Innige Verbundenheit - Heisses Experimentieren
Die Tiger haben sturmfreies, das heisst in erster Linie nachwuchsfreies, Wochenende. Sie laden uns in ihr Tigerheim ein. Mit grosser Freude nehmen wir ihr Angebot an, können das Wochenende kaum erwarten. Zuerst heisst es aber, Alltag mit all ihren Verpflichtungen stemmen. Von meinem Dom erhalte ich Anweisungen und lese aufmerksam seine Nachricht: "Guten Morgen meine kleine Malinzita. ich wünsche mir, dass Du all die Dinge mitnimmst, die Dich fordern: Peitschen, Reitgerte, Glasdildo und bringe die Klammern mit. Wir werden sie ins Spiel einbauen. Ich will dieses Mal sehr viel einfordern...... Dir die Bewegungsfreiheit nehmen,..... Dir die Möglichkeit geben, Dich fallen zu lassen.....ich will, dass Du Dich meiner Hinwendung nicht entziehen kannst. Meine devote Gespielin, kleine Malinzita, ich freue mich auf unser nächstes Mal."
Ich antworte: "Mein verehrter TigerDom. Ich werde alles gehorsam einpacken! Mit grossem Kribbeln erwarte ich Eure "In-Besitznahme" meiner Bewegungsfreiheit, das Gefühl des "Ausgeliefert-Seins"! Für meine "Malinzita-Zeit" wünsche ich, nur Euch zu gehören. Mein Körper, meine Sinne, meine Energie und meine Seele folgen Euren Wünschen und Forderungen. Ergeben sinke ich vor Euch nieder!"
Lobende Worte kommen zurück: "Brav gesprochen. So gefällt es uns!"
Das Spiel ist wieder eröffnet und die Vorfreude ist riesengross. Der Tag ist endlich da. Ich bereite mich vor, rasiere mich seidenweich, pflege sorgfältig meinen Körper und wähle ein perfekt submässiges Outfit. Es besteht aus einem ganz kurzen, sexy Röckchen, halterlosen Strümpfe, Overknee-Highheels und sonst bleibe ich nackt. Darüber ziehe ich einen dicken, langen Mantel, der mich vor der Kälte schützt. Die gewünschten Gegenstände und alles Benötigte liegen verpackt in einer Reisetasche. So machen wir uns auf den Weg. Mein Mann ist von meinem gewagten Outfit sehr angetan. Während der Fahrt wandern seine Hände sehr oft über meine Schenkel zu der nackten Vagina. Immer wieder ermahne ich ihn, sich auf den Verkehr zu konzentrieren. Wir beide geniessen das kribbelnde Spiel.
Ganz brav muggelig klingeln wir an der Haustür und vor den Augen der Nachbarn begrüssen wir uns freundschaftlich und mit einem kurzen Hallo. Kaum schliesst sich die Türe und schützt uns vor jeglichen neugierigen Blicken, fallen wir regelrecht übereinander her, umarmen, schmusen und schmelzen aneinander. Der Tiger lässt sofort den Dom auferstehen, packt mich an den Haaren und während er mich küsst, wandert eine Hand unter den Rock und fährt über meinen Po. Als er staunend bemerkt, dass ich gar keine Unterwäsche trage, stutzt er für einen Augenblick. Sofort geht die Hand von vorne unter meinen Rock und ertastet die Nässe, die ihm meinen Zustand offen verrät. "Meine kleine, geile Malinzita, jetzt hast Du Deinen Dom sehr überrascht und erfreut!" raunt er mir ins Ohr. Ein heisser Kuss landet auf meinen Lippen, seine starke Hand packt meine angeschwollenen Schamlippen und hält sie richtig fest. Ich schmelze regelrecht in seine Handlung, bin bereits hin und weg. Er lässt mich los, bebend und atemlos stehe ich da. Als ob nichts gewesen wäre, geht er in die Küche, wäscht sich sauber die Hände und kocht seelenruhig weiter. Heute ist er Chef in der Küche, so herrlich. Als ich mich wieder sortiert habe, frage ich, ob ich was helfen kann. Sachlich erklärt er: "Es ist fast fertig, in ein paar Minuten gibt es zu Essen. Du kannst den Tisch decken."
