mich seine Handlung in den Lustschmerz, in einen Rausch. Immer wieder wechseln Schläge und Streicheln ab, bis ich irgendwo im Nirgendwo dahinfliege. Ein Knebel verschliesst meinen Mund und seine Stimme befiehlt: «Für Orange hebst Du den rechten Arm, für Rot beide. Verstanden?» Ich nicke zustimmend mit dem Kopf und schaue ihn an. Meine Arme bleiben frei, mein Körper ist am Deckenhaken fixiert, mein Po und meine Schenkel glühen. Eine wahnsinnige Geilheit durchströmt mich. Die rechte Labie erhält eine Klammer, ein Schmerz entsteht, die linke Labie bekommt die zweite. Als die Klammer sich schliesst, schiesst ein Schmerz wie ein Messerstich durch die Weiblichkeit. Ich versuche ihn wegzustecken, atme tief. Die rechte und linke Brustspitze erhalten weitere Klammern. Diese erzeugen einen geilen Lustschmerz. Das stechende Messer in der linken Labie wird immer unerträglicher. Ich halte ihn nicht aus, hebe den rechten Arm. Natürlich ist mir bewusst, dass mein Dom nicht wissen kann, was nicht stimmt. Aus diesem Grund entferne ich mutig den Knebel und sage: «Die linke Klammer an der Labie, die tut höllisch weh. Irgendwie ist sie nicht richtig platziert.» Er löst sie, noch heftigerer Schmerz schiesst in die Labie, bevor es sich etwas beruhigt. Erneut schliesst sich die Klammer, diesmal fühlt sich der Schmerz richtig an. Trotzdem spüre ich, dass vorher scheinbar eine innere Labie eingeklemmt gewesen war. Die Stelle schmerzt, aber es fühlt sich nicht mehr wie ein Messerstich an.

Mi Señor spielt mit den geklammerten Brustspitzen, erhöht den Reiz an den Labien, berührt stimulierend Venushügel und Klitoris, streichelt über die Haut, lässt den Schmerz mit meiner Geilheit vermischen, der Rausch verstärkt sich. Nach und nach entfernt er jede Klammer. Das zurückfliessende Blut lässt mich wimmern, gleichzeitig den Unterleib pulsieren. Ich werde vom Deckenhaken gelöst, verbleibe im Körperbondage, der Mund wird vom Knebel und dem geflossenen Speichel befreit. Als der Tiger hinter mir steht, berühren meine Hände seine Schenkel, wandern zur deutlichen Wölbung des Slips, erfühlen eine immense Nässe und Erektion. Die Session mit seiner Sub, meine Reaktionen auf sein Spiel, lassen auch ihn als führenden Part unglaublich geil werden. Das ist genau die Symbiose, die beim BDSM entstehen muss. Meine Seele lächelt, grosse Freude durchflutet mich, als meine Finger den nassen Slip erspüren. Sofort werden meine Arme an meinen Körper zurückgeschoben, zwei Hiebe mit der Hand landen auf meinem Po. Ok, meine Hände hätten ihn nicht berühren dürfen. «Hände bleiben dort, mach Dich ganz gerade und fest, Füsse zusammen. Vertraue mir!» Mit diesen Worten fasst Mi Señor an meinem Rücken ins Körperbondage. Er gibt mir einen Stoss, ich falle nach vorne...... mir stockt der Atem..... ich werde vom Körperbondage abgefangen und in die aufrechte Position zurückgezogen, an den Seilen, welche in der starken Hand meines Dom's liegen. Eine unglaubliche Aktion, die mir sehr viel abverlangt. Wieder falle ich Richtung Boden. Aus Reflex nehme ich die Hände vor meinen Körper, um den Aufprall abzufangen. 50 cm vor dem Boden stoppt das Fallen, ich hänge wieder in den Seilen, festgehalten von meinem Dom. Während ich 50 cm über dem Boden schwebe, höre ich seine Stimme: «Leg sofort die Hände wieder an Deine Seite!» Ohhh, was habe ich getan, sofort lege ich sie zurück und antworte: «Si, Mi Señor.» Er zieht mich wieder hoch. Adrenalin strömt durch meine Adern. Er hält mich am Haar und raunt: «Einfach vertrauen.» Ich nicke und konzentriere mich. Schon kippe ich wieder nach vorne, diesmal stoppt der Flug 30 cm über dem Boden, die Arme sind gehorsam geblieben. Er zieht mich wieder hoch, um mich erneut fallen zu lassen. Am Schluss dieser Herausforderung küsst er mich, beginnt langsam das Bondage zu öffnen. Schlinge für Schlinge löst sich der Druck von meinem Körper, während sich mein Herzschlag nur sehr langsam beruhigt. Ich bin durch und durch berauscht.

