Kurzurlaub und Huuuhhhh, Halloween im Club – 2. Teil
Ohne Zwischenfall kommen wir am späteren Nachmittag im Club an, checken mit dem Tauschpartner in den Mini-Zimmern ein. Kaum sind wir in unserem Zimmer, tritt Mi Señor an mich heran, legt mir den Armreif und die Halskette der O an, begrüsst "Su Malinzíta pequeña». Ich freue mich auf die Zeit als seine Aztekenprinzessin und Sub und begrüsse "Mi Señor" hingebungsvoll. Die mitgebrachten Spielzeuge werden aussortiert. Was ist passend für den Club, kann gut heute Abend mitgenommen werden und was muss auf dem Zimmer bleiben? Sehr schnell weiss der Dom, was er heute im Sinn hat und packt die gewählten Utensilien in eine Tasche. Den Flogger legt er vorerst auf das Bett. Zur Einstimmung erteilt mir "Mi Señor" den Auftrag, ihn angemessen zu verwöhnen. Ich knie vor ihm nieder, öffne seine Hose, nehme seine Erektion in den Mund, mit weicher Zunge, liebkosenden Lippen spiele ich am Schaft und an der Eichel. Gleichzeitig sorgt er bei mir mit Zuwendungen für einen heissen Hintern. Hiebe mit dem Flogger fordern mich, seine spielenden, seidenweichen Fingerkuppen an der Vulva wecken die pure Lust. Sehr intensiv und hocherregend. Weiter lässt er es nicht kommen, entzieht mir seine Erektion und wünscht, dass wir jetzt in den Wellness-Bereich des Clubs gehen, um etwas zu entspannen. Sehr erregt folge ich meinem Dom in das untere Stockwerk. Dort entdecken wir die Tigerlady und meinen Mann dösend auf ihren Liegestühlen. Scheinbar hatten sie dieselbe Idee. Mi Señor und ich setzen uns ins Dampfbad. Das orale Verwöhnen des Tigerschwanzes findet hier seine Fortsetzung. Mi Señor sitzt mit geschlossenen Augen im Dampf und lässt es sich doppelt gut gehen. Sehr aufgeheizt und von allem hochgradig erregt, kühle ich unter der kalten Dusche ab, schwimme etwas im Pool und lege mich zum Relaxen in einen Liegestuhl. Einfach Zeit lassen und runterfahren. Das tut jetzt richtig gut.
Später bereite ich mich für den Abend und die Halloween-Party vor. Wichtige Stellen rasieren, Make-up und Haare richten, schönes Kleidchen, Strümpfe und Highheels anziehen. Im passenden sexy Outfit geselle ich mich zu Mi Señor an die Bar und erhalte wohlwollendes Lob für mein Aussehen. Am Abend sollen die Biker zu unserer Vierergruppe stossen. Im Vorfeld habe ich schon den Auftrag erhalten, heute Abend als erstes Mr. Biker zu verführen, der Tiger möchte sich gerne mit der Bikerlady vergnügen. Ein schöner Auftrag und in meinen Augen nach unserer frivolen Begegnung und dem gemeinsamen Wellness-Tag zu sechst sehr gut machbar.
Später tauchen die zwei auf. Er ist halloween-mässig als «der Tod» verkleidet und sie mit einem süssen Kleidchen, inklusive einem passenden Umhang. Die Begrüssung ist herzlich und gemeinsam genehmigen wir uns einen Drink an der Bar. Ich flirte mit Mr. Biker, wir küssen uns und plaudern miteinander. Später stärken wir uns am Buffet, das mit sehr viel leckerem Essen lockt. Während des Essens lachen und scherzen wir zu sechst, haben gute Laune und einfach Spass. Mr. Biker interessiert sich immer mehr für die Tigerlady und meine Bemühungen fruchten nicht. Auch die Bikerlady verhält sich sehr spröde gegenüber dem Tiger. Irgendwas läuft hier gar nicht so, wie es sollte. Wieder zurück an der Bar starte ich nochmals einen Versuch. Mr. Biker küsst mich leidenschaftlich, aber als ich ihm eröffne, dass ich gerne Zeit mit ihm verbringen möchte, erklärt er mir, dass er zwei Frauen nicht gewachsen sei.- Nachdem es scheinbar beim letzten Zusammentreffen mit der Tigerlady nicht geklappt habe (weil sie ihre Tage hatte), habe er ein schlechtes Gewissen und möchte gerne Zeit mir ihr geniessen. Auch die Bikerlady wendet sich zielsicher meinem Mann zu, somit ist die Entscheidung über die Zusammensetzung der ersten Runde getroffen. Der Biker zieht sich mit der Tigerlady zurück, mein Mann mit der Bikerlady. Ich gehe liebend gerne zu "Mi Señor", aber doch mit dem etwas bedrückenden Gefühl, versagt / den Auftrag nicht erfüllt zu haben und abgelehnt worden zu sein. Vor allem wollte ich mich am späteren Abend "Mi Señor" im neuen Larexkleid präsentieren und stehe im falschen Kleid hier. Seufz! Schwamm drüber, es ist alles ein Spiel, mal läuft es halt nicht so. Ich bitte "Mi Señor", mir etwas Zeit zu geben, damit ich mich umziehen kann. Es wird mir gewährt und wenig später erfreue ich die Augen des Tigers mit meiner Erscheinung in Latex. Das Kleid schmiegt sich wie eine zweite Haut an meinen Körper. Ich fühle mich äusserst sexy. Die Welt ist wieder weitgehend in Ordnung. Er führt mich ins "Wild Wild West" Spielzimmer, wo schon ein anderes Pärchen zu Gange ist. Eine heisse, intensive, wilde Zeit bricht an, meine Gedanken wandern komplett ins Hier und Jetzt. Ich geniesse das Zusammensein in vollen Zügen, "Mi,Señor" ist spürbar in grosser Spiellaune. Er lässt mich auf die Spielwiese knien, meine Schenkel auseinandergleiten, ihm den Po entgegenstrecken. Meine Schultern liegen tief ergeben auf der Matte und mein Dom zieht mir das kurze Röckchen über den Po nach oben, geniesst den Anblick meiner bedingungslos präsentierten Weiblichkeit. Mit dem Flogger streichelt er über den nackten Po. Das fühlt sich gleichzeitig verlockend und respekteinflössend an. Zuerst landen sanfte Klatscher auf der Haut der Pobacken. Mit der Zeit steigert die Intensität, die Hiebe werden härter. Die letzten drei Schläge sind grenzwertig schmerzvoll. Dann hören sie abrupt auf, die feurige Haut wird seidenweich gestreichelt, die Vulva samtig angetippt. Sofort verwandelt sich die gesamte Pein in Lustschmerz. Die Lust schwappt über mich, meine Energie jagt so hoch, dass ich darum bettle, kommen zu dürfen. Ich erhalte keine Erlaubnis, das ist bitter. Das Spiel mit Lust und Schmerz wiederholt sich. Ich halte mich an das Verbot, atme und entspanne jedes Mal, wenn die Energie hochrauscht. "Mi Señor's" Erektion versinkt genussvoll langsam in meiner Vagina. Mit mir vereint, bewegt sich der harte Zauberstab hocherregend in meinem Innersten, während die fordernde Hand des Dom's das Spiel mit Flogger, das Schlagen und Streicheln wiederholt. Ein immenser Rauschzustand lässt mich im Lustschmerz fliegen. Nur am Rande nehme ich wahr, dass sich noch andere Paare neben uns niederlassen. Plötzlich bemerke ich vier Hände auf meinem Körper, die mich reizen und stimulieren. "Mi Señor" lässt es zu, dass das Paar ihr Interesse an unserem Spiel zeigen und mitmachen dürfen. Es bleibt beim Streicheln und Berühren. Der fremde Herr macht reichlich Gebrauch von der Einladung des Tigers, stimuliert mich intensiv. Zwei-, dreimal langt er sehr hart reibend an meine penetrierte Vulva. Ich mache mich bemerkbar und "Mi Señor" zügelt die Aktion des Mitspielers sofort. «Gracias, Mi Señor» flüstern meine Gedanken. Wenn schon hart zulangen, dann weiss nur mein Herr in welcher Form das geschehen darf, wie man Härte wieder umgehend in Lust umwandeln kann.