So beginnen wir den Abend wieder freundschaftlich, sitzen bei einem wirklich leckeren Essen zusammen und lassen den fordernden Alltag endgültig hinter uns. Etliche spannende Gespräche, viel Witz und Gelächter versüssen uns die gemeinsame Zeit. Die beiden Tiger erklären uns, dass wir heute noch etwas Besonderes vorhaben und ins Auto einsteigen sollen. Ich schlüpfe wieder in meinen warmen Mantel und zu viert fahren wir los. Bereits seit 16 Monaten kennen wir uns, erleben gemeinsam unsere Freundschaft plus. Nun zeigen sie uns, wo sie aufgewachsen sind, erzählen, wie sie sich kennen gelernt haben, wie sie zu ihren Berufen gekommen sind. Sie zeigen die Elternhäuser und sprechen über die gewaltigen Tiefs und ihren Existenzkampf als junge Familie. Wir erkennen einige Parallelen, uns allen vieren wurde im Leben wahrlich nicht viel geschenkt. Es ist ja immer so, dass uns unser Leben schlussendlich zu den Menschen macht, die wir im Hier und Jetzt sind. Wir danken für den sehr vertrauenswürdigen Einblick und kehren ins Tigerheim zurück. Gemeinsam setzen wir uns nochmals an den Tisch, trinken eine Kleinigkeit und führen intensive Gespräche. Später wird die Küche auf Vordermann gebracht und dann wollen wir ins erotische Spiel. Das vertraute Zusammensein hat bereits alles in Vorfreude knistern lassen. Wir verabschieden küssend den eigenen Partner und wir Ladys wünschen uns gegenseitig mit einem liebevollen Kuss viel Spass. Mein Dom dirigiert mich ins Schlafzimmer, trägt dabei die Reisetasche, die Tigerlady und mein Mann wählen das Gästezimmer.
Ich packe die gewünschten Utensilien aus und lege sie bereit. Zuerst wenden wir uns zusammen den Klemmen zu. Mein Dom hat Null Erfahrung damit und ich selber schätze es sehr, dass er darüber informiert werden will. Ganz genau erkläre ich, wie ich was empfinde (jeder Mensch ist ja anders), welche Klemmen stimulierend sind, welche sehr hart wirken, wie sie angelegt werden, entweder quälend böse (schnelles Loslassen beim Schliessen) oder zur höchsten Erregung (sehr langsames Schliessen) dienen können. Die Dauer des Tragens einer Klemme bestimmt, ob es erregend oder quälend wirkt. Sind sie an den Brustspitzen oder Schamlippen kann der dominante Part mit den Fingerkuppen sanft erregend die Spitzen berühren oder grossen Schmerz mit dem Ziehen an den Klemmen auslösen. Je nach dem, was er seiner Sub zukommen lassen möchte, wohlwollende Reizung oder grenzwertigen Schmerz. Schlussendlich löst das Wegnehmen am meisten Qual aus. Das zurückschiessende Blut tut immer sehr weh. Löst man die Klemmen langsam und gefühlvoll, ist der Schmerz erträglich. Zieht man ruckartig die geschlossenen Klemmen von den Spitzen ab, ist es extrem heftiger Schmerz. Also das Spiel ist von der Laune und der Führung des Dom's abhängig, in welchem Level es abläuft. Für mich, als Sub, kommt es immer darauf an, in welcher Tagesform und in welchem Erregungszustand ich mich befinde, wieviel mein Körper wirklich ertragen kann. Das Kribblendste ist, wenn die befreiten, gereizten, überempfindlichen Brustspitzen nach einem Spiel mit den Klemmen, liebkosend und hauchzart berührt oder geküsst werden. Dann versetzt es mich in pure Geilheit. Zuerst fordernde Härte, dann liebkosende Zartheit und ich fliege. So, nun ist genug erklärt, jetzt darf er damit machen, was er wünscht.
