Mit voller Wucht in den Tiger-Gefühlsrausch

06.07.2019

Die Rückkehr des Tigers kommt immer näher. Seine Arbeitszeit in Mittelamerika ist endlich abgelaufen. Alle warten sehnsüchtig auf ein Wiedersehen, die Nimmersatten, mein Mann, ich und am allermeisten die einsame Tigerlady. Wir sind uns einig, das Aufschlagen auf dem europäischen Festland und das Ankommen in der Heimat soll etwas Besonderes werden. Der Flug verschiebt sich immer wieder von einem Termin auf den anderen und ich komme gar nicht mehr nach, wie ich meinen Wunsch, den Tiger auch empfangen zu können, mit meinen geschäftlichen Terminen koordinieren soll. Schlussendlich steht die genaue Ankunftszeit fest und ich habe keine Möglichkeit, dabei zu sein. Das stimmt mich sehr traurig.

Am Tag der Landung fährt mein Mann los, holt die Lady Nimmersatt und die Tigerlady ab, die es beide beruflich richten konnten. Sie wollen den Tiger am Flughafen überraschen. Hinterher erzählt mir mein Mann, dass es ein sehr stimmungsvolles Erlebnis war und der Tiger niemals damit gerechnet hätte, dass jemand ihn abholen komme. Die Tigerlady versteckte sich zuerst und hatte ihrem Mann geschrieben, dass sie noch bei der Arbeit sei und sie sich zu Hause sehen würden. Er kam vom Gate und sah zuerst meinen Mann und Lady Nimmersatt. Die Koffer seien dem Tiger schlichtweg aus der Hand gefallen und die Knie hätten nachgegeben. Mein Mann hat sich königlich über den Schockzustand des Tigers amüsiert. Zuerst war Lady Nimmersatt in eine dicke Umarmung gefallen und dann haben sich die Männer freundschaftlich, aber herzlich begrüsst. Alle zogen sich in ein Restaurant zurück, um zu plaudern und etwas zu trinken. Von hinten schlich sich die Tigerlady heran und das zweite Mal erstarrte der Tiger vor Fassungslosigkeit. Kaum habe er sich gerappelt, sei er schmusend und küssend über seine Lady hergefallen. Die Wiedersehensfreude muss extrem emotional gewesen sein. Sie hätten dann ausgetrunken, den Tiger und seine Lady zum Auto gebracht und die zwei in ihrem glücklichen Wiedersehen allein gelassen. Diese Zeit soll einzig ihnen gehören. Mein Mann hat Lady Nimmersatt nach Hause gebracht und fuhr dann ebenfalls heim.

Es ist so schön, dieser Geschichte zu lauschen. Sehr traurig bin ich, dass ich nicht live dabei sein und die Emotionen miterleben konnte. Das Leben schreibt oft die eigenen Gesetze!