Der Rauschzustand steigert sich gewaltig, ich bin randvoll mit erotischer Energie. Plötzlich werden all die vielen erregenden Reizungen zu viel und mein Körper zerspringt, wird in einem intensiven Höhepunkt erschüttert, sehr zur Freude des Mitspielers und zur Belustigung von "Mi Señor". Ich entschuldige mich nach Atem ringend. Gnädig hebt mein Dom das Verbot auf und ich darf fliegen. Ohhh jaaa, ich darf alles Ausleben, was mich über den Zenit schubst. Kurze Zeit später wird das Verbot erneut ausgesprochen. Das Zurückhalten, Atmen und Entspannen beginnen von vorne. Mi Señor's Erektion stösst hart, wechselt zu einem langsamen, tiefen Gleiten. Er tobt sich völlig mit mir aus. Der Sex wird animalisch wild, ich schwebe einen Hauch vom erlösenden Orgasmus entfernt dahin. Die tiefe Stimme meines Doms lockt: «Komm Mi Malinzita, schenkt mir jetzt deinen Höhepunkt.» Er stösst heftig, seine Muskeln zittern. Sein maskuliner Orgasmus bricht los. Laut stöhnend rauscht die Erlösung durch den Tiger. Sein Zittern und Beben vibriert an meiner Lustpforte und Klitoris, seine Erektion zuckt deutlich in der Tiefe der Vagina. Ich lasse völlig los. Jetzt folge ich seinem Orgasmus, zerspringe in tausend Stücke, das Squirting drückt den einschlafenden Penis aus der Vagina und die gesamte aufgestaute Energie rauscht aus meinem Inneren. Ich erschlaffe, bade tief befriedigt in Glückshormonen. Entspannt und mit summendem Unterleib kippe ich zur Seite, kuschle ich an den Tiger. Das war eine sehr, sehr heisse, wilde Runde. Das Paar ist längst verschwunden. Ich habe keine Ahnung, wer da mitgespielt hat. "Mi Señor" durfte scheinbar während der ganzen Zeit die andere Frau nur etwas an den Brüsten, über Rücken und Po streicheln. Sobald er mutiger wurde, wurde er zurückgewiesen. Der mitspielende Herr hingegen war von meiner lustvollen Art hingerissen und hat ausgiebig mit meinem Körper gespielt und meinen Rauschzustand genossen. Dies erzählt mir der Tiger, denn im Highlevel habe ich nicht mitbekommen, wer mich wo berührt hat. Das Highlight war: der Tigerschwanz war stets mit meiner Weiblichkeit innig vereint.
Nach einer Dusche begeben wir uns an die Bar, wo wir die Partner und die Biker vorfinden. Die Tigerlady hatte eine schöne Begegnung mit dem Biker, mein Mann eine sehr ernüchternde und nicht gelungene mit der Bikerlady. Sie konnte sich überhaupt nicht auf die Begegnung einlassen. Sehr schade. Wir füllen am leckeren Buffet nochmals unseren Kalorienverlust auf. Erstaunlicherweise empfange ich beim Essen eindeutige Signale vom Biker. Er hat scheinbar plötzlich grosses Interesse an mir. Da verstehe einer diese Welt. Als der Tiger die Bikerlady zum Mitgehen auffordert, geht sie ohne Zögern mit. Kurz darauf fordert mich Mr. Biker ebenfalls auf und wir machen uns auf den Weg zu den Spielräumen. Es ist heute viel los, Mr. Biker bevorzugt ein ruhigeres Örtchen. So suchen wir eine Weile, bevor wir wieder im "Wild Wild West"-Zimmer landen, weil es am ruhigsten ist. Er verwöhnt mich mit den Fingern und Händen sehr schön, wird plötzlich ein bisschen zu hart. Ich muss bremsen und ihm erklären, dass es nur sanfter funktioniert, rubbeln und stossen geht nicht. Es wird sofort wieder sehr schön und intensiv. Andererseits blockt der Biker jegliche Zuwendungen und Berührung von meiner Seite ab. Er fordert mich auf, sein Spiel passiv zuzulassen und zu geniessen. Das tue ich wunschgemäss. Als ich sehr viel empfangen habe, teile ich ihm mit, dass ich ihn gerne verwöhnen möchte, er blockt erneut ab. Erst als ich ihm erkläre, dass es mir egal sei, wie sein kleiner Freund reagiere, mir nur wichtig sei, dass er es geniessen kann, willigt er ein. Er legt sich hin und lässt Berührungen und Verwöhnen mit dem Mund zu. Er beginnt, es zu geniessen und durch das Loslassen bekommt er eine sehr schöne Erektion. Trotz Erregung macht er keinerlei Anstalten mit mir zu schlafen. Ich lasse es darauf bewenden. Wir kuscheln zum Abschluss etwas zusammen, küssen, liebkosen uns. Anschliessend machen wir uns auf den Weg zum Wellnessbereich, um zu duschen. Dort treffen wir auf den Tiger und die Bikerlady, die soeben auch ihr Zusammensein beendet haben. Der Tiger strahlt Zufriedenheit, aber eine grosse Müdigkeit aus. Wir gehen alle zur Bar, stillen unseren Durst nach der Anstrengung. Ich bestelle mir zum Abschluss der Halloween-Nacht einen "Sex on the Beach". Die Tigerlady und mein Mann kommen erst später dazu. Ich habe das Bedürfnis, beide intensiv zu küssen. Dann verabschieden sich die Biker und machen sich auf den doch etwas längeren Heimweg. Es ist zwei Uhr nachts und wir entschliessen, in unsere Zimmer zu gehen. Der Tiger ist völlig erledigt und fällt wie ein gefällter Baum ins Bett. Ich kuschle mich zu ihm. Nach wie vor bin ich erregt, denn das Zusammensein mit dem Biker hat mich angeheizt, aber nicht erfüllt. Es scheint eine Tatsache zu sein, dass zwischen dem Biker und mir keine grossen erotischen Magnete aktiv sind. Es war nicht schlecht. Swinge ich, damit es nicht schlecht ist oder dass ich einen richtig geilen Abend verbringen kann? Genau aus diesem Grund hätte es mir viel Freude gemacht, Mi Señor's Auftrag zu erfüllen, den Biker zuerst zu verführen und anschliessend genügend angeheizt die volle Tigerenergie zu erleben. Jedenfalls schlafe ich mit einer lustvoll zuckenden, triefend nassen Weiblichkeit ein.