Mein Dom zeigt auf die Stelle, wo ich hinstehen soll. Gehorsam folge ich seiner Forderung. Zuerst steht er hinter mir, berührt mich sanft an den Schultern, streicht meine Taille hinunter und über den Po. Seine Hände wandern von beiden Seiten nach vorne auf die Oberschenkel. Ganz langsam gehen die Finger unter das kurze Röckchen und hoch zu den Schamlippen und Schamhügel. Mir bleibt die Luft weg. Er zieht meinen Rücken und Po an seinen Körper, es ist sooooo heiss. Im nächsten Augenblick lässt er mich wieder los und tritt einen Schritt zurück. Ich fühle Verlust seiner Körperwärme. Die Kette der O legt sich um meinen Hals. Er packt mich an den Haaren zieht den Kopf in den Nacken. Seine tiefe Stimme raunt mir ins Ohr: "Willkommen im Spiel, Mi Malinzita!" Ein heisser Kuss umschliesst meine Lippen, ich schmelze ergeben. Boahhhh, das ist Erotik pur.
Es wird schwarz vor meinen Augen, eine Augenbinde unterbindet die visuelle Orientierung. Ich stehe da, habe keinen körperlichen Kontakt mehr mit meinem Dom und lausche in den Raum. Musik erfüllt das Zimmer. Der Tiger wählt eine ganz eigene, sehr aussergewöhnliche Musik zu jedem BDSM-Spiel. Das trifft zwar selten meinen Geschmack, aber ihn bringt es scheinbar in die richtige Stimmung. Ich bin Sub, behalte die Gedanken für mich. Seine Hand packt mich an den Haaren, seine Lippen schenken mir einen heissen Kuss. Ganz langsam senkt sich der Reissverschluss am Rücken, das Kleid gleitet zu Boden. Ich stehe nackt und blind in Halterlosen und auf Overknee-Stiefeln mit hohen Absätzen da. Meine Hände werden mit Seilen gefesselt und am Haken an der Decke fixiert. Ich liebe Seile sehr, aber der Umgang des Tigers damit ist noch ausbaufähig. Seine Fessel ist schlussendlich gut, sehr sicher und drückt nicht, es braucht zurzeit noch mehrere Versuche und es dauert, bis die Knoten so sind, wie sie sein sollen. Er befreit ein Bein nach dem anderen von Strümpfen und Stiefeln, stellt meine Füsse auseinander, nun stehe ich, blind, fixiert und breitbeinig im Raum. Streichelnde Hände bringen meinen Körper weiter in Stimmung. Sobald mein Dom eine deutliche Nässe an meiner Muschi feststellt, steigert sich das Streicheln in aufwärmende Schläge. Die Erregung rast immer heftiger durch meinen Körper. Zwei Schläge landen auf der pulsierenden Muschi, Lust und Schmerz vereinen sich. Nun streichelt mich die Peitsche. Respekt, Adrenalin und grosse Lust vermischen sich zu einem besonderen Cocktail. Dosierte Peitschenhiebe treffen meine Haut, lassen mich in einen Rausch fallen. Sie werden härter und härter, bis zu meiner Schmerzgrenze und hören plötzlich auf. Das tröstende Fell gleitet hauchzart über jede gereizte Stelle. Sofort verwandelt sich alles in pure Geilheit. Ich schwebe in meinem Rausch, das Blut pulsiert. Die nächsten Schläge beginnen, treiben mich weiter. Geilheit und die Hitze auf der Haut mischen sich zu einem immensen Lustschmerz, bis zu meiner Grenze. Ich will gerade ein "Orange" aussprechen, da beruhigt das weiche Fell die schmerzenden Stellen. Seine Finger spielen mit den Schamlippen und kreisen um die Lustpforte. Ich hebe ab und fliege, stöhne, keuche. Mein ganzer Körper zittert