Hemmungsloses Tiger-Wiedersehen

24.10.2019

Unsere Tiger erleben in ihrem ersten Swingerurlaub eine wilde Zeit. Mit Swingern aus allen Herren Ländern teilen sie freundschaftlichen Kontakt, sitzen in lockeren Runden zusammen, tauschen sich über Gesprächen aus. Das haben wir bei unserem ersten Aufenthalt im Swingerhotel ebenso sehr genossen. All den Geschichten, Erlebnissen und Erfahrungen zu lauschen, ist megaspannend. Die beiden Tiger stellen bei den vielen Gesprächen mit den anderen Swingern fest, dass wir vier (selbst für diese Szene) eine aussergewöhnliche Verbundenheit erleben. Wir haben bereits im Vorfeld abgesprochen, dass wir es nicht zu sehr offenlegen, denn die meisten können damit nicht umgehen, betrachten diese Art der Polyamorie als lästiges Klammern.

Bis jetzt empfindet es niemand von uns als Klammern, denn alle geniessen die Zeit mit dem Tauschpartner sehr. