Mitspieler gesucht - Die Wandlung von Mr.ST zu Dr. Seltsam
An diesem Wochenende sollte ein Treffen mit den Tigern stattfinden. Leider muss der Tiger beruflich ins Ausland. Mein Mann zeigt eine deutliche Vorfreude, dass die Tigerlady alleine anreist und er zwei heisse Lady's geniessen kann. Mein Enthusiasmus darüber hält sich deutlich in Grenzen, denn ich weiss, dass die Tigerlady und ich für einen einzelnen Herrn eine Mammutaufgabe darstellen. Ein offenes Gespräch mit meinem Mann klärt die Situation und er stimmt zu, dass ich mir einen zusätzlichen Herrn einladen darf.
Ich wünsche einen Herrn einzuladen, den ich schon kenne und ich weiss, dass es mit ihm Spass macht. Die zwei Herren, die mir eine unglaublich heisse Zeit geschenkt haben, sind im Urlaub. Beim weiteren Grübeln kommt mir ein charmanter Herr in den Sinn. Er war am 13.12.2022 Mitspieler im Club. Ich hatte zweimal an diesem Abend Sex mit dem Herrn – 1 x als Mitspieler, 1 x als Leihgabe. Mutig schreibe ich ihm, nenne ihn nun Mr. ST. Er hat grosse Lust und auch Zeit. Ich freue mich auf unser Wiedersehen nach der langen Zeit.
Am Samstagabend trifft zuerst die Tigerlady ein, wir begrüssen uns schmusend und innig. Ich mag sie einfach extrem gerne. Wenig später trifft auch Mr. ST. ein. Wir begrüssen uns küssend. Er betritt staunend unser ausgefallenes Reich, die nicht einsehbare Terrasse, das Outdoorbett. Es ist ein wunderschöner, warmer Sommerabend. Der Grill wird in Gang gesetzt, wir essen gemütlich zu viert auf der Terrasse und unterhalten uns angeregt. Von Beginn an sitze ich neben Mr. ST. und mein Mann neben der Tigerlady.
Nach dem Essen plantschen wir zu viert im Pool und küssen, schmusen, streicheln... heizen die erotische Stimmung sehr gut an. Mein Mann und die Tigerlady wählen das Outdoorbett, ich ziehe mich mit Mr. ST. ins Schlafzimmer zurück. Küssen, streicheln, in Stimmung kommen und dann legt mich Mr. ST. ins Bett, küsst mich weiter, stimuliert meine Brustknospen. Weich und gefühlvoll sinkt sein Mund und seine Zunge auf die Vulva. Das kann er sehr, sehr geil. Wow, ist das ein Wahnsinns-Feeling und der Körper fängt regelrecht Feuer. Er erinnert sich an unsere letzte Begegnung und seine Finger dringen weich in das weibliche Innerste ein, massieren mit viel Gefühl und lassen mich explodieren und squirten. Nun verwöhne ich ihn, küsse seinen Penis, der eine echt schöne Erektion zeigt. Nun erzählt mir Mr. ST., er habe heute Morgen schon gewichst, dass er, weil er keine Freundin habe, zwei-, dreimal am Tag wichse. Ähhhm,...... das will ich nicht wirklich wissen... sollen mich diese Erklärungen anmachen? Sehr befremdlich.
Bis jetzt waren seine Zuwendungen stimmig, so setze ich das Verwöhnprogramm fort und schenke ihm einen Blowjob. Er fordert mich auf, mich auf ihn zu setzen, ihn zu reiten. "Sorry, das will ich nicht. Das ist seit 20 Jahren die hauptsächliche Stellung mit meinem Mann. Bitte etwas anderes. Auf Doggystyle steh ich total." erkläre ich wahrheitsgetreu. Er antwortet: "Das mag ich auch sehr." Er dirigiert mich an die Bettkante, stellt sich hinter mich und dringt ein. Das fühlt sich geil an. Als Sexpartner ist Mr ST. genial. Er bewegt sich sehr variantenreich, ist ausdauernd und trifft die Lustpunkte haargenau. Ohhhh, ist das berauschend. Ich stimuliere mit der Hand mich selber, während er mich mal weich, mal fest, mal kurz, mal langsam, mal schnell stösst. Mein Körper ist zum Zerbersten mit erotischer Energie geladen. Im nächsten Augenblick explodiere ich und squirte wieder sehr intensiv. Das ist grandioser Sex, Genuss pur. Die Höhepunkte wiederholen und steigern sich, bis mein Sexpartner ebenfalls deutlich seinen Orgasmus erlebt. Wir lassen uns auf das Bett fallen und atmen erst mal durch, holen wieder Luft.