Als ich vollständig befreit bin, drückt mich seine Hand auf die Knie. Meine Augen sind auf der Höhe des Slips. Gehorsam öffne ich den sehr nassen Slip, die Erektion springt mir entgegen. Meine Lippen küssen die Spitze seines Zauberstabs und dann versinkt der Penis in meinem Mund. Ich sauge sanft an der Eichel, lasse sie hinein und hinaus gleiten, die Zunge spielt mit dem Penisbändchen, meine Hände streicheln seine Schenkel, seinen Damm. Jede Faser unser beider Körper vibriert in höchster Erregung. Mi Señor hält meinen Kopf, drückt seine Erektion bis zum Anschlag in den Mund, wartet bis ein Würgen entsteht, befreit mich wieder, lässt mich mit der Penisspitze spielen, bevor er auch diese Forderung wiederholt.

Er zieht mich auf die Beine, dirigiert mich zum Bett und drückt den Oberkörper auf die Matratze. Ich stehe da, präsentiere meinen Po mit dem Plug, meine triefende Muschi. Stockhiebe treffen meinen Po, platzieren sich nebeneinander und wandern den Schenkel hinunter. Eine streichelnde Hand beruhigt die glühende Haut. Dasselbe wiederholt sich auf der anderen Seite. Zu den starken Schlägen gesellen sich immer wieder saftige Hiebe, die lange und tief nachhallen. Dazwischen spielen seine Finger mit der triefenden Weiblichkeit, erhöhen weiter die Geilheit. Ich fliege in den Subspace, bin dem hier und jetzt weit entrückt, befinde mich tief im Lustschmerz. Die Erektion des Tigers versinkt in meiner Vagina. Wunderbare Stösse aktivieren sämtliche Lustpunkte. Langsame und tiefe Bewegungen wechseln zu kurzen und schnellen und wieder zurück. Der Plug im Po verstärkt das ausgefüllte Gefühl. Ich liebe geilen Tigersex. Seine Art, sich in mir zu bewegen, nimmt meinen Körper völlig mit. Ganz langsam verlässt die Erektion meine Weiblichkeit. Das dicke Ende des Doppeldildos schiebt sich in die Vagina, drückt tief hinein, der Plug wird bewegt. Es ist unbeschreiblich, was hier mit mir geschieht. Der ganze Cocktail von Adrenalin, Sex- und Glückshormonen pulsieren mit dem Blut durch meine Adern. Mi Señor entfernt den Plug, schiebt seine Erektion tief in den Anus. Zuerst entsteht ein grosser Druck, vorne ist der Dildo, im Po der Tigerschwanz, beides besitzt eine herausfordernde Dimension. Gefühlvoll beginnt sich das Becken des Tigers zu bewegen, sofort fühlt es sich nur noch geil an. Als er mein Loslassen wahrnimmt, beginnen Dildo und Erektion gleichzeitig zu stossen. Ich fliege in mein ganz eigenes Nirwana, rase auf einen gewaltigen Höhepunkt zu. Bettelnd flehe ich um Erlösung, bitte darum, loslassen und kommen zu dürfen. «No, noch nicht!» höre ich seine Stimme, während Dildo und Erektion durch meinen Unterleib gleiten. Mein ganzer Körper glüht, das Blut kocht, ich sehe Sterne. Er raunt: «Du darfst kommen, aber nicht squirten.» Ich lasse sanft los, der Unterleib zieht sich zusammen, die Muskeln zittern, die Energie strömt los.... Es ist wundervoll. Ein langer, erlösender Orgasmus fliesst aus mir, Entspannung breitet sich aus. Die Erektion bewegt sich weiter im Anus, der Dildo aktiviert meine Vagina, die Energie rast erneut los, türmt sich zu einer riesigen Woge. Die Erektion gleitet aus dem Anus. Der Tiger schiebt mir das andere Ende des Doppeldildos hinein und befiehlt: «Schenkel zusammen, Dildo festhalten und warten.» Die Erregung ist gewaltig, der Doppeldildo gross und eine Herausforderung, ihn mit dem Zusammendrücken der Schenkel in beiden Oeffnungen zu behalten. Auf eine spezielle Weise kickt mich die Aufgabe.

