O... Ooooo........Ooooo........ Der Abend der "O" 1. Teil
Das Buch "Die Geschichte der O" fasziniert mich schon viele Jahre. Obwohl es sehr extreme Szenen enthält, ist für mich die Vorstellung, für eine gewisse Zeitspanne in diese ganz eigene Welt abtauchen zu können, sehr verlockend. Die Erotik und die Hingabe der Frau vollumfänglich auszuleben, bringt ein sehr kribbelndes Kopfkino in Gang. Mein Dom schätzt und liebt den Umstand, dass ich im Leben eine selbstständige, starke, sehr geerdete Frau bin, die genau weiss, was sie will. Im BDSM-Kontext schenkt ihm genau diese Frau ihre ganze erotische Hingabe und sehr grossen Gehorsam. Nun ermöglicht er mir, bei einem Abend der O teilzunehmen. Ein Termin wird fest in unserer beider Agenda aufgenommen.
Der Tag kommt. Im Vorfeld habe ich den Intimbereich bei der Kosmetikerin seidenweich mit Wachs enthaaren lassen, die Beine epiliert, die Fingernägel wunderschön rot lackiert und den Friseur besucht. Am Abend zuvor erhalte ich eine Nachricht von meinem Dom: "Hola, meine Gespielin. Morgen ist es soweit. Packe bitte folgendes ein: Das BDSM-Band in schwarz oder rot - die Vielschwänzige - die Klatschen - die Reitgerte - und wichtig die Hanfseile! Als Outfit: das Kleid der O - schwarze Highheels - den Catsuit mit Bolero! Buenas Noches - Hasta manaña te deseo una noche con sueños salvajes!" Im Sommer habe ich mich in ein sehr elegantes Kleid verliebt und habe "Mi Señor" bei einem besonderen Event damit überraschen wollen. So schreibe ich zurück: "Buenas Noches, Mi Señor! Morgen Abend bin ich Eure O-Malinzita. Ich werde alles in einer Tasche mitnehmen. Darf ich Mi Señor mit einem Outfit am Abend überraschen? Etwas Besonderes?? Und das silberne Schmuckstück? Soll das auch mit?? Hasta manaña. Nervioso y exitado. Su Malinzita pequeña"
Die wohlwollende Antwort folgt: "La Malinzita darf ihre Präziosen mitnehmen und für sich und ihren Herrn tragen!"
Bedankend schreibe ich: "Gracias! Ich hoffe sehr, Euch mit der Erscheinung erfreuen zu können. Falls Eure Sub enttäuscht und nicht angepasst gekleidet sein wird, wird sie die Bestrafung demütig ertragen. Su Malinzita pequeña"
Am späteren Nachmittag fahre ich los. Auf einem Parkplatz treffen wir uns, ich werde dommässig begrüsst und geküsst, das Gepäck wird umgeladen und ich fahre mit Mi Señor Richtung Abenteuer "Event der O". Er erzählt mir, dass er direkt von der Arbeit komme, leider eine sehr harte Arbeitswoche hinter sich hat. Es sei noch nicht absehbar, wie fit er und der kleine Tiger heute sein werden. Auf der Fahrt diskutieren wir über den bevorstehenden Abend und stellen entsetzt fest: Wir sind gar nicht angemeldet. Mi Señor setzte voraus, dass ich uns angemeldet habe (da mein Malince-Profil ein Premium-Mitglied bei Joy ist, wir dadurch in den Genuss eines Rabattes kommen würden und wir auch mal darüber gesprochen haben). Ich war in dem Glauben, dass mein Dom uns anonym angemeldet hatte, als er mir die Entscheidung einer Teilnahme mitgeteilt hatte. Puuhhhh, jetzt aber keine Panik! Als wir uns im Wagen per Handy-App anmelden wollen, haben wir keinen Empfang. Ok, weiterfahren und einen Empfang suchen. Irgendwann klappt auch das und wir sind als Paar auf der Gästeliste und erhalten ein Bestätigungsmail. Himmel, jetzt ist unsere Aufregung um ein Vielfaches gestiegen. Da alle Events in diesem Club bis jetzt um 20.00 Uhr begonnen haben und wir sehr knapp im Hotel einchecken, bemerken und lesen wir die Anweisungen zum Abend nicht, die ebenfalls per Mail eintreffen. Um 20.15 Uhr kommen wir im Club an und ein verdatterter Veranstalter begrüsst uns: "Das Event beginnt um 21.00 Uhr!" Völlig verpeilt schauen wir einander an. Ich kann mich nicht erinnern, je so chaotisch zu irgendeiner Veranstaltung gestartet zu sein. Der nette Herr übergibt uns die Neigungsbögen zum Ausfüllen. So steigen wir wieder ins Auto, füllen die Bögen aus. Sehr einig sind wir uns darüber, dass ich zuerst als Novizin mit einem roten Bändchen in das Thema eingeführt werde. Trage ich das rote Band, darf nichts mit mir gemacht werden, ohne Rücksprache mit und die Erlaubnis von meinem Dom. Sehr beruhigend.
