Keine Unschuld in Weiss
Schon lange haben wir mit den Jägern vereinbart, sobald es möglich ist, werden sie die nächste Begleitung in unseren Lieblingsclub sein. Endlich haben einige Clubs nach der langen Durststrecke der Pandemie ihre Tore geöffnet und nach und nach auch spannende Events ausgeschrieben. Wir entdecken bei den Veranstaltungen die Ausschreibung zu einer Whiteparty. Interessant mal alle Gäste in weissen Outfits zu erleben, das wollen wir ausprobieren.
Um Kosten zu sparen, die gemeinsame Zeit auszukosten, nehmen wir zu viert die lange Fahrt mit nur einem Auto in Angriff. Die Stunden fliessen mit anregenden Gesprächen, lustigen Witzeleien und spannenden Diskussionen viel schneller dahin, als wir alle angenommen haben. Die Kilometer fliegen in Windeseile vorbei. Gut gelaunt biegen wir auf den Parkplatz des Swingerclubs ein, holen in der Küche die Schlüssel für die reservierten Zimmer und jedes Paar bezieht ein Doppelzimmer. Wir ruhen uns von der langen Fahrt aus, ich kuschle mit meinem Mann ins Bett. Arm in Arm küssen wir, streicheln uns und schmiegen die Körper nah aneinander. Wertvolle, zärtliche, ruhige Zeit zu zweit.
Nun kommt der Augenblick, uns in weisse Outfits zu schmeissen und den Club unsicher zu machen. Ich wähle ein langes, durchsichtiges Kleid, ein Hauch von nichts, das meinen Körper umhüllt, meine weiblichen Kurven wunderbar zur Geltung bringt. Dazu gesellen sich weisse halterlose Strümpfe und beige Highheels. Mein Mann hat sich für eine lange, weisse Hose und ein Hemd entschieden, eigentlich sehr simpel. Die einzige Herausforderung war, passende weisse Slipper zu finden. Wir betreten den Flur. Fast gleichzeitig kommen die Freunde aus ihrem Zimmer. Der Jäger trägt ebenfalls eine elegante, weisse Hose, ein weisses Hemd und eine Anzugjacke dazu. Sehr schick. Als ich die Jägerin erblicke, pruste ich los und kugle mich vor Lachen. So gut kenne ich sie, dass ich weiss, dass sie in ihrem Leben kein Kind der Traurigkeit ist, Erotik und heissen Sex liebt. Nun steht sie im Engelskostüm vor mir, grosse Flügel am Rücken und ein Heiligenschein auf dem Kopf vervollständigen ihr auffälliges, herrliches und natürlich schneeweisses Kostüm. Als sie sich Richtung Club in Bewegung setzt, wippen der Heiligenschein über ihrem Haupt und die Flügel auf dem Rücken neckisch mit. Es ist zu köstlich und so cool.
Unsere fröhliche, sehr auffällige Truppe betritt den Club. Als wir an die Kasse treten, beginnt die Clubbetreiberin zu strahlen und lobt unser Outfit. Natürlich ist sie von unserem Engel höchst amüsiert und angetan. Später im Barbereich erfreuen wir die anderen Gäste mit unserem Auftritt, wir ernten Zustimmung und Lob. Viele Lady's tragen weisse, sexy Minikleider, die Mutigeren eine weisse Corsage, Strapse und Strümpfe. Die Herren entschieden sich für stilvolle weisse Stoffhosen und je nach Alter und Körperform ein schickes weisses Hemd, manche sogar mit festlicher Fliege, oder sogar ein sexy Netzshirt. Die einheitliche weisse Farbe zaubert viel Stil, Eleganz und Glamour in den Club. Unser Engel hat eindeutig das auffälligste Outfit, mein langes, elegantes Whitekleid sticht aus dem sonstigen Einerlei ebenfalls sehr positiv hervor.
