«Ihr Partner liegt irgendwo auf oder unter meiner Frau»
Draussen tobt ein Sturm. Egal, das Wochenende ist verplant. Endlich haben wir wieder einmal ein Date mit den Jägern in einem Club. So erledige ich zuerst den liegengebliebenen Haushalt und gönne mir anschliessend ein Verschönerungsprogramm. Pünktlich ist auch mein Mann reisefertig, die Taschen gepackt und wir fahren los. Nach einer Reise ohne Zwischenfälle kommen wir im Hotel an. Für die Übernachtung haben wir in einer Pension zwei Zimmer gebucht. Die Jäger sind vor uns eingetroffen und haben die Schlüssel für beide Zimmer bereits in Empfang genommen. Herzlich küssend schliessen wir uns nach dieser langen Zwangspause in die Arme. Es dauert eine Zeit, bis wir uns vom Tauschpartner lösen. Als nächstes inspizieren wir die Orte der Übernachtung. Begeistert sind wir von der Bleibe alle vier nicht. Die Zimmer sind mit 4-5 Betten vollgestellt und erinnern mehr an eine Abstellhalle. Zwei Stockwerke trennen die Zimmer, eines befindet sich im Keller und eines in der ersten Etage. Tja, da beissen wir in den sauren Apfel, ruhen etwas aus und bereiten uns auf den Abend vor. Heute steht ein Paareabend auf dem Programm.
Als wir im Club eintreffen, ist der Andrang sehr gross, es staut sich in der Umkleide. Das braucht jetzt etwas Zeit und Geduld. Hübsch aufgestylt gehen wir an die Bar und anschliessend in den Speiseraum. Wir haben alle Hunger, den ganzen Tag noch nichts Richtiges gegessen. Das Buffet lädt mit vielen Leckereien zum Schlemmen ein. Beim Essen wird es superlustig miteinander. Wir haben bereits die Partner getauscht, küssen und kuscheln intensiv mit dem Tauschpartner. Mit den Jägern gibt es stets viel zu lachen. Zu viert besichtigen wir den Club und bleiben im SM-Raum hängen. Mit funkelnden Augen dirigiert die Jägerin meinen Mann ans Kreuz und fesselt ihn fest, bespielt und verführt ihn. Sein Gesichtsausdruck wechselt zwischen Besorgnis und Faszination hin und her. Eine sehr aussergewöhnliche Rolle für meinen Mann. Sie haben Spass zusammen, mal eine völlig neue Variante. Ich verführe den Jäger, entkleide und verwöhne ihn. Meine Handlungen reizen ihn auf das Äusserste. Schlussendlich kniee ich auf dem Bock, werde von seinen sanften Händen gestreichelt, stimuliert und zart in die Erotik geholt. Die Nässe rinnt meine Schenkel hinunter, die Brustknospen sind vor Erregung hart aufgerichtet. Nun steht er hinter mir, streichelt und liebkost mit seiner Erektion die Labien, die Lustpforte. Die Eichel gleitet immer wieder seidenweich über die Klitoris. Der Jäger weiss nach der langen Pause sehr genau, wie er meine Lust zum Brennen, die weibliche Libido zum Glühen bringt. Der erste Orgasmus pocht an die Tür, fordert nach Erlösung. Die Eichel gleitet noch zweimal seidenweich über die Klitoris. Es zerreisst mich. Die sexuelle Energie rauscht aus dem Unterleib, das Squirting plätschert zu Boden. Die Stimulationen werden fortgesetzt, die Lust jagt erneut hoch, der nächste plätschernde Strom befreit sich, fliesst über die dicke Eichel. Ich wimmere und keuche im Gefühlsrausch. Immer mehr entfachen die intensiven Spielereien die Lust auf Sex, die Gier, seinen Penis in mir zu fühlen. Nun hat auch