Folgendes ist auf dem roten Novizinnen-Neigungsbogen vermerkt:
- Zofendienste: d.h. Bedienen der Herren mit Getränken und Essen
- Berührungen: Körper - Brust - Intimbereich
- Zuschauen lassen: Die Novizin soll Aktionen als Zuschauerin beiwohnen.
- Manuelle Stimulation: Bei der Novizin kann schon dezent "Hand angelegt" werden
Gestrichen wurde von uns: Verbale Demütigung - Dirty Talk
Bestehende Befindlichkeit: No-Go Brüste kneten.
Den letzten, sehr wichtigen Punkt müssen wir vermerken, denn ich habe Zysten in der Brust. Wenn das Gewebe geknetet wird, fühlt es sich wie stechende Messer an und es bleiben tagelange Entzündungen zurück.
Im Laufe des Abends kann Mi Señor den Status immer noch ändern. Die restliche Zeit bis zum Eventbeginn unternehmen wir einen kleinen Spaziergang und besprechen für diesen Abend wichtige Abmachungen zwischen Dom und Sub.
Dann geht es los. Im Club kleide ich mich um. Ich liebe das Kleid, das ich nun inkl. halterlosen Strümpfen und schicken Highheels trage. Mi Señor erscheint im noblen Anzug. Ich schmelze bei diesem Anblick. Ohhhh yes, elegant gekleidete Herren wirken hoch erotisierend auf mich. Der unwiderstehliche Duft von Mi Señor, kombiniert mit dem eleganten Erscheinen, steigern das Verlangen und die Begierde unermesslich. Im Flur des Club's stellt mich Mi Señor an die Wand, packt mich an den Haaren und küsst mich. Er lässt mich los und befiehlt: "Umdrehen!" Ich gehorche. Die wunderschöne Kette der O legt sich mir um den Hals. Auf Befehl wende ich um 180 Grad, mein Dom packt erneut die Haare und raunt: "Buenas Tardes, Mi Malinzita!" Ein intensiver Kuss lässt mich komplett schmelzen. Als ich wieder zu Atem gekommen bin, antworte ich ergeben: "Buenas Tardes, Mi Señor!" Er streift mir das rote Armband als Zeichen der Novizin über, verabschiedet sich von mir und begibt sich in die Herrenrunde.