Wir kuscheln zusammen und ich streichle seinen Körper und mit der Zeit ganz sanft den schlafenden Penis. Dieser erwacht wieder und ich verwöhne mit dem Mund. Erneut vereinen wir uns und ich erfahre sehr variantenreichen Sex. Wir fliessen von einem Winkel des Eindringends in den nächsten, von einer Stellung in die nächste. Es ist extrem heiss, ich geniesse in vollen Zügen seine Art, sich zu bewegen. Die Erektion gleitet langsam aus der Vagina, die Eichel streichelt über die Labien und Klitoris. Dabei erlebe ich einen wunderschönen, langen Orgasmus. Ein weiteres Mal nehme sein bestes Stück in den Mund und stimuliere. Er entzieht ihn mir. Ich denke, er möchte nochmals Sex, was ich sehr heiss finde. "Wichs mir meinen Schwanz." fordert er deutlich. Jetzt bin ich konsterniert: Er ist alleinstehend, ist gezwungen, jeden Tag selber zu wichsen. Heute Abend trifft er eine heisse Lady, könnte partnerschaftlichen Sex geniessen und wünscht einen Handjob. Ich soll ihn mit der Hand zum Orgasmus rubbeln. Das ist befremdlich. Ich verwöhne und massiere gerne mit der Hand, aber ich hasse, einen harten Handjob zu absolvieren. Ich versuche, einem guten Spielpartner seine Wünsche zu erfüllen, aber dazu habe ich Nullbock. Um wieder eine angenehme Situation zu schaffen, schlage ich mit sanfter Stimme vor: "Ich würde lieber mit dir nochmals Sex geniessen." "Bitte wichse mich" entgegnet er. Jetzt werde ich deutlich: "Nein, ich mag nicht." Da legt er selber Hand an, beginnt mit seiner Selbstbefriedigung. Ich liege im Bett und schaue konsterniert zu. Die Situation ist ätzend, ich mag es nicht. Als er kurz vor dem Höhepunkt ist, kommt sein Penis über mein Gesicht. Erschrocken schiesse ich hoch und lege ein Tuch aufs Bett. Hallo, das ist nicht abgesprochen und ich hasse es, pornomässig ins Gesicht oder Körper gespritzt zu werden. (steht übrigens in meinem Profil... unter der Rubrik: GEHT GAR NICHT: Handjob, Spermaspiele). Er erlebt seinen Höhepunkt, sein Sperma tropft auf das Tuch. Er legt sich befriedigt zurück, ich atme erst Mal durch. Tja, so wird aus einem charmanten Herrn ein Dr. Seltsam. Im Zimmer ist es sehr heiss. Dr. Seltsam fragt mich, ob wir auf die Terrasse dürfen, wenn mein Mann mit der Tigerlady da draussen ist. "Selbstverständlich, kein Problem! Auch wenn sie noch aktiv sind, verziehen wir uns in den kühlen Pool." antworte ich. Wir duschen und gehen auf die Terrasse. Die anderen beiden kuscheln entspannt zusammen und sehen sehr befriedigt aus.
Wir geniessen den wunderbaren Abend, besuchen den kühlen Pool, schlemmen süsse Erdbeeren und plaudern miteinander. Später zügeln wir die zweite Matratze nach draussen und ich erlaube, Dr. Seltsam neben mir zu schlafen. Der Sternenhimmel lässt uns bald in die Träume fallen. Nach einem späten gemeinsamen Frühstück verlässt uns am nächsten Morgen Mr. ST. und ich bekomme Zeit, das Erlebte zu verarbeiten.
Ich hätte nie gedacht, dass sich nach unserer ersten Begegnung im Club das zweite Treffen so gestalten würde. Der Sex selber war, wie beim ersten Mal, grandios.
Befremdlich und abtörnend war für mich, dass mein Spielpartner wortwörtlich ein Wichser ist, Selbstbefriedigung sucht, obwohl partnerschaftlicher Sex und ein weiblicher Körper zur Verfügung stehen. Auch seine Erzählungen über seinen übermässigen Konsum von Porno, Selbstbefriedigung und Abspritzen waren ernüchternd, ja sehr störend. Darauf stehe ich definitiv nicht..... und...... ich kann es nicht nachvollziehen. Da fehlen mir scheinbar gewisse testosterongesteuerte Gene.