Mi Señor verlässt kurz das Zimmer. Als er bei seiner Rückkehr erkennt, dass ich den Dildo immer noch in mir habe, tritt er zu mir, küsst mich leidenschaftlich und tippt links-rechts auf die Schenkel. Das Zeichen verlangt immer, dass ich die Beine auseinanderstelle. Ich gehorche und er zieht das grosse Toy aus Anus und Vagina, während er mir ins Ohr raunt: «Jetzt leg Dich mit dem Rücken auf den Boden, heb Deine Beine an und präsentiere mir alles.» Pure Geilheit durchflutet mich, als ich auch diese Aufgabe erfülle, meine Knie zu den Schultern ziehe, das Becken anhebe und meinem Dom die offene Lustpforte und den offenen Anus präsentiere. Zuerst steht er über mir, geniesst den Anblick, der Penis steht in voller Pracht. Mein ganzes Ich giert danach, diesen Zauberstab im tiefsten Inneren zu fühlen. Mi Señor sinkt auf seine Knie und fragt: «Na, was ist mi pequeña? Was ist sie in diesem Augenblick?» Der Penis ist vor meiner Pforte, ich zerspringe fast vor Begierde und antworte: «Su Malinzìta ist unendlich tigerschwanzgeil, wahnsinnig tigerschwanzgeil.» Seine Hand schlägt auf meine hinteren Oberschenkel, anschliessend drückt er sie hoch und schiebt die pochende Erektion tief in meinen Anus. Sie gleitet ohne Widerstand bis zum Anschlag hinein und ein riesiger Schub Lust erfasst meinen Körper. «Ja, das ist sie, und es fühlt sich so herrlich an.» sagt mein Dom mit tiefer Stimme. Ich beginne zu zittern, vor Geilheit zu wimmern. Wer noch niemals richtig guten Analsex erlebt hat, kann nicht nachvollziehen, was ich gerade erlebe. Die Erektion schiebt sich genüsslich, gefühlvoll vor und zurück, rutscht als nächstes nur noch durch die ersten zwei Zentimeter meines Einganges, dann wieder tief hinein. «Si, Si, mehr... mehr...» bettle ich, während ich mir selbst den Venushügel und Klitoris sanft massiere, der Penis in meinem Anus alle Lustpunkte stimuliert. Ich werde high, bade in einem Meer aus purer Lust, die Sexhormone berauschen mich. Die Stellung mit den angezogenen Beinen, dem nach vorne gekippten Becken lassen mich im Unterleib die Bewegungen und Stimulationen gewaltig intensiv fühlen. Der Körperduft des Tigers benebelt mich. Das alles lässt mich sogar meine schmerzenden Dornfortsätze der Wirbelsäule vergessen, die hart auf den Boden gedrückt werden. Ich fliege dahin, am Zenit der Erlösung, fühle mich meinem Dom so nahe, bin Wachs in seinen Händen. Er schiebt ein schützendes Tuch unter mein Becken, gibt mir die Erlaubnis, zu kommen, während seine Erektion in Zeitlupe aus meinem Anus gleitet. Lustpunkt auf Lustpunkt wird bei dieser Aktion stimuliert, meine Hand massiert samtig die dick angeschwollene Klitoris. Ich lasse los, der Vulkan bricht aus, der Orgasmus rast gnadenlos durch meinen Körper, schüttelt mich durch, die Kraft im Unterleib vibriert, das Squirting plätschert aus der Vagina. Völlig erschöpft bleibe ich liegen. Mi Señor streichelt die Schenkel, die Leisten, lässt mich zur Ruhe kommen. Er erhebt sich und verschwindet im Badezimmer. Frisch geduscht kehrt er zurück, fordert mich auf, seinem Beispiel zu folgen und hilft mir auf die Beine. Etwas wackelig wandere ich zur Dusche, reinige mich von den ganzen Liebessäften und Schweiss.

