Jäger-Feuerwerk

12.09.2023

Der Vormittag steht ganz im Zeichen der Arbeit. Bis Mittag ist noch voller Einsatz gefragt, ab dann ist Freizeit. Aufräumen, Packen, Duschen, Auto beladen und ab zu unseren Jägern. Als wir ankommen, werden wir freudig begrüsst und gemeinsam verputzen wir eine leckere Vorspeise auf der Terrasse. Intensiv plaudern wir über Gott und die Welt und bringen uns gegenseitig zum Lachen. Ich merke, ich bin von der langen Arbeitswoche sehr erschöpft, entschuldige mich und lege mich für 30 Minuten hin. Nach dieser Auszeit geht es mir wesentlich besser und ich geselle mich wieder zu den anderen drei. Die Jäger sind wirklich immer sehr zuvorkommende Gastgeber. Der Tisch wird für das Abendessen reichlich gedeckt, der Grill in Gang gesetzt und das Motto des warmen, schönen Sommerabends heisst Barbecue. Bis es eindunkelt bleiben wir hocken, essen mit viel Zeit und Genuss.

Alle vier suchen wir den Partnertausch und wie mit unseren Tigern besteht seit Neuestem bei den Jägern der Wunsch, die ganze Nacht in getauschter Konstellation und in getrennten Räumen zu verbringen. Das Liebesnest von meinem Spielpartner und mir ist bereits sehr romantisch hergerichtet. Der Jäger legt richtige Relaxmusik auf. Er schenkt mir eine wohltuende, entspannende Massage, welche die Geniesserin in mir vollumfänglich anspricht. Seine federleichten Berührungen am Schluss erwecken meine Libido... der Wechsel passiert fliessend.... von Entspannung zur Erregung. Er streichelt und erregt bewusst die erogenen Zonen, spielt mit den Brustknospen, entfacht die pure Lust. Seine Küsse und seine Zunge wandern über meinen Körper zur Vulva und liebkosen Labien, Lustpforte und Klitoris. Die Erregung steigert sich immer mehr. Seine Finger dringen sanft ins Innerste. Da wir mit den Jägern schon 2 1/2 Jahre die Partner tauschen, wissen wir voneinander, was beim Gegenüber das Feuer entfacht. Seine Finger massieren perfekt die innerste Weiblichkeit, treffen die erogenen Lustpunkte und jagen die erotische Energie in die höchsten Ebenen. Die Berührungen lassen mich brennen, intensiv explodieren und ein grosser Schwall Lustsaft befreit sich mit dem exzessiven Orgasmus. Der Jäger findet es sehr geil, dass mein Körper seinen Zuwendungen richtiggehend verfallen ist. Mehrmals lässt er mich squirten und hat ein schelmisches Lächeln im Gesicht, als ich erschöpft nach Atem ringe.

Ich nehme sanft den Penis in den Mund, lasse ihn weich rein und rausgleiten und dann tief in den Mund rutschen. Seine beachtliche Erektion erfreut mich und mit Genuss verwöhne ich Eichel und Schaft. Gleichzeitig streicheln meine Hände den Jäger. Nun versinkt seine grosse Erektion in die Weiblichkeit. Ich geniesse das gemeinsame Bewegen und seine intensiven Stösse. Jägersex ist einfach nur geil: abwechslungsreich, gefühlsintensiv und ausdauernd. Meine Energie rast auf Highlevel dahin und immer wieder wird mir ein befreiender Orgasmus geschenkt. Lange Zeit geniesse ich die Vereinigung, bis wir beide eine Verschnaufpause brauchen.

Wir hören unsere Partner in der Küche, duschen zu zweit und gesellen uns anschliessend zu den beiden anderen. Ein feiner, leichter Fruchtsalat ist ein sehr passender Mitternachtssnack, bevor wir uns mit dem Tauschpartner zur Übernachtung niederlegen. Die Sommerhitze und das langandauernde Liebesspiel haben uns die Kräfte geraubt und nach einer kurzen, lustvollen Spielerei lassen wir uns in die Träume gleiten.