Am Morgen weckt mich das laute Schnarchen des Tigers. Er scheint sehr tief in den Träumen zu sein. Meine Hand legt sich auf seinen Penis und fühlt eine grosse Morgenerektion. Ich schenke Zärtlichkeit, bewege die Hand sanft auf der Erektion. Das Schnarchen hört auf. Mein Mund wandert zum Tigerschwanz, küsst die Eichel und verwöhnt, bis der Tiger meine Haare packt und mich auf den Rücken zieht. Er kommt über mich, erobert mich umgehend. Der Penis versinkt bis zum Anschlag in der Vagina, die ihn nass und jubelnd empfängt. «Du geiles Biest.» raunt er mir ins Ohr und beisst in die Ohrmuschel. Mein Kopf zuckt weg, denn der Biss tut weh. Sein Becken beginnt zu stossen, mein Körper folgt der wilden Energie ohne Probleme. Die Schenkel fallen willig auseinander, lassen den Tigerschwanz bis ins tiefste Innerste. Ich ziehe meine Knie Richtung Schultern, die Erektion rutscht noch tiefer. Die Lust und die erotische Energie fluten meinen Körper. Sehr schnell ist meine Erregung auf Highlevel. Mi Señor zittert bei jedem Stoss mehr, das Keuchen wird lauter und deutlicher. Ein letztes tiefes Hineingleiten der Erektion, der Tiger explodiert, sein Orgasmus rast los. Das Zittern und Vibrieren seiner orgastischen Explosion, nimmt mich völlig mit. Der gesamte Unterleib bebt vor Erwartung. Die Erektion erlischt, der Druck lässt nach. Als der Penis herausgleitet, zerreisst es mich und ich werde von einem langen, intensiven Orgasmus durchgeschüttelt, der ein paar Mal nachbebt. Die Erlösung nach einer Nacht in Dauererregung lässt ein intensives Summen im Unterleib zurück. Jetzt schwebe ich in einem wunderbaren, seligen Zustand, bin sehr, sehr befriedigt. Es schnarcht sofort wieder neben mir, aber egal, ich döse in Tiefenentspannung weg. Eine Stunde später erwachen wir. Ich denke zuerst ans Anziehen, in Ruhe Koffer packen, das Gepäck grad mit hinunternehmen und dann frühstücken. Der Hunger des Tigers löst meine Pläne in Rauch auf. Er schlüpft in die Kleider. Sofort geht es direkt die Treppe hinunter zum Frühstücksbüffet. Wir sind bereits fertig, als mein Mann und die Tigerlady mit samt ihrem Gepäck im Frühstücksraum eintreffen. Ich lache herzhaft und stupse den Tiger an. Er zeigt keinerlei Schuldbewusstsein, küsst seine Frau zur Begrüssung, klopft meinem Mann auf die Schulter und geht zurück zu unserem Zimmer, um zu packen. Ich begrüsse meinen Mann und die Tigerlady mit einer Umarmung und einem Kuss, wünsche beiden guten Appetit und sage schulterzuckend: «Ich glaube, der Tiger war heute etwas unterzuckert. Ich folge ihm, um jetzt zu packen.» Wir lachen zu dritt über die Situation. Pünktlich zum Auscheck-Termin haben wir es auch geschafft, stehen mit den Koffern an der Rezeption und geben die Schlüssel ab. Wir nehmen die lange Heimreise in Angriff.
Sehr intensive Tage mit vielen Highlights, spannenden Ausflügen und einer heissen Halloween-Nacht gehen zu Ende.