Nun muss ich einem Spielleiter folgen. Dieser bringt mich in einen Raum für die teilnehmenden "O"s. Das Zimmer ist gefüllt mit hübschen Lady's aller Altersgruppen in O-Kleidern, mit Halsbändern und Highheels. Es stehen Getränke und belegte Brote als Verpflegung bereit, es herrscht eine sehr ruhige Atmosphäre. Ich geselle mich dazu, lausche den ruhigen Gesprächen, lasse alles auf mich wirken und komme in dieser Welt erst mal an. Sehr gediegene, klassische Musik untermalt die spezielle Stimmung. Immer mehr Lady's betreten den Raum, einige völlig ruhig, andere sichtlich aufgeregt. Nach einiger Zeit tritt der Zeremonienmeister ein, gibt uns genaue Instruktionen, wie der Abend ablaufen wird und wir erhalten unsere Gebote und Verbote. Wir sollen bei der Präsentation aufrecht schreiten, die Augen auf den Boden richten, unsere Vorzüge präsentieren und wir dürfen nur sprechen, wenn wir gefragt werden. Alle Lady's werden in 3-er-Gruppen eingeteilt. Gespannt warte ich, bis meine Gruppe an der Reihe ist. Das Zeichen kommt, ich fokussiere mich auf die gestellte Aufgabe und schreite an der Spitze meines "O-Team's" los. Atmen, erhaben schreiten, die Hände hinter dem Rücken verschränkt, das Dekolletee präsentierend, die Augen auf den Boden gerichtet. Ich fühle mich völlig sicher, auch wenn ich die prüfenden Blicke der anwesenden Herren spüre. Wenn ich das anerzogene, gesellschaftliche Gedankengut vergesse, ausschliesslich mein Gefühl bei dieser Aktion wahrnehme, geniesse ich das Präsentiert-Werden. Es erregt mich. Mitten in den vielen anwesenden, sehr schick gekleideten Herren müssen wir anhalten, der Zeremonienmeister stellt uns in einer Reihe auf. Er befiehlt, wir sollen uns tief nach vorne beugen, unser Intimstes den hinter uns stehenden Herren bedingungslos präsentieren. Der Zeremonienmeister lässt uns umdrehen und nochmals nach vorne beugen, um den anderen Herren vollen Einblick zu gewähren. Ruhig müssen wir weiterschreiten und langsam verlassen wir die neugierigen Blicke der vielen Herren. Da ich immer gehorsam auf den Boden schaue, weiss ich nicht, wo sich Mi Señor befindet. Wir müssen erneut stehen bleiben, schon packt die vertraute Hand meine Haare. Ein intensiver Kuss lässt mich an meinen Dom schmelzen. Er heftet meinen Neigungsbogen an das Kleid, streichelt mir zärtlich über den Rücken und ich muss wieder meinen Dom verlassen und einem führenden Zeremonienhelfer folgen. Dieser verteilt uns auf die verschiedenen Spielezimmer des Clubs. Ich setze mich zu vier anderen "O"s und warte lange Zeit. Immer wieder wird eine 3-er-Gruppe Lady's an uns vorbeigeführt und auf die hinteren Zimmer verteilt. Irgendwann ertönt eine Glocke. Die Herren streifen durch die Gänge, besichtigen in jedem Zimmer die Lady's, lesen die Neigungsbögen. Das muss für einen Mann ein sehr spezielles Erlebnis sein, durch einen Club zu schreiten, in jedem Zimmer Ladys zu begutachten, die an Busen und Intimität völlig frei sind. Ich selber kann sehr gut damit umgehen, denn alle Herren geniessen gesittet und ohne übergriffig zu werden. Ich sehe, dass Mi Señor meinen Raum betritt und fühle, dass er mich beobachtet. Als er merkt, dass ich völlig ruhig bin, geht er wieder, streift selber durch die Räume. Ich finde es sehr gut, dass auch er sich auf das Spiel einlässt. Dann ertönt wieder die Glocke. Mi Señor steht sofort neben mir, packt mich am Genick und fordert mich auf, aufzustehen. Umgehend befolge ich seine Anweisung und er dirigiert