in wahnsinniger Erregung, das reale Denken ist ausgeschaltet. Ganz langsam schiebt er mir den kleinen Glasdildo in die Vagina und spielt damit. Völlig high und dieser Welt entrückt hänge ich in der Fesselung. "Halte ihn fest!" befiehlt er mir. Ohhhhh, das ist jetzt schwierig. Die Hände sind gefesselt, wie soll ich den Dildo festhalten. Er lässt ihn los. Ich versuche ihn mit der Beckenbodenmuskulatur festzuhalten, stelle unauffällig die Schenkel ein paar Zentimeter zusammen. Es ist so schwierig. Mein Dom streichelt die Brustknospen, die erotische Energie rast himmelwärts. Zwischen Daumen und Zeigefinger drückt er die Spitze zusammen und ganz langsam lässt er eine Klemme schliessen. Ein dumpfer Schmerz fährt durch meinen Körper. Seine Wahl ist auf die harmloseste Variante gefallen, für den Anfang empfinde ich es als gute Entscheidung. Auch die zweite Brustknospe erhält seine Klemme. Mein Dom stimuliert gefühlvoll meinen Anus und dann versinkt sein Penis in meinem Po. Mir bleibt die Luft weg. Vorne füllt der Dildo meine Vagina sanft aus, die Klemmen lassen den Lustschmerz direkt in den Unterleib fliessen. Im Anus beginnt sich die Erektion zu bewegen. Der Cocktail berauscht mich noch mehr, die Woge der Energie türmt sich zu einem brodelnden Vulkan. Gefühlvoll rutscht sein Penis über die sensiblen Lustpunkte in meinem Po, es ist unendlich geil. Mein Dom treibt mich mit jedem Stoss weiter, immer weiter, die Energie rauscht durch jede Körperfaser, das Ziehen setzt ein, ich zittere hemmungslos und plötzlich bricht der Vulkan aus und der Orgasmus lässt mich zerspringen. Die aufgestaute Energie rauscht aus meinem Inneren, reisst eine grosse Menge Squirting mit samt dem Glasdildo mit. Beides landet auf dem Boden. Obwohl der Tiger immer noch in meinen mitpulsierenden Anus stösst, packt er meine Haare und raunt: "Das war böse! Meine Sub besitzt gar keine Beherrschung!" Ich ringe, nach dem intensiven Höhepunkt, immer noch nach Atem. Mit einer Weidenrute verpasst mir mein Dom giftige Hiebe auf meine Schenkel. Diese fühlen sich sehr heftig an, obwohl er nicht stark zuschlägt, brennen sie wie Feuer. Mal links mal rechts, während sein Penis mich immer noch anal geniesst. Alles prasselt auf mich herein: die Geilheit durch den intensiven Analsex, die Brustklammern, die unaufhörlich elektrisierende Stimulationen in meinen Unterleib senden, der brennende Schmerz auf meinen Schenkeln, die völlige Dunkelheit, die absolute Wehrlosigkeit. Schweiss bedeckt meine Haut. Die Weidenrute hört ihr bestrafendes Werk auf, streichelnde Hände beruhigen die entflammte Haut. Ganz langsam löst Mi Señor die Brustklammern und lässt das Blut schmerzhaft zurückschiessen. Aus dem Wimmern wird ein Schreien als sich der nächste gewaltige Höhepunkt auftürmt und mich gnadenlos zerreisst. Schubweise plätschert das Squirting aus meinen Tiefen, der Höhepunkt schüttelt mich gnadenlos durch. Die immer noch harte Erektion gleitet in Zeitlupe aus meinem Anus, rutscht an den erogenen Lustpunkten vorbei, der nächste Orgasmus rast los, das Squirting läuft unaufhaltsam meine Beine runter. Boahhhhh, ist das ein heftiges Erleben. Mein Dom befreit mich von