Als erstes geniessen wir die angenehme Stimmung, einen gemeinsamen Imbiss, spannende Gespräche, ausgelassenen Humor und das frivole Miteinander. Es verstreichen wundervolle Stunden. Wir entscheiden uns, in das heisse Outdoorbad im Wellnessbereich zu steigen. Ein Paar sitzt bereits drin. Sehr schnell kommen wir ins Gespräch und unterhalten uns angeregt. Die Jäger geniessen den Kontakt zu anderen Gästen, aber den Sex und das erotische Miteinander wollen sie ausschliesslich mit uns geniessen. Diesen Wunsch akzeptieren wir voll und ganz. Es macht wahrlich Sinn, wenn die Treffen nicht so oft vorkommen, dass wir die Zeit zu viert voll auskosten. Wir verabschieden uns von dem anderen Paar, suchen ein passendes Plätzchen und finden im romantischen Liebesgarten zwei breite Outdoorbetten, die sehr einladend aussehen. Die Aufmerksamkeit wenden wir vollumfänglich dem Tauschpartner zu, küssen, streicheln, schmusen. Gegenseitiges Necken, gemeinsames Witzeln lösen immer wieder Gekicher und Gelächter aus. Die Jäger lassen in die Erotik stets eine gewaltige Portion Humor fliessen, was riesigen Spass auslöst und trotzdem hocherotisch ist. Nach und nach entkleiden wir uns gegenseitig, erkunden gegenseitig zärtlich die Körper, die erogenen Zonen, sinken auf die Liebesliegen nieder. Mein Mann hat alle Hände voll zu tun, bis der Heiligenschein und die Flügel demontiert sind. Zum Glück ist er handwerklich begabt und sehr geschickt. Etwas Einzigartiges passiert mit der Jägerin. Wenn sie in hohe Erregung gerät, beginnt sie hemmungslos zu Kichern. Mein Mann musste lernen, damit umzugehen. Die vergangenen Treffen waren sehr herausfordernd, dieses Gekicher als Erregungszustand einzuordnen, wenn es sich für ihn eigentlich so anhört, als ob die Lady ihn auslacht. Mittlerweile erfreut er sich am Gekicher, je lauter, desto geiler ist sie, gut für ihn zu wissen.
Der Jäger erweckt mit gekonnten Liebkosungen meinen Körper und die erotische Energie beginnt zu fliessen. Sein Körperduft, seine Art der Berührungen und die positive Energie gefallen mir sehr, lösen ein grosses Wohlgefühl aus. Er legt mich auf den Rücken, die Lippen wandern liebkosend von meinem Mund zum Hals, weiter zu den Brüsten, die bereits von den Händen sanft verwöhnt werden. Seine Lippen und Zunge spielen mit den Brustknospen, die sich sehr erregt und hart aufgerichtet haben. Die Lust ist entfacht, beginnt zu brennen. Die Stimulationen der erogenen Punkte am Busen verbinden sich direkt mit dem Unterleib, lassen die erotische Energie durch die Weiblichkeit pulsieren. Der Jäger nimmt sich sehr viel Zeit, meinen Busen in Hochstimmung zu bringen, bevor er den Mund zu der Vulva gleiten lässt. Seidenweich leckt seine Zunge über die Labien, die Lippen streicheln über den Venushügel und umkreisen die Klitoris. Es ist so wundervoll zu spüren, wie die Geilheit sich immer mehr zu einem Rausch verstärkt. Ein tiefes mentales Versinken findet statt. Ich nehme das Rundherum nicht mehr wahr, das Erregungs-Kichern der Jägerin dringt nur noch wie durch dicke Watte ganz leise in mein Ohr, obwohl ich weiss, dass sie direkt neben mir liegt.
Solche Situationen lassen mich das Frausein mit jeder Faser geniessen und weit ins Nirwana fliegen. Meine Libido jubelt, die Vagina pocht, die pure Geilheit durchflutet mich, meine Muskeln zittern, im Unterleib beginnt ein intensives Ziehen. Die Zunge, die Lippen lecken, streicheln, spielen mit grosser Zärtlichkeit an allen äusseren Lustpunkten, seine Fingerkuppen zwirbeln gefühlvoll, aber mit Intensität an meinen Brustknospen. Ich fliege am Zenit,.... Zupf-Zupf an den Brustknospen.... Zungenstreichler auf Zungenstreichler direkt auf die Klitoris...... ein gewaltiges Rauschen steigt aus der Tiefe, reisst die erotische Energie mit, ein wunderbarer Orgasmus überwältigt mich, Befreiung durchflutet mich, während der Lustsaft herausplätschert. Entspannung breitet sich aus, der Jäger küsst meine Leisten, Schenkel, den Bauch, lässt die nachpochende Vulva etwas zur Ruhe kommen. Weich und sanft widmet sich seine Zunge meinem summenden Lustzentrum. Die Energie nimmt erneut mächtig Fahrt auf. Das wunderbare Spiel wiederholt sich, wieder und wieder....... Höhepunkt auf Höhepunkt.... bis sich mein Körper nur noch nach Sex, nach der maskulinen Manneskraft verzehrt.