mich zur Bar. Zuerst küsst er mich und dann fragt er, ob ich etwas gegessen habe? Da es nur belegte Brötchen im Angebot hatte und ich keinen Weizen vertrage, muss ich seine Frage verneinen. "Dann gehen wir etwas essen. Warte hier, bestelle etwas zu trinken!" Kaum steht das Getränk vor mir, kehrt Mi Señor zurück und befiehlt mir, mich zu erheben. Jetzt bin ich durcheinander, fasse nach meinem Getränk. "Nein, das kannst Du nicht mitnehmen!" Grosse Fragezeichen schweben über meinem Kopf, aber ich lasse das Getränk für später zurückstellen und folge meinem Dom. Wir betreten einen Raum, wo zwei "O"s bereits bespielt werden. Eine erlebt ein bisexuelles Spiel mit einer andern "O" und ihrem Dom, die andere ein Dominanzspiel mit ihrem Herrn und einem Zuschauer. Mi Señor stellt mich ins Zimmer vor ein Bett mit Metallaufbau. Er steht hinter mir und bringt mich mit seinen Gesten in Stimmung. Haare festhalten, küssen, samtig über mein Kleid streicheln, die Brustknospen stimulieren. Nach dem kurzen gedanklichen Durcheinander an der Bar, muss ich mich erst Mal sortieren und im Spiel ankommen. Die Fäden des Floggers streicheln über meine Haut. Ich beginne sanft zu zittern. "Festhalten!" befielt mir mein Dom und schiebt mir den Griff des Floggers in den Mund. Das empfinde ich immer als Herausforderung, denn das Festhalten mit den Zähnen beansprucht den Kiefermuskel sehr. Der Mund spürt das Gewicht der vielschwänzigen Peitsche deutlich. Er verlässt den Raum und kommt wenig später mit Seilen und Spielutensilien zurück. Es ist sehr erlösend, als er den Flogger wieder übernimmt. Mit gezielten Zeichen dirigiert er meine Arme auf Schulterhöhe und ich darf mich am Eisengestell festhalten. Ein weiteres Tippen an meine Innenschenkel lassen mich schon automatisch die Beine breit auseinander stellen. Mi Señor legt den Rock nach vorne, so hat er vollen Zugang zu Po, Schenkel und Weiblichkeit. Mit dem Flogger patscht er sanft auf die Haut am Po und zwischen die Schenkel durch auf meine Vulva. Meine Lust erwacht zuerst nur zögerlich, obwohl ich das Spiel grandios finde. Durch die vielen Eindrücke, die Unruhe auf der Herfahrt und an der Bar brauche ich etwas länger, um loszulassen. Das sehr begehrenswerte Bespielen durch meinen Dom trägt mich immer weiter in die Welt der puren Lust mit der grandiosen Mischung von Sinnlichkeit und Lustschmerz. Feinste Berührungen, aufwärmende Schläge und extrem grenzwertige, gezielte Schläge am Schluss (niemals mehr als 2-3 nacheinander) lassen die Haut erglühen, die Hormone und das Blut rauschen, das reale Denken vollständig ausklinken. Ich hebe ab, beginne zu fliegen, die Erregung steigt und steigt. In diesem berauschten Zustand beginnen samtige Fingerkuppen auf meine Labien, die Lustpforte und den Kitzler zu tippen, zart, fein, in einem wunderbaren Rhythmus. Ich wimmere und keuche, das ist so irre geil, eine unscheinbare, hauchzarte Berührung und sie macht mich willenlos und high. Langsam versinken zwei Finger in meiner weiblichen Tiefe, massieren die vielen Lustpunkte. Die andere Hand spielt mit den vor Erregung harten Brustknospen. Ich zittere und wimmere, der ganze Unterleib bebt und pulsiert, die Muskeln ziehen. Die Finger gleiten in Zeitlupe aus der Tiefe, nehmen die erotische Energie mit, lassen mich gnadenlos explodieren und lösen einen befreienden Orgasmus aus. Meine Knie geben leicht nach, ich spüre, wie der Saft über meine Schenkel und Halterlosen zu Boden läuft. Zum Glück ist