den Fesseln, entfernt die Augenbinde, führt mich zum Bett und legt mich hin. Prüfend fasst er meine Hände an, checkt mich überall ab, streichelt beruhigend meinen Rücken. Ich liege nur noch da, tief befriedigt und entspannt. So muss sich jemand fühlen, der auf Drogen ist, als ob man in einem riesigen Berg Watte versunken ist. Der Tiger verlässt kurz den Raum, geht sich sauber waschen. Er legt sich zu mir ins Bett, ich kuschle an seine Seite. Wir lassen Ruhe einkehren. Nach und nach komme ich ins Hier und Jetzt zurück. "Komm, dusch Dich schnell ab!" befiehlt mein Dom. Mit etwas wackeligen Beinen gönne ich mir eine erfrischende Dusche, spüle Lustsaft und Schweiss von meiner Haut. Wieder munter kehre ich ins Schlafzimmer zurück. Der Tiger liegt ruhend auf dem Rücken im Bett. Voller frisch erwachter Lust knie ich mich auf das Bett und nehme den sauberen kleinen Tiger in den Mund. Meine saugenden, spielenden Stimulationen zeigen sofort Wirkung. Die wachsende Erektion füllt plötzlich meinen Mund vollständig aus. Der Tiger erhebt sich, drückt mich auf den Rücken, schiebt meine Schenkel auseinander. Sein Penis gleitet zwischen den Schamlippen vor und zurück. Sofort stellt er die einladende Nässe fest, versinkt langsam und tief in meiner dick geschwollenen Weiblichkeit. Ohhh ja, das fühlt sich irre gut an. Seine Erektion beginnt zu stossen, rutscht durch das ganze hochgradig erregte, nasse Fleisch. Er nimmt meine Schenkel auf die Schultern, mein Becken kippt in eine hochempfängliche Position. Jede seiner Bewegungen ist deutlich spürbar, treibt mich ins erotische Nirwana. Nach einer hochgradig erfüllenden Session nehme ich den Sex x-fach intensiver wahr. Jeder meiner Sinne, jeder Nerv und Zentimeter meines Körpers ist elektrisiert, voll empfänglich und gereizt. Und nun vollführt eine geile Erektion mit seiner dicken Eichel einen variantenreichen Tanz in meiner Weiblichkeit. Ich lasse nochmals alles los, mein Becken geht gierig seinen Stössen entgegen und ich fliege irgendwo im nirgendwo dahin. Jaaaaa, mehr, mehr, nimm mich, stoss mich, meine Libido vollführt einen Freudentanz. Unsere Energien vereinen sich, verschmelzen zu einem erotischen Taifun, in meinem Unterleib beginnt es zu zittern und zu beben. Immer heftiger treffen unsere Becken aufeinander, Blitze zucken durch die Weiblichkeit und sie explodiert. Ein Orgasmus rast los, verwandelt sich in multiple Eruptionen. Fast bei jedem Stoss mit der Tigererektion spritzt die Lust und der Saft aus der Vagina, fliesst über seine Peniswurzel und meine Bauchdecke auf das dicke Tuch unter uns. Mit aller Kraft ziehen sich die Muskeln meines Sexpartners zusammen. Er beginnt heftig zu stöhnen, wild zu stossen und er besteht nur noch aus angespannter Muskulatur. Einmal drückt er tief in mich und ergiesst sich lang und intensiv mit mir vereint. Ein letztes Mal bäumt sich mein Körper auf, die Energie rast los und ein letzter heftiger, erlösendender Orgasmus befreit sich aus meinen Tiefen. Ich klammere mich an meinen Dom und dann wird alles weich und jeder Muskel fällt zusammen. Schwer atmend geniessen wir den tief befriedigten Zustand. Ohhhhhhh, war das himmlisch schön.