Ich lasse den Hunger in mir und widme die Aufmerksamkeit meinem Verwöhner, drücke ihn auf die Matte, setze mich auf ihn. Meine Hände legen sich an seinen Nacken, beginnen zu kraulen, während sich mein Becken sanft auf ihm wiegt. Ich küsse seine Lippen, seinen Hals, streichle über Brustmuskulatur, Bauch, Lenden und Schenkel. Langsam wandere ich seinen Körper hinunter, bis ich schlussendlich neben dem Jäger auf der Matte kniee. Warm lege ich die gesamte Handfläche schützend auf seinen schlafenden Penis, beginne sanft einen Zentimeter vor und zurückzufahren, kaum sichtbar zu kreisen. Immer hält meine Handfläche einen gefühlvollen Kontakt. Sein leises Atmen zeigt mir, dass er sich wohlfühlt. Ich lasse die Hand massierend auf dem Schaft, drei Fingerkuppen der zweiten Hand legen sich um die Eichel, beginnen ihr stimulierendes, lockendes, aber druckloses Spiel. Sein Atmen steigert sich zu einem zufriedenen Brummen. Die Erektion erwacht. Meine Lippen küssen die Penisspitze, öffnen sich, lassen die Eichel in den Mund gleiten. Die Zunge umschmeichelt den Penis, während ich sanft daran sauge, die Erektion in meinem Mund vor und zurück rutschen lasse. Ich vernehme ein Stöhnen. Die immer härter werdende Erektion beweist mir den Hochgenuss meines Tauschpartners. Der Mund beschenkt ihn ausgiebig, meine freie Hand wandert zwischen meine Schenkel und legt sich stimulierend auf die triefende, vor Erregung geschwollene Vulva. Die grosse Gier nach Sex soll auf dem Highlevel bleiben, bis die Lust meines Tauschpartners sich ebenfalls dort befindet.
Der Augenblick kommt, der Jäger erhebt sich, ich drehe ihm kniend den Po entgegen, die Erektion versinkt genüsslich und sehr langsam in die erwartungsvoll pochende Tiefe meiner Weiblichkeit. Der ganze Körper jubelt, während das Ausfüllen der Vagina einen ersten Frieden auslöst. Es fühlt sich an, wie wenn der erste Bissen eines immens leckeren Essens nach einer langen Hungerzeit die Geschmacksknospen berührt. Himmlisch. Der Hunger ist noch da, ein langsames Bewegen, lässt alles nach «Mehr...Mehr....Mehr» schreien. Der Jäger gibt mir «Mehr», mal langsam bis zum Anschlag, mal gefühlvoll schnell in der Lustpforte. Ich keuche und wimmere in purer Lust, lasse den Oberkörper auf die Matte sinken, strecke willig den Po entgegen, geniesse jeden seiner Stösse, während meine Finger zwischen den Schenkeln mit Labien und Kitzler spielen. Wir beide lieben Doggystyle. Der Jäger liebt es meinen Po und seinen versinkenden Penis beim Sex zu betrachten, was ihn zusätzlich erregt. Mein grösster Genuss besteht darin, dass seine Erektion sehr zielsicher die Lustpunkte aktiviert, den Winkel der Stösse wunderbar variieren kann. Meine Energie rast am Zenit, meine Körper brennt lichterloh, die Geilheit ist auf Highlevel. Der Jäger bemerkt meinen Zustand, gleitet mit der immensen Erektion in absoluter Zeitlupe aus der Vagina. Das wunderbare Ziehen gepaart mit einem Rauschen entsteht. Als die Eichel aus der Lustpforte gleitet und über die gesamte Vulva streichelt, zerspringe ich augenblicklich in tausend Stücke. Der Orgasmus erschüttert mich, die Energien strömen, das Squirting rinnt über die streichelnde Penisspitze. Eine wunderbare Entspannung und Nachsummen bleibt zurück.