Als ich ins Schlafzimmer zurückkehre, liegt Mi Señor im Bett, fordert mich auf, zu ihm zu kommen. Mir ist sehr bewusst, dass er noch keinen Höhepunkt erlebt hat und er seine Gespielin noch weiter ausgiebig auskosten möchte. Ich lege mich neben ihn, er dirigiert mich auf den Rücken, meine Schenkel fallen auseinander. Er kniet zwischen meine Schenkel, die Penisspitze streichelt sanft über die Labien und die Pforte. Die Erregung ist auf Knopfdruck allgegenwärtig, der Lustsaft beginnt zu fliessen. Die Erektion schiebt sich in die Vagina, der Oberkörper des Tigers senkt sich hinunter und liebevolle Küsse verwöhnen meine Lippen. Ganz langsam beginnt sich sein Becken zu bewegen. Er lässt sich sehr viel Zeit, alles geschieht gefühlvoll, begleitet von heissen Küssen. Das Spiel vorher vor fordernd, hart und wild, jetzt wechselt Mi Señor in eine ganz andere Facette der Sexualität, jetzt regiert Zärtlichkeit, Slow-Sex und Weichheit. Mein Körper liebt intensiven Tigersex, die Libido jubelt über das gefühlvolle Miteinander, meine Sinne fühlen tiefe Verbundenheit. Die Stösse steigern sich, variieren zwischen lang bis zum Anschlag und kurz in die ersten Zentimeter der Vagina. Es fühlt sich so geil an, ich beginne zu fliegen, die gesamte Vagina pulsiert und pocht. Sein ausgiebiges Liebesspiel lässt mich bis an den Zenit der Erlösung rasen, an diesem wunderbaren Ort verweilen, der gesamte Körper ist randvoll mit erotischer Energie und purer Lust. Jetzt spüre ich, Mi Señor ist ebenfalls auf Highlevel, stösst mit angespannten Muskeln in mich, sein Atem wird immer lauter. Ein letzter Stoss, der Tiger erstarrt mitten in der Bewegung, ein langer Höhepunkt erfasst meinen Tauschpartner, heftiges Zittern durchfährt seinen Körper, während er sich in meinen Tiefen ergiesst. Ich rase immer noch am Zenit entlang, kurz vor der Erlösung, geil bis in die Haarspitzen. Mi Señor lässt in Zeitlupe die Erektion aus der pochenden Vagina gleiten, ein irres Ziehen entsteht im Unterleib. Die Penisspitze streichelt über Labien und Kitzler vor und zurück, der Orkan bricht augenblicklich los, der Orgasmus rast durch meinen Körper, heftiges Squirting plätschert aus meiner pochenden Vagina. Die pure Befreiung und Erlösung fliessen durch mich, zurück bleiben tiefe Befriedigung und komplette Entspannung. Der Tiger rollt sich neben mich, ich kuschle an seinen warmen Körper, liege in seinen Armen. «Gracias, Mi Señor, muchas Gracias.» flüstere ich ihm zu. «Denada, mi pequeña.» antwortet seine tiefe Stimme. Wenig später schläft er erschöpft ein und ich geniesse dösend das wunderbare Gefühl einer allumfassenden Befriedigung.

Ein grosser Hunger weckt uns. Der Abend ist fortgeschritten. Nach der stundenlangen Session, den Sex-Exzessen und dem Erholungsschlaf wandern wir in die Küche. Wenig später stossen unsere Partner zu uns, hinterlassen ebenfalls einen sehr entspannten Eindruck. Alle vier sind auf ihre Kosten gekommen, genau so soll es sein. Gemeinsam bereiten wir das Fondue und die Beilagen zu. Nach den Anstrengungen werden wir heute die Kalorien bestimmt nicht zählen, sondern hemmungslos schlemmen. Es gibt ja nichts Gemütlicheres und Entspannenderes als ein gemeinsames Fondue, das immer mit viel Zeit genossen wird. Es ist fast Mitternacht, bis der letzte Teller in der Abwaschmaschine steht und wir alles aufgeräumt haben. Schnell werden die Sektflasche und die Gläser auf den Tisch gestellt, gemeinsam zählen wir den Countdown, ....4-3-2-1..... schon knallt der Korken. Wir stossen auf das Neue Jahr, auf unsere aussergewöhnliche Freundschaft und auf weitere Abenteuer in den kommenden Monaten an. Ich küsse und umarme alle: meinen Mann, die Tigerlady, den Tiger. Gutes Neues Jahr.