Ich möchte so gerne das Willkommen-Heissen auch erleben. Mit der Tigerlady machen wir zwei Tage später ab, dass wir ihn nochmals zu Hause überraschen wollen. Muggelbesuch und Geschenkübergabe. Wir haben ihm einen hübschen, kleinen, weissen Stofftiger besorgt, der dann das Gästezimmer und zukünftige erotische Zimmer zieren soll. Die Frau weiss Bescheid und so fahren wir zum Tigerheim. An der Tür drücken wir den Klingelknopf und die Tigerlady macht auf. Der Zeigefinger zeigt uns, wir sollen keinen Ton sagen und sie schliesst die Tür wieder. Polternd kommt der Tiger angerauscht, reisst die Tür auf und holt tief Luft, um uns davon zu jagen. Mit offenem Mund starrt er uns an, steht handlungsunfähig im Türrahmen und ich sage ein kleinlautes "Hallo", während mein Mann ihn nur breit angrinst. Aus der Küche höre ich schallendes Lachen. Die Tigerlady ruft: "Ich habe ihm gesagt, dass vor der Tür ganz lästige Vertreter stehen!" Und fängt wieder an zu Lachen. Der Tiger erwacht aus seiner Schockstarre, lacht los und begrüsst uns herzlich. Ja, das war jetzt eine grosse Überraschung. Wir betreten das Haus und die positive Aura durchströmt mich. Kaum stehen wir im Wohnzimmer und sind vor neugierigen Nachbarsblicken geschützt, fallen wir uns schmusend in die Arme. Ich fühle, dass sich der Tiger sehr über meinen Besuch freut. Die Tigerlady geniesst das Kuscheln mit meinem Mann in vollen Zügen. Wir setzen uns an den Tisch, tauschen viele News aus und haben uns viel zu erzählen. Nach drei Monaten Abstinenz erfreut uns das relaxte Zusammensein. Eigentlich wollten wir nur ein "muggeliges Hallo" vorbeibringen, denn morgen müssen alle, ausser der Tiger, arbeiten. Das Feuer zwischen uns brennt lichterloh, die erotischen Magnete sind hoch aktiv. Keine Chance, ohne intensiven Sex wieder nach Hause zu fahren. Mein Mann verschwindet mit der Tigerlady ins Gästezimmer im obersten Stockwerk. Der Tiger führt mich ins Schlafzimmer. Wir küssen, schmusen und streicheln. Mein Körper steht komplett in Flammen. Ich atme seinen Duft tief ein und sinke hoch erregt an seinen Körper. Wir ziehen uns gegenseitig langsam aus, geniessen die Zärtlichkeit. Als das letzte Kleidungsstück unseren Körper verlassen hat, sinke ich auf die Knie und nehme sanft die Erektion des Tigers in den Mund. Mit Zunge und Lippen spiele ich mit seinem besten Stück. Seine Hand streichelt mir durch's Haar. Es fühlt sich vertraut und wahnsinnig geil an. Tiefes Stöhnen signalisiert mir, dass der Tiger es sehr, sehr geniesst. Er flüstert mir zu, dass ich mich auf das Bett knien soll. Mit den Fingerspitzen fährt er seidenweich über den Rücken und die Pobacken. Diese Gestik lässt meine Erregung immens steigen. Mit der flachen Hand schlägt er mir aufwärmend auf den Po. Mein Körper fängt an zu summen und zu beben. Tropfen des Lustsaftes rinnen bereits die Schenkel runter. Seidenweiche Fingerspitzen fahren über die Haut, Klapse landen auf dem Hintern, bis er heiss und heisser wird. Das Wechselspiel steigert der Tiger gekonnt weiter, indem seine Fingerkuppen die Brustknospen zwirbeln, dann wieder die Schamlippen massieren, seidenweich über den Kitzler fahren und dann massierend in die Tiefen der Weiblichkeit versinken. Er wechselt von einer Stimulation in die nächste. Meine erotische Energie steigt steil nach oben, unaufhaltsam. Meine Beine zittern, mein Unterleib vibriert heftig. Ich rase weit in die Sphären, die Energie türmt sich auf, an den Lustpunkten pulsiert das Blut...... wie ein Orkan fegt der erste Orgasmus heran, unaufhaltsam, allumfassend...... es zerreisst mich und das Squirting plätschert los. Der Höhepunkt rast durch jede Faser meines Körpers. Es ist unglaublich, was eine Frau in einem solchen Moment fühlen und erleben kann. Befreiung pur!! Ich knie schwer atmend auf dem Bett. Der Tiger streichelt mit der Penisspitze sanft an meine Lustpforte. Ohhhh, mein Körper entflammt auf's Neue. Kaum bemerkt er mein lustvolles Zittern, versinkt sein bestes Stück langsam und tief in mir. Nebst dem, dass ich immer erotisch heftig, wie auf Knopfdruck, auf den Tiger reagiere, ist der Sex einfach der Hammer. Seine Art, sich zu bewegen, passt perfekt zu meiner. Das Spiel seines Penisses weckt alle inneren Lustpunkte, macht mich unendlich geil und lässt meinen Körper vor Begierde zerspringen. Schnelle und kurze Schubser, grosse und langsame Bewegungen, tief verbundene minimale Stupser und wilde, heftige, kraftvolle Stösse wechseln ständig ab, treiben mich in den sexuellen Rausch. Deftige Klapse auf den Po, kombiniert mit den variantenreichen Stimulationen seines Penises, treiben mich weiter auf der Woge der sexuellen Lust, lassen mich abheben und fliegen. Ich steige und steige, die erotische Energie schiebt mich weiter, türmt sich unter mir höher und höher auf, bis ich masslos zittere, kein Halten mehr möglich ist und ich in gefühlte tausend Stücke zerspringe. Der Orgasmus pulsiert so heftig, dass meine Tiefenmuskulatur beim Zusammenziehen die Erektion des Tigers gnadenlos rausschiebt. Das Squirting plätschert über seinen Penis, dessen Spitze sanft meinen Kitzler streichelt. Kaum entspanne ich meine Muskulatur, schiebt der Tiger sein bestes Stück bis zum Anschlag wieder in mich. Das ganze Bewegungsspiel beginnt von vorne. Es funktioniert perfekt und jagt meine Lust wieder in die Sphären. Schubser auf Schubser, Stoss auf Stoss, Stupser auf Stupser und ich schreie die gewaltige Lust ins Kissen, beisse mit den Zähnen rein, als mein Körper wieder orgastisch erschüttert wird. Der Tiger legt mich auf den Rücken und versinkt zwischen meine offenen Schenkel. Meine Waden legen sich um seinen Unterleib und mein Becken stösst sich gierig und voller Lust dem Tigerpenis entgegen. Alles in mir giert nach mehr und mehr, bis ich ekstatisch zittere. Immer wilder stösst mein Sexpartner zu, um sich dann wieder tief versunken und fliessend im Gleichklang zu bewegen. Es ist soooooo geil. Ich vibriere und bebe, klammere mich an den Körper des Tigers. Dieser beginnt, wieder wild zu stossen. Mehr und mehr erhöht er den Rhythmus seines Beckens. Ich spüre, wie seine Energie immer höher steigt, sein Blut im Penis pulsiert und dann explodiert der Tiger deutlich. Sein Höhepunkt lässt ihn erzittern. Das Zittern treibt meine Muschi noch das kleine fehlende Stückchen weiter, seine Fingerspitzen gleiten seitlich über meine Schenkel und Po. Und da kommt er wie ein Schnellzug angebraust, der Orgasmus zerreisst mich, ein langes Herausströmen der ganzen Energie und des Squirtings begleitet diesen wahnsinnigen Höhepunkt. Zurück bleibt tiefe Entspannung, absolute Befriedigung und immense Glückseligkeit. Der Tiger ist wieder in meiner erotischen Welt und es ist absolut geil. Meine Freude über dieses intensive, sexuelle Erlebnis ist unbeschreiblich. Wir beide kuscheln erschöpft nebeneinander und dösen entspannt. Ich stelle fest, der Tiger bleibt das erste Mal bei mir liegen und tigert nicht mehr umher. Dafür schläft er erschöpft ein und ich muss kichern.

