Jagdzeit im wilden Jägerheim

14.10.2019

Schon lange ist das letzte Date mit den Jägern her. Viel zu lange. Wir haben eine Einladung ins Jägerheim erhalten und trotz viel Arbeit und zahlreichen Terminen finden wir ein passendes Datum. Die beiden wilden Freunde wollen die Jagd eröffnen und uns beide endlich wieder mal erotisch "erlegen"! Mein Mann und ich verspüren grosse Lust auf heisse Stunden und die kribbelnde Vorfreude ist riesig. Während der ganzen Zeit haben wir Kontakt gehalten und uns regelmässig geschrieben. Ich liebe den Humor des Jägers und habe immer Spass.

Das Wochenende verspricht aussergewöhnlich sonniges und warmes Wetter. Ich erhalte ein verwegenes WhatsApp: "Ab morgen Abend gibt es dann Dauerknuddeln. Mei oh mei, bin ich scharf auf Dich!" Ich muss lachen und antworte: "Auf Dauerknuddeln begleitet von heissem Sex, .... ja darauf fahr ich voll ab. Ein Jäger, der gierig und scharf auf mich ist...... mmmmhhh lässt mich nass und willig werden. Zuerst muss ich noch Geduld haben und heute im Garten was wegzuschaufeln. Gibt ja scheinbar kräftige Oberarme und Schultern." Wenig später lese ich folgende Antwort: "Ha, dann muss ich Dich ja wieder ans Bett fesseln......, dass Du mich mit Deinen Muckies ned zerdrückst!" Ich lache und schreibe: "Ja, pass nur auf! Ist viel Energie in der Lady. Jedenfalls darf ich mich morgen Abend an Deinem knackigen Hintern festhalten, Sabber-Sabber!" Also wir merken alle, wir freuen uns auf die Tauschzeit! Beim Gedanken an unsere bisherigen Treffen fühle ich ein intensives Kribbeln im Unterleib.

Im hübschen, kurzen Kleidchen mit Highheels steige ich am nächsten Nachmittag ins Auto und wir fahren Richtung Jägerheim. Gleich als wir starten, melde ich dem Jäger: "On The Road!" Zurück kommt: "All ready, das Jägerheim sieht aus wie ein Swingerclub, Hechel-Hechel!!!!!" Wieder bringen mich seine Worte herzhaft zum Lachen. Nach einer ruhigen Reise werden wir herzlichst begrüsst, küssen ausgiebig und betreten eine blitzsaubere Wohnung. Auf der gemütlichen Terrasse erwartet uns eine leckere Vorspeise. Wir setzen uns neben den Tauschpartner, kommen aus dem Alltag an, verspeisen das Essen und führen spannende, interessante und lustige Gespräche. Das Wetter ist so super, dass wir auf der Terrasse bleiben, den Grill anwerfen und ein gediegenes Abendessen geniessen können. Berühren, Rankuscheln, Küssen und Flirten begleiten den warmen Abend. Dann ist es soweit: jedes Tauschpaar zieht sich in ein Zimmer zurück, diese liegen genau gegenüber, die Türen bleiben offen.