das Kleid nach vorne geschlagen, so bekommt dieses das Squirting nicht auch noch ab. "Wer hat Dir erlaubt, zu kommen?" fragt Mi Señor. Ohhh, jetzt bin ich überfordert und versuche, in meinem berauschten Zustand überhaupt einen einzigen klaren Gedanken zu fassen. War da ein Verbot? Habe ich es nicht gehört? Ich grüble verzweifelt....., da höre ich ihn leise lachen,..... er packt mich erneut an den Haaren, zieht den Kopf etwas seitlich zu sich, küsst mich heiss, beisst mir in den Nacken. Ich bin ihm vollständig verfallen, alles gehört ihm. Er lässt die Haare wieder los, zieht mir das Kleid aus und nimmt die Hanfseile zur Hand, während ich nun nackt vor ihm stehe. Schlinge für Schlinge entsteht ein Körperbondage, das so viele Lustpunkte drückt und damit aktiviert. Mein Körper besteht aus purer, weiblicher Geilheit, der Saft tropft aus der triefend nassen Vulva. Sein Finger überprüft den Zustand der Vagina. Er raunt: "Du geiles, geiles Biest!" Seine Worte entlocken mir ein inneres Lächeln. Si, Mi Señor, diese Geilheit habt Ihr erweckt und sie gehört Euch! Ein kurzes Tippen zwischen die Schulterblätter lassen meinen Oberkörper auf das Bett sinken, die Ellbogen stützen sich auf der Matratze. Der Druck des Körperbondage verändert sich, aktiviert erneut die Lustpunkte. Die Peitsche patscht auf meinen Po, aufwärmend und gut erträglich, trotzdem wunderbar luststeigernd. Plötzlich höre ich ein heftiges Sausen, die Peitsche zischt durch die Luft. Angstvoll ziehe ich den Atem ein, zucke innerlich zurück und es berührt mich nur ein Lufthauch. Zisch, zisch .... Lufthauch auf Lufthauch..... und dann trifft mich die Peitschenspitze, wie ein blitzschneller Biss einer Schlange. Ein punktuelles Feuer entfacht auf der Haut ein Brennen. Wieder und wieder treffen mich die feurigen Bisse und die Lufthauche im Wechsel und ich fühle Schmerz. Tröstendes Streicheln folgen auf die erlebte Pein und alles verwandelt sich in erotischen, energiegeladenen Lustschmerz. Dieser strömt durch meinen ganzen Körper, das Blut pulsiert und rauscht. Fingerkuppen tippen hauchzart auf den Kitzler, meine Beine zittern. Ich fühle das Nadelrädchen stechend über meinen Po rollen. All diese intensiven Stimulationen zerreissen mich komplett, heftiges Squirting plätschert zu Boden, der Orgasmus rauscht befreiend durch meinen Körper. Ich wimmere, keuche, zerspringe. Mi Señor zieht mich am Körperbondage in die aufrechte Position, hält und küsst mich, lässt mich erst mal durchatmen. Kaum bin ich wieder bei Kräften, hege ich den innigen Wunsch, den Tigerschwanz zu küssen und zu kosten. Ich frage: "Darf Eure Sub ihren Dom verwöhnen?" Mi Señor antwortet: "Der Dom hatte gerade den gleichen Gedanken, dass es an der Zeit ist, dass sich die Sub um die Bedürfnisse ihres Herrn kümmert." Ohhh, der gleiche Gedanke. Ich drehe mich um, trete einen Schritt vor und gehe vor ihm in die Knie. Meine Hände öffnen die elegante Hose. Als sich der Reissverschluss senkt, lächle ich über das ganze Gesicht. Mi Señor trägt keinen Slip, die Erektion kommt mir sofort entgegen. Von unten schaue ich meinem Dom in die Augen, während ich sanft seine leckere Eichel in den Mund nehme. Ich beginne gefühlvoll zu saugen, lecke mit der Zunge. "Ist die Sub haltlos tigerschwanzgeil?" höre ich seine Frage. Ehrlich antworte ich: "Si, Mi Señor, verdorben tigerschwanzgeil!" Als Beweis lasse ich den Penis zwischen meine Lippen versinken. Seine Hand packt sanft meine Haare und ich nehme die