Der Jäger dreht mich auf den Rücken, die Erektion schiebt sich zwischen meine Schenkel in die Vagina. Sofort nimmt die Lust Fahrt auf, Geilheit erfasst mich. Der heisse Sexpartner nimmt meine Beine auf seine Schultern und beginnt, sehr langsam und tief zu stossen. Ich fühle mich wunderbar, jede Faser meines Körpers will ihn, meine Gefühlswelt besteht nur noch aus Zustimmung und bedenkenlosem Annehmen der Lust. Im Gleichklang bewegen sich unsere Becken, ich stemme mich kraftvoll seinen Bewegungen entgegen. Als sich sein Oberkörper auf mich niedersenkt, kippt mein Becken, seine Erektion kann noch tiefer rutschen und seine Lippen küssen liebevoll meinen Mund. Wir sind sehr, sehr tief verbunden, bewegen uns ineinander, reiben uns sanft aneinander. Der Jäger richtet seinen Oberkörper wieder auf und beginnt kraftvoll zu stossen. Sofort türmt sich die erotische Energie zu einer gewaltigen Woge auf. Jeder Stoss treibt mich weiter, wirkt elektrisierend. Es zerreisst mich, der Jäger stösst weiter, die Energie jagt durch meinen Leib, lässt mich unendlich kommen. Mitten im Orgasmus zieht der Jäger seine Erektion mit grosser Langsamkeit aus meiner Vagina, gleitet an einem Lustpunkt nach dem anderen aktivierend vorbei und löst dabei einen grossen Schwall Squirting aus, der sich auf dem unter mir liegenden Tuch zu einem See ausbreitet. Der Jäger gleitet auf die Seite. Während tiefe Befriedigung durch mich fliesst, eine totale Entspannung entsteht, ziehe ich mich in die Embryonalstellung zusammen. Der Jäger kuschelt an meine Rückseite, legt den Arm um mich. Wir lassen die Begegnung tief durchatmend Körper an Körper ausklingen. Mein Sexpartner hat keinen Höhepunkt erlebt. Das kenne ich bereits, denn mit einem Kondom bekommt er äusserst selten einen. Diese Tatsache stört ihn nicht. Er geniesst den ausgiebigen Sex in vollen Zügen und er holt sich irgendwann später seinen Orgasmus bei der Jägerin, die er ohne Kondom geniessen kann.
Neben uns ist auch Ruhe eingekehrt, die Jägerin liegt in den Armen meines Mannes und das Gekicher ist verstummt. Nach und nach kehren unsere Kräfte zurück, wir begeben uns zu den Duschen. Erfrischt und wieder in Weiss gekleidet betreten wir den Essbereich, füllen die Teller mit Leckereien. Das Paar aus dem heissen Outdoorbad setzt sich an unseren Tisch, sucht erneut unsere Gesellschaft. Zuerst sind die Gespräche locker und belanglos. Ohne unser Zutun beginnt der Herr zu politisieren. Völlig verdattert sitzen wir da, während er rechtsradikale Tiraden von sich gibt, Muslime und Flüchtlinge beschimpft und über die Gefahr faselt, dass alle braven Mitbürger von diesen Verbrechern die nächsten Monate enteignet werden. Wenn wir nicht sofort Gegenmassnahmen ergreifen und dieses fremde Pack aus dem Land jagen, nehmen sie uns alles weg. Seine Frau sagt kein Wort, senkt ihre Augen betreten zum Fussboden und vermeidet jeglichen Blickkontakt.
Fassungslos treffen sich unsere Blicke mit den Jägern. Also sowas brauchen wir alle gar nicht, niemals...... und in einem Swingerclub ist das ein absolutes «NO-GO». Kurzerhand stehen wir auf, mit einem wortlosen «Winke-Winke» machen wir uns Richtung Bar vom Acker. Kaum sind wir ausser Hörweite, kocht der Zorn des Jägers über. Er beginnt seinem Unmut Luft zu verschaffen und schimpft darüber, dass er sich als bekennender Weltbürger sowas anhören musste. Wir beruhigen ihn, pflichten ihm aus tiefster Seele bei und bitten ihn, alles zu vergessen. So besteht noch eine Chance, den schönen Abend zu geniessen. Beginnen wir nicht auch noch mit politischen Diskussionen.
Nur langsam beruhigen sich die Gemüter, es dauert, bis die Stimmung eine Leichtigkeit zurückgewinnt. Zu viert streifen wir durch die Gänge, schauen mal hier zu, bleiben mal da ein paar Minuten stehen. Mich erregt Zuschauen nicht, aber die meisten Männer. So lasse ich den Jäger zuschauen, während wir nah beieinanderstehen und uns mal da, mal dort liebevoll berühren und Küsse austauschen. Irgendwann ist die Lust wieder so gross, dass wir einen geeigneten Platz suchen. Zu viert legen wir uns auf die Liegen in einem romantischen Zimmer und versinken noch einmal in eine wilde Erotik, geniessen sehr langen und intensiven Sex. Erst weit, weit nach Mitternacht taumeln wir erschöpft zu den Hotelzimmern zurück. Zum Glück befinden sie sich auf dem Clubareal. Mit meinem Mann sinke ich müde ins Bett, ein bisschen Kuscheln und Schmusen bedeuten unsere Rückkehr in die Partnerschaft und eng umschlungen schlafen wir ein, während wir hören, wie im Nebenzimmer der Jäger seinen Orgasmus nachholt.