der Jäger die Vorfreude ausgekostet und schiebt die pochende Erektion in die vor Erregung geschwollene und nasse Weiblichkeit. Wir geniessen herrlichen, ausgiebigen Sex. Gefühlvoll und variantenreich stösst der Jäger zu, schenkt mir, was mich fliegen und alles vergessen lässt. Ich merke gar nicht, dass die Jägerin meinen Mann befreit hat, beide den Raum verlassen und sich eine passendere, gemütlichere Ecke gesucht haben. Ich bin mit dem Jäger im SM-Raum und wir haben zusammen grossen Spass auf BDSM-Möbel, auch wenn er gar nichts von BDSM wissen will. Die Atmosphäre und der Sex auf dem Bock triggern uns beide. Die nächsten Orgasmen lösen heftige Kontraktionen im Unterleib aus, die der Jäger an seinem Luststab deutlich zu spüren bekommt. Seit ich ihn kenne, weiss ich, dass er nur selten kommt, aber den Sex unendlich geniesst. So zieht er die Erektion genussvoll langsam aus der Vagina, löst damit einen gewaltigen Orgasmus aus, intensives Squirting plätschert über die streichelnde Eichel. Es dauert eine Weile, bis der Sturm abebbt, mein Körper zur Ruhe kommt und ich mit wackeligen Beinen vom Bock runtergleite. Wir umarmen, halten und küssen uns, verharren stehend im Raum und geniessen den wunderbar entspannten Zustand. Als wir so durchgeatmet haben, gehen wir duschen, suchen nach unseren Partnern, finden sie in voller Aktion in einem Paarezimmer. Wir ziehen uns diskret an die Bar zurück, lassen unsere Liebsten den intensiven Sex alleine geniessen, löschen unseren Durst. Die fordernde Begegnung löst eine weitere Hungerattacke aus und ich bediene mich erneut am Buffet. Viel später stossen mein Mann und die Jägerin mit zufriedenen Gesichtern zu uns. Wir witzeln und plaudern zu viert, lassen relaxt den Abend fortschreiten. Alle bekommen Lust auf eine Runde zwei. So ziehen wir uns nochmals mit den Tauschpartnern zurück. Die erotische Stimmung ist in diesem Club einfach top. Auf den Spielwiesen ist viel los und wir suchen eine Weile nach einem passenden Plätzchen. Diesmal wählen wir eine weiche, bequeme Matte in einem gepflegten, romantischen Raum. Dort werde ich geküsst, verwöhnt und hoch erregt. Wieder geniesse ich ausgiebigen, intensiven, variantenreichen Sex. Ich erlebe eine geile Zeit mit einem aktiven Tauschpartner. Nachdem wir uns lange mit Jägersex ausgetobt haben, gehen wir nochmals duschen. Vor allem der Jäger ist völlig durchgeschwitzt. Als ich mich ankleide, spricht mich ein grosser, interessanter Herr an. Er meint: «Du musst dich doch gar nicht ankleiden!» Frech umarmt er mich und flirtet mit mir. Ich kontere: «Eine Lady liebt Charme und wird gerne verwöhnt. Das ist jetzt ziemlich frech.» Er antwortet: «Ich habe gesehen, das Verwöhnprogramm bekommst Du ja scheinbar oft und ausgiebig.» Dabei schaut er den Jäger an, der den Mann etwas erstaunt betrachtet. Ich antworte nur: «Ne, von ihm sehr selten.» Der Herr betrachtet uns abwechslungsweise sehr verdutz. Ich umarme den Jäger und sage: "Das ist nicht mein Partner." Der Jäger kontert ganz cool: "Ihr Partner liegt irgendwo im Club auf oder unter meiner Frau!" Es zerreisst mich, ich lache schallend und küsse den Jäger. Der war gut. Auch der Herr lacht und verabschiedet sich von uns.