Als der Tiger wieder erwacht, führen wir zu zweit ein intensives Gespräch zu unserem geplanten Treffen in ein paar Tagen. Nach unserem ausgiebigen Austausch der letzten drei Monaten über Skype und Mail will der Tiger die Rolle des Dom's übernehmen. Er wünscht, mich als seine Sub, durch die erste gemeinsame Session zu führen. Nochmals erläutert er mir deutlich seine Grenzen als führender Part. Ich bestärke ihn, dass ich ihm das Vertrauen schenken möchte. Meine No-Go's als passiver Part habe ich ihm bereits schriftlich zukommen lassen und er stimmt in allen Punkten mit mir überein.

Meine No-go's:

  • derbe verbale Erniedrigung
  • Zigaretten- und Tabakgeruch
  • Gossensprache
  • anspucken
  • ins Gesicht schlagen
  • Hartes Brustbondage
  • jegliches Spiel mit Kälte (Kalte Räume, kaltes Wasser, etc. )
  • und auf jeden Fall keine blutenden oder sogar bleibenden Verletzungen

Zusätzlich spielen wir am Anfang mit einem Ampelsystem, da er als Dom unerfahren ist, auf alle Fälle ein mündliches Feedback wünscht und er meine Grenzen als Sub in keinster Weise kennt.

CODEWÖRTER

Grün:

===> Alles ist gut. Das Spiel geht weiter.

Orange:

===> Grenze ist erreicht. Das Spiel geht mit geringeren Einsatz weiter.

Rot:

===> Grenze ist überschritten. Geordneter Rückzug der Spielpartner und Ende des Spiel und abfangen der Sub.

MAYDAY:

===> Notsituation. Sofortiger Spielabbruch. Alle Zwangsstellungen werden aufgehoben und Behinderungen werden sofort entfernt. Entsprechende mechanische Sicherungsmaßnahmen werden während des Spiels eingebaut.

Wir sind überzeugt, dass unsere grosse sexuelle Anziehung ein grosser Vorteil für eine BDSM-Session darstellt. Diese im Vorfeld getroffenen Abmachungen geben uns beiden Sicherheit im unbekannten Terrain. Jetzt sind wir beide sehr neugierig, wie wir das Neuland miteinander erleben werden. Das erste Mal werde ich mich einem anderen Menschen in Devotion verschenken. Mein Bauchgefühl sagt mir, dass ich in guten Händen sein werde und ich Vertrauen haben kann.

Dieser Besuch ist ganz anders verlaufen, als wir es im Vorfeld geplant hatten. Weit nach Mitternacht fahren wir müde, aber befriedigt und glücklich nach Hause und fallen ins Bett.

Am nächsten Morgen lese ich seine Mail: "Es war ein sehr schöner Abend. Euer Besuch im Tigerheim, die Überraschung ist euch gelungen.

Für uns eine Premiere. Das Tigerheim ist nun kein Muggelheim mehr. Die sündige Lust hat Einzug gehalten. Wir beide haben es sehr genossen.

Wir freuen uns auf unser nächstes Treffen mit vielen ausgedehnten Flugstunden und erotischen Highlights.

Ihr seid einfach unglaublich!"

Ich antworte umgehend: "Guten Morgen! Ich habe sooooo gut geschlafen, auch für mich war es ein wunderschöner Abend. Mein Körper und meine Sinne haben Purzelbäume geschlagen. Es ist so schön, euch zwei wieder real in unserem Leben zu haben.

Der geplante Muggelbesuch endete ganz und gar nicht muggelmässig. Die Lust hat die Oberhand gewonnen!"

Kurze Zeit später pingt es in meiner Mailbox. Der Tiger schreibt: "Das werden wir noch üben. .... Mit Muggelbesuch...... dass sich alle so gehen lassen....... geht doch nicht???..... oder doch???"

Mein Statement geht zurück ins Tigerheim: "Muggelbesuch hin oder her! Ich fand das "Gehenlassen" passend und berauschend!!! Einfach Klasse!"

Der Tiger: "W I R    A U C H !!!!!!!!"