Zuerst verabschiede ich mich küssend von meinem Mann und wünsche viel Spass. Die Jägerin erhält auch eine dicke Umarmung und die zwinkernde Anweisung: «Gönn Dir eine heisse Nacht!» Der Jäger führt mich in eines der Zimmer. Der Raum ist sehr stimmungsvoll hergerichtet: erotische, frauenfreundliche Fotos, sanftes Licht, Kerzen, Kissen, Gläser und Wasserkrug. Der Jäger grinst verschmitzt und zeigt auf einen ganzen Stapel Badetücher: "Was habe ich geschrieben? Sieht aus, wie in einem Swingerclub!" Neben den Tüchern liegen auch griffbereit seine Kondome. Ich muss schmunzeln. Ja, wenn ein Mann meinen Körper so wecken kann wie der Jäger, muss dementsprechend vorgesorgt werden. Wir stehen uns gegenüber im Raum, berühren und streicheln uns zärtlich mit den Händen. Sein Körperduft, seine Energie, seine Art des Berührens..... alles wirkt extrem erotisierend. Schmusend und küssend schmelzen wir, unsere Körper bewegen sich ruhig aneinander. Es fühlt sich so schön an. In meinem Inneren fängt es bereits an zu pulsieren, die grosszügige Zärtlichkeit steigern mich in einen erregten Zustand. Ganz langsam öffnet er mein Kleid, streichelt die nackte Haut darunter. Meine Hände streicheln über seinen Rücken, warm küssen wir einander. Kleidungsstück um Kleidungsstück verschwindet von unseren Körpern, bis wir streichelnd und küssend vollkommen nackt Haut auf Haut reiben. Er dirigiert mich zum Bett und erst jetzt wandern seine Liebkosungen zu meinen Lustzentren. Er breitet zuerst die Badetücher aus, legt mich hin, küsst die Brustspitzen, beide Daumen und Zeigefinger erfassen die harten, erregten Brustknospen und fangen an zu spielen, während sich der küssende, leckende Mund über Bauch, Venushügel und Schenkel zu den Schamlippen vortastet. Das, was mir gerade geschenkt wird, ist höchster Genuss für eine Frau. Liebevolle und zeitlose Liebkosungen, die jede Faser in mir wecken. Ich fahre voll darauf ab. Seine Hände streicheln über den Bauch und Schenkel. Nach den letzten Begegnungen, die aber schon Wochen her sind, weiss er immer noch ganz genau, wie Sanftheit mich am allermeisten fliegen lässt. Samtig versinkt ein Finger in meinen Tiefen, massiert perfekt die erogenen Punkte meines weiblichen Innersten. Sein Mund senkt sich auf den Kitzler, die Zunge leckt weich diese empfindliche Stelle, ein zweiter Finger gesellt sich in meine pulsierende Tiefe. Ich verwandle mich in seine heiss begehrte Concorde und die Energie rast steil nach oben. Alles an mir zittert, bebt, pulsiert. Ich wimmere, keuche und empfinde weibliche Begierde in purster Form. Immer weiter treibt mich der Jäger in die Sphären, die erotische Woge türmt sich,...... bis sie droht zu brechen. Genau in diesem Moment gleiten die zwei massierenden Finger aus meiner weiblichen Mitte, die Zunge streichelt seidenweich meinen Kitzler weiter. Alles zieht sich zusammen, im nächsten Augenblick explodiert die Energie, ich zerspringe und ein gewaltiger Höhepunkt rast durch meinen Körper. Bei jeder unserer bisherigen Begegnungen genoss es der Jäger, meine Energie immer auf's Neue zu locken, bis ich in einen Zustand der Ekstase gerate und von multiplen Orgasmen regelrecht durchgeschüttelt werde. Auch diesmal stimuliert er mich gekonnt weiter, bis kein Halten mehr ist, bis Berührung auf Berührung intervallmässige orgastische Beben auslösen, die mich in mein weibliches Nirwana schiessen. Schub um Schub plätschert das Squirting unaufhaltsam, bis ich mich völlig erschöpft und wimmernd zur Seite drehe und Atem schöpfen muss. Der Jäger geniesst meinen entrückten Zustand und hält mich einfach fest. Das fühlt sich wunderbar an.