Später treffen wir unsere Partner wieder an der Bar, wir geniessen eine lustige Zeit zu viert. Gegen 2.00 Uhr nachts wollen wir langsam Richtung Bett. Kurz gehen mein Mann und ich zu dem Herrn, der mich so erobernd beflirtet hat. Seine Frau sitzt neben ihm und ist eine anziehende Erscheinung. Ich stelle den beiden meinen Mann vor, er seine Frau. Wir fragen nach ihrem Profilnamen und woher sie denn kommen. Sofort nimmt er mich wieder in den Arm, mein Mann gesellt sich zu seiner Lady, streichelt und flirtet mit ihr. Der Herr wird sehr erobernd und wir küssen uns. Ohhh, es knistert sehr. Immer wieder versuche ich abzubrechen, weil die Jäger ja auf uns warten. Es will nicht klappen und auch mein Mann ist von der Lady sehr angetan. Plötzlich steht die Jägerin strassentauglich und mit in den Hüften gestemmten Händen vor uns und fragt, ob wir hierbleiben wollen. Nein, wir haben mit den beiden den Club besucht und fahren mit ihnen auch wieder zur Pension. Noch ein dicker Kuss zur Verabschiedung und wir gehen uns umziehen. Nach einer kurzen Fahrt treffen wir ein, wünschen mit einem lieben Kuss den Jägern "Gute Nacht", bedanken uns für die heissen Stunden und sinken todmüde ins Bett.
Am nächsten Morgen schlafen wir in den Vormittag hinein und checken aus. Kurz geraten wir mit der Pensionsbesitzerin in harte Diskussionen, denn nichts ist so, wie wir es gebucht haben. Im Internet steht ein Preis von "ab 50.00 EURO" und jetzt verlangt sie 69.00 EURO pro Zimmer, obwohl wir in einer Lagerhalle im Keller übernachtet haben, wo im Badezimmer noch drei Waschmaschinen gelaufen sind. Als die Vermieterin pampig wird, werden alle vier langsam sehr sauer. Sie gewährt uns schlussendlich einen kleinen Rabatt und wir verlassen das Gebäude. Das war unser einziger und letzter Besuch in dieser Pension. Wir fahren zu einem tollen Cafe, um ausgiebig zu brunchen. Ein grosszügiges Buffet mit einer reichhaltigen Auswahl lädt uns ein, mit viel Zeit die Kalorien nach zu füllen. Bei der einen oder anderen Leckerei sündige ich, obwohl mir das nicht besonders bekommen wird. Ich kann und will nicht widerstehen. Dann verabschieden wir uns von den Jägern. Es hat mit den beiden viel Spass gemacht.
Wir fahren Richtung Heimat, nehmen auf der Fahrt Kontakt mit unseren Tigern auf. Sie haben geplant, heute in die Therme zum Wellness zu fahren. Nach langem hin und her entscheidet mein Mann, dass er auf keinen Fall erneut unter viele Menschen gehen möchte. Wir schreiben unseren Freunden, dass wir sie nicht zum Wellness begleiten, lieber fahren wir zum kuscheligen Sofa nach Hause. Da kommt eine Einladung auf das Sofa im Tigerheim. Wir können nicht widerstehen und halten eine Stunde später vor ihrem Haus. Zu viert kuscheln wir zusammen und erzählen von den Abenteuern im Club. Wir werden etwas mutiger und ich verwöhne den Tiger oral. Er geniesst es in vollen Zügen. Alle wollen mehr, aber niemand weiss, wann der Tigernachwuchs nach Hause kommt. Eine etwas unglückliche Situation. Wir werden von den Tigern bekocht und essen ein feines Abendessen. Gerade als wir uns an den Tisch gesetzt haben, kommt die Tochter zur Tür rein, um ihre sieben Sachen für den Wochenaufenthalt in der Stadt zu packen. Zum Glück haben wir den Trieben nicht freien Lauf gelassen. Innert kurzer Zeit ist sie wieder weg. Endlich haben wir ein sturmfreies Haus. Leider ist mein Mann zu erschöpft. Es macht keinen Sinn. Ziemlich traurig fahre ich mit ihm nach Hause. Es sollte heute einfach nicht sein, es wäre zu schön gewesen, eine erotische Nachspeise geniessen zu können. Im Grunde sind wir erotisch von der letzten Nacht mehr als gesättigt. Es gibt bestimmt bald wieder eine passende Gelegenheit für ein 5-Gänge-Menu mit den Tigern.