Es ist noch dunkel, als ich erwache. Ich schätze, es ist etwa 4 Uhr morgens. Der Atem des Jägers sagt mir, dass er nicht sehr tief schläft. Ich küsse ganz sanft seine Penisspitze, geniesse den männlichen Duft, was meine Libido zum Leben erweckt. Als ich merke, dass er bei der Zuwendung tief einatmet, küsse und massiere ich den Penis liebevoll immer intensiver. Ja, und dieser erwacht zu einer sehr geilen Erektion. Das Stöhnen des Tauschpartners lässt mich wissen, dass er hellwach und hoch erregt ist. Da ich ja bereits neben ihm kniee und sein Penis das orale Spiel geniesst, zieht er meinen Po etwas näher zu sich und seine Hände verwöhnen die Vulva. Ohhhh, ist das erregend geil. Mein Körper brennt lichterloh. Der Jäger hält die Hüften fest, geht hinter mir in Position und dringt im Doggystyle-Style in die triefende Vagina ein. Tief nehme ich ihn in mir auf, strecke ihm den Po bedingungslos entgegen. Und nun bewegen wir uns miteinander. Mal hält er mich fest und gleitet lang und langsam rein und raus, mal beglückt er mich mit kurzen, festen Stössen und lässt mich, ihm rythmisch entgegenkommen. Dann lässt er die Erektion langsam rausgleiten, seine Penisspitze gleitet seidenweich über Labien und Kitzler und löst die nächsten Explosionen aus. Es plätschert nur noch aus mir und schon versinkt sein bestes Stück auf ein Neues in mir, ausfüllend stösst er die nächste Ekstase herbei. Völlig berauscht fliege ich dahin, geniesse alles, was er mir schenkt. Atemlos stösst er mich zu einem letzten Highlevel an erotischer Energie und lässt mich mit einem intensiven Orgasmus explodieren. Erschöpft fallen wir in die Matratze und holen erst mal Luft. Es ist bereits hell geworden. Wir kuscheln in die Kissen, fallen in Erschöpfungsschlaf und bleiben bis Mitte des Vormittags in den Träumen.

Nach einem späten, ausgiebigen Frühstück zu viert fahren wir zum See. Mein Mann und die Jägerin mieten ein Kanu, der Jäger und ich stechen mit Stand-Up-Brettern in See. Zwei Stunden lang geniessen wir bei schönstem Sonnenschein das herausfordernde Paddeln und es macht riesig Spass. Den Rest des Nachmittags verbringen wir mit faulenzen und schwimmen. Ein sehr, sehr leckeres Abendessen auf der Terrasse eines stimmungsvollen Restaurants am See runden den gelungenen Tag ab.

Kaum wieder im Jägerheim, tauschen wir für eine weitere Nacht die Partner. Ruckzuck ist bei allen vier die Lust entfacht und wir geben uns den Trieben hin. Ich geniesse eine ausgiebige, heisse Tauschzeit mit allen Zuwendungen, die eine Lady fliegen lassen. Streicheln, Küssen, Kuscheln, mit der Zunge verwöhnen, die Brüste reizen, mit den Fingern das weibliche Innerste stimulieren..... alles wird mir mit viel Zeit geschenkt. Die Jägerslust wird ebenfalls entfacht, mit Zuwendungen, die einen Mann immens erfreuen. Und als das erotische Feuer glühend heiss brennt, geniessen wir ausgiebigen, wilden Sex, der uns beide berauscht. Weit nach Mitternacht fallen wir völlig ausgepowert in die Träume.

Am Morgen erwachen wir erst spät, aber nicht nur wir erwachen, unsere Lust ebenfalls. Tauschzeit mit den Jägern wird immer ausgekostet, bis die Akkus völlig leer sind. Wir merken beide, dass unsere Körper im hocherregten Zustand sind. Kurzerhand dirigiert mich der Jäger zum Sofa, lässt mich dort mit den Händen abstützen, während er mich stehend von hinten erobert. Ohhhh, DAS ist sehr geil. Immer wieder stimuliert seine Hand gleichzeitig den Kitzler, die grosse Erektion füllt mich aus und bewegt sich in mir. Und schon plätschert das Squirting unaufhaltsam zu Boden, bildet einen See zwischen den Beinen. Stoss auf Stoss, Stups auf Stups, mein Körper und meine Sinne jubeln.

Der Jäger setzt sich auf die Couch. Während ich mich auf ihn setze, versinkt seine Erektion tief im Inneren. Jetzt bewegen wir uns im Gleichtakt und werden zusammen immer geiler. Mit ihm vereint, drehe ich mich Stück für Stück um und sitze schlussendlich mit den Rücken zum Jäger auf ihm, reite ihn auf diese Weise. Er hilft mit den Händen mit, denn dies ist sehr anstrengend für die Beinmuskulatur, aber eine sehr intensive Art des Sexes. Und dann komme ich nochmals soooo heftig, dass ich eine ganze Zeit brauche, um wieder zu landen, ins Hier und Jetzt zurück zu kehren. Wir kuscheln zusammen ins Bett und atmen tief durch.

Eine halbe Stunde später begegnen wir uns zu viert in der Küche: frisch geduscht, völlig zerzaust und derangiert, mit einem zufriedenen Lächeln im Gesicht und Glühen in den Augen. Auf der Terrasse helfen wir uns mit einem wohlschmeckenden, reichlichen Frühstück aus dem erschöpften Zustand. Dies war ein sehr würdiger, genussvoller Ausflug. Wir treten tief befriedigt die Heimfahrt an.