Als ich mich etwas erholt habe, gleite ich auf die Knie und küsse den kleinen Jäger. Ich habe mir ebenfalls sehr gut gemerkt, was für ein Verwöhnprogramm seinen Penis zum Pulsieren bringt. Weich und sinnlich umschmeichle ich die Eichel, lasse die Erektion in meinem Mund gleiten, rein und raus, rein und raus, um als nächstes liebevoll daran zu saugen. Der Jäger braucht immer viel Entspannung, aber wenn der Prinz mal erwacht, wird einer Lady eine aussergewöhnlich grosse Erektion geschenkt. Bei uns beiden wächst die Begierde auf Sex ins Unerträgliche. Meine Muschi giert nach dem ausgefüllten Gefühl. Ich knie immer noch vor Sexpartner und bespiele mit meinem Mund seine harte Erektion. Der Jäger entzieht mir sein bestes Stück, erhebt sich, kniet hinter mich und schiebt seinen Prinzen tief in die triefend nasse Weiblichkeit. Ohhh yes, das fühlt sich sehr geil an. Langsam lassen wir unsere Becken in Bewegung kommen. In einem wunderbaren Rhythmus schieben sie sich einander entgegen, lassen die Vereinigung zu einem puren Genuss werden. Immer wilder werden die Stösse. Der Jäger bewegt sich extrem geil und hat eine immense Ausdauer. Mein Körper empfängt alles mit Wonne, pure Begierde und Genuss erfüllen mich. Langsam lässt er die Erektion aus mir gleiten, dreht mich auf den Rücken, sein Mund sinkt spielend und leckend auf meine Muschi. Das schiesst mich komplett in den Himmel, alle Muskeln ziehen sich kraftvoll zusammen......... noch eine perfekte Zungen-Berührung am Kitzler und der weibliche Vulkan explodiert, lässt mich komplett zerspringen und orgastische Beben rasen durch meinen Leib. Mitten im Orgasmus versenkt sich der Jäger in meinen Tiefen. Ich schnappe nach Luft. Meine Hände packen zu und die Finger krallen sich in seinen knackigen Po. Meine Beine umschlingen seinen Leib, mein Becken bewegt sich kraftvoll reibend seinen Stössen entgegen. Ooohhhhhh Himmel, ist das geiler Sex. Er nimmt die Beine auf seine Schultern, mein Becken kippt vollständig. So berührt sein Penis die erogensten Punkte in meinen Tiefen. Das bringt mich zum Zittern und Beben. In diesem Moment wird der Sex extrem intensiv. Gierig bewegen wir uns miteinander, aneinander und tief ineinander. In dieser Stellung hebt meine Unterleibsmuskulatur das Becken lustvoll seinen Stössen entgegen, bringt es in den Gleichklang seines Taktes. Immense Mengen weiblicher Sexhormone rauschen durch meine Adern, die erotische Energie fliegt und fliegt. Ich bin wieder die Concorde des Jägers und als ich die Schallmauer durchbreche, explodieren hemmungslos die Orgasmen. Einer nach dem andern, der Lustsaft spritzt in Schüben, läuft sogar über meinen Bauch, ich befinde mich im reinen Fühlen, Zulassen und Erleben. Völlig ausser Atem besänftigen wir die Bewegungen, halten uns fest und landen mit viel Zeit. Nach und nach lösen wir uns voneinander, löschen den Durst mit einem Glas Wasser, kommen zur Ruhe und holen Luft. Wir plaudern und lachen, gönnen uns Pause. Kaum sind wir wieder bei Kräften, erwacht grosse Lust. Mit Leidenschaft versinken wir in Liebkosungen und wunderbare orale Spiele steigern unsere Erregung bis die Gier zu gross wird. Sein Penis sinkt in mich und mein Körper empfängt ihn mit unermesslicher Freude. Lustvoll wechseln wir fliessend von einer Stellung in die nächste, sind unermüdlich geil aufeinander und geniessen die gute Kondition des Gegenübers. Nach einem erneuten Herunterfahren der Aktivitäten, kurzem Durchatmen und Ausgleich des Flüssigkeitshaushaltes, aktiviert der Jäger meine innere Concorde für eine dritte Flugrunde. Sanfte Berührungen, gekonntes Lecken lassen mich hemmungslos durchstarten, massierende Finger in meiner Vagina treiben mich an den «Punkt of No-Return», lassen mich noch nicht darüberfallen. Die grosse Erektion