Erektion tiefer in den Mund, lasse sie rein- und rausgleiten. Sie fühlt sich sehr hart und geil an. Bis jetzt ist von der anstrengenden Arbeitswoche meines Herrn nichts spürbar. Er geniesst meine Zuwendungen in vollen Zügen., lässt sich Zeit. Mit starker Hand packt er die Seile meines Körperbondage, zieht mich auf die Beine, dreht mich um und drückt meinen Oberkörper wieder auf das Bett. Ich stütze mich auf den Händen ab und recke ihm gierig den Po entgegen, während er sich von der Hose restlos befreit. Ich spüre die vor lauter Lust dick geschwollenen Labien, das Pulsieren im Unterleib und die Nässe zwischen meinen Schenkeln. Nicht feucht, sondern pitschnass werde ich in den Händen meines Dom's. In Zeitlupe versinkt die Erektion Zentimeter für Zentimeter in meiner Weiblichkeit und rutscht langsamst an den vielen inneren Lustpunkten vorbei, aktiviert diese intensiven Punkte auf dem Weg in meinen tiefsten Schoss. So tief, bis er bis zum Anschlag mit mir verbunden ist. Alles bebt und vibriert im Unterleib. Als ich mich bewegen möchte, packt eine Hand die Seile des Bondage, hält fest, die andere Hand schlägt mich strafend hart auf den Po. "Stillhalten!" vernehme ich seine tiefe Stimme. Seine Führung steigert die Geilheit noch mehr. Ich hebe ab, fliege los, verliere mental den Boden unter den Füssen, als seine Eichel mit den Kontraktionen der Beckenbodenmuskulatur wippt und damit an die hintersten erogenen Lustpunkte stupst. Die erotische Energie türmt sich zu einer riesigen Woge, ich werde high. Die Bewegungen meines Dom's steigern sich von dem geilen Anstupsen zu einem kurzen Stossen, weiter zu einem langen gleichmässigen Gleiten. Ich erlebe alles,...... wildes, hartes Stossen, Stimulieren mit der Eichel, langsames Tanzen, alles wechselt sich in einem irren Tigersex. In mir tobt ein wildes, heisses Feuer, ich fliege ins Nirwana, die erotische Energie treibt mich in den Space. Als ich leicht in die Knie gehe und die Schenkel zusammenstelle, wird das Feeling noch intensiver und ich schreie in purer Lust. Wie ein Vulkan erlebe ich die orgastische Eruption, der Lustsaft spritzt explosionsartig, als ein langer gigantischer Höhepunkt durch jede Faser meines Körpers rast. Mi Señor spielt in meiner wild pulsierenden Tiefe weiter und gnadenlos heftige, multiple Orgasmen setzen ein. Bei jedem Stoss fliesst die Energie wie eine Stromladung durch mich und pulsierend spritzt endlos lange das Squirting in kleinen Portionen aus der Vagina. Die Orgasmen und die nassen Schübe wollen gar nicht mehr aufhören. Völlig weggetreten und high sinke ich mit dem Bauch auf das Bett und ringe nach Atem. Nach einer Weile zieht mich Mi Señor am Bondage auf die Beine, hält mich mit starkem Arm stützend um den Leib, legt meine Hände auf das stabile Bettgestell und ich kann mich daran abstützen. Vorsichtig lässt er meinen Leib los. Ich geniesse das heisse Gefühl auf der geschlagenen Haut, ein irres Nachsummen im Unterleib und den zutiefst befriedigten Zustand. Seil für Seil befreit mich Mi Señor vom Körperbondage. Die streichelnden Seile und das Lösen des Druckes an den Lustpunkten verstärken das wunderbare Nachsummen. Ohhh Himmel, geht es mir gut. Ich sage zutiefst dankbar: "Gracias, Mi Señor, muchas Gracias!!!" "Denada!" raunt mir mein Dom ins Ohr.
Als ich wieder vollständig im Hier und Jetzt gelandet bin, reinige und desinfiziere ich den Boden, sammle die nassen Tücher zusammen und lasse alle Spuren unseres Spiels verschwinden.