versinkt in der pulsierenden Weiblichkeit und beginnt mit einem gefühlvollen Tanz. Sofort treibt der Jäger meinen Vulkan von Eruption zu Eruption. Ich erlebe eine intensivste Vereinigung, liege in einem gewaltigen See Squirting und fliege mit Mach 1 in die nächste Dimension der Lust. Der Jäger wird immer wilder, seine Erektion ist steinhart und pulsiert. Und plötzlich, das erste Mal, explodiert der Jäger in einem gewaltig langen Höhepunkt. Sein Zittern, laute Keuchen, Klammern und Beben öffnen bei mir sämtliche Schleusen. Mein nächster gewaltiger Höhepunkt rast seinem fast zeitgleich hinterher. Alle Energie rauscht durch meinen gesamten Körper, befreit sich orkanartig und lässt mich komplett zerspringen. Die gewaltigen Eruptionen in meinem Unterleib schieben den Penis aus meinen Tiefen. Zurück bleiben 1000 Ameisen, die durch meinen zitternden Körper krabbeln und ein intensives, aber leises Kribbeln auslösen. Boahhhhh, war das eine sexuelle Urgewalt, die wir uns gegenseitig geschenkt haben. Ermattet bleiben wir in einer wundervollen Umarmung liegen, geniessen das zeitlose landen. Irgendwann stellen wir fest, wir brauchen ganz dringend eine Dusche. Als wir schleppend aus dem Zimmer kommen, bleibt der Jäger plötzlich wie angewurzelt stehen und erstarrt. Ich schaue in zornige Augen und folge seinem fokussierten Blick. Die Tür des anderen Zimmers, wo mein Mann und seine Jägerin liegen, ist verschlossen. Mein Blick wandert zum Jäger zurück. "Das ist ein absolutes "No-Go"!!!" zischt er wutentbrannt. Jetzt verstehe ich erst die Situation und beschwichtige: "Das ist doch kein Problem. Nach der Dusche wecke ich meinen Mann und hole ihn ins andere Zimmer. Dann gehört die Jägerin wieder Dir!" Er schnappt nach Luft und obwohl er im normalen Ton spricht, spüre ich deutlich seine Entrüstung: "Darum geht es im Grunde gar nicht. Es war eine feste Abmachung, dass die Türen immer offen bleiben, wenn wir schon in getrennten Zimmern swingen. Verschiedene Räume war ja am Anfang ein absolutes No-Go!" Beruhigend sage ich: "Manchmal ändern sich die Situationen eben! Wie gesagt: Ich wecke meinen Mann nach der Dusche!" Während wir zusammen Richtung Badezimmer gehen, höre ich den Jäger murmeln: "Das geht gar nicht, da habe wir aber gewaltigen Klärungsbedarf!" Die Dusche ist zwar klein, aber es macht Spass, uns gegenseitig einzuseifen, zu verwöhnen und auch, trotz Erschöpfung, ein klein wenig erotisch zu spielen. Nachdem wir uns wunderbar trockengerieben haben, kehren wir zwischen die beiden Zimmer zurück. Ich sage: "Ich wecke meinen Mann......" Der Jäger hebt die Hand: "Lass es, das klären wir morgen!" Ich kontere: "Kein Problem, Dich ärgert die Situation, ich hole jetzt meinen Mann...." Der Jäger schiebt mich in unser Spielzimmer: "Nein, das ist eine Sache zwischen mir und meiner Partnerin!!" Wir sinken ins Bett, der Jäger schnappt plötzlich nach Luft. Ich schaue ihn perplex an und nehme wahr, dass er auf seine Uhr schaut. "Es ist 5 Uhr morgens!!!" Erklärt er geschockt. "Was????" jetzt bleibt mir die Luft weg, wir haben praktisch die ganze Nacht "durchgevögelt"! Der Jäger schaut mich an: "Jetzt will ich alles haben, wenn schon, denn schon!" Der wilde Mann kommt über mich und ich muss schallend lachen. Ein Gedanke meldet sich: zu was sind wir denn überhaupt noch fähig. Tja, und nun werde ich eines Besseren belehrt. Kaum spielt der Jäger mit meinem Körper, brennt dieser augenblicklich lichterloh. Alles wird erweckt und eine orgastische nächste Runde trägt uns bis über den Sonnenaufgang. Ohhhhhh yes, der Jäger ist ein durch und durch geiler Sexpartner! Ein paar wenige Stunden Schlaf gönnen wir uns dann doch noch. Ich fühle mich pudelwohl, an der Seite dieses Mannes schlafen zu dürfen und kuschle im Löffelchen zu ihm.

Am späten Vormittag kriechen wir aus den Federn. Mit einem lieben Kuss bedanke ich mich bei meinem herrlich wilden Tauschpartner für die geile, erotische Zeit. Gemeinsam betreten wir die Küche, ich begrüsse meinen Mann, der ein glückliches Lächeln im Gesicht trägt. Die Jägerin hat bereits fast das ganze Frühstück zubereitet. Herzlich bedanke ich mich für die geschenkte Gastfreundschaft. Als sich die beiden Gastgeber begegnen, ist die Spannung und die dicke Luft deutlich spürbar. Ich hoffe, diese Unstimmigkeit kann glimpflich und wohlwollend geklärt werden. Trotzdem spüre ich, dass der Jäger keine Einmischung von meiner Seite wünscht. Hungrig schlemmen wir das herrliche Frühstück. Am Nachmittag unternehmen wir einen gemeinsamen Ausflug an den Fluss und geniessen die warme Sonne und das lustige Zusammensein. Von irgendwelchen Zerwürfnissen zwischen den Gastgebern ist nichts spürbar. Der ebenfalls warme Abend wird schamlos ausgenutzt. Wir grillieren nochmals auf der Terrasse. Ganz deutlich zeigt der Jäger, jetzt will er seine feste Partnerin. Mein Mann und ich ziehen uns ins romantische Spielzimmer zurück und geniessen unsere Partnererotik in vollen Zügen. Nachdem wir wieder vom wunderbaren Wiedervereinigungssex sanft gelandet sind, sprechen wir über letzte Nacht. Ich frage nach, warum die Türe plötzlich verschlossen war. Mein Mann erzählt: «Ich und die Jägerin haben ausgiebig richtig geilen Sex genossen. Als wir weit nach Mitternacht völlig ermattet Arm in Arm gelegen sind, haben wir gehört, dass ihr zwei immer noch voll aktiv bei der Sache wart. Wir waren so müde, die nicht sehr leisen Lustgeräusche haben einfach gestört, so haben wir die Tür zugemacht, damit ihr weiter euren Spass haben und wir in Ruhe schlafen können. Nicht mehr und nicht weniger!» Ich erzähle ihm, dass der Jäger richtig sauer war und ich ihn immer wieder darauf aufmerksam gemacht habe, dass ich meinen Mann wecke, er sofort zu mir kommt und dass dies kein Problem darstellt. Wir beide haben keine Ahnung, warum ich das Wecken dann schlussendlich lassen sollte, obwohl sich der Jäger sichtlich darüber ärgerte. Mein Mann sagt verschmitzt: «Natürlich habe ich den Umstand ausgenützt. Am Morgen, als wir beide munter waren und ihr beide anscheinend im Koma gelegen seid, haben wir einander nochmals so richtig genossen!» Lachend kontere ich: «Ich habe das Gefühl, letzte Nacht ist niemand auch nur annähernd zu kurz gekommen!» Erschöpft gleiten wir Arm in Arm in die Träume.

Als wir am nächsten Vormittag wieder heimfahren, sind die beiden Jäger wieder ohne Spannung und es ist keine Unstimmigkeit mehr wahrnehmbar. Beruhigend, denn Streit wollen wir auf keinen Fall zwischen den Tauschpartner säen.

Am Abend erreicht mich eine lustige Nachricht vom Jäger: "Wir müssen uns dringend wieder treffen. Zwar ist mein kleiner Prinz etwas wund, aber ich habe in den zwei Tagen 2 Kilo verloren. So macht Abnehmen richtig Spass! Den ersten Höhepunkt mit Dir und sogar einen gemeinsamen Höhepunkt durften wir in dieser wilden Nacht auch erleben!"

Das ist eine ganz neue, sehr ungewöhnliche Sichtweise von hemmungsloser Erotik mit interessantem Nebeneffekt. Ich lache herzhaft über die Zeilen des Jägers.

Die zwei sind ganz, ganz tolle Gastgeber und herrlich aktive Tauschpartner,...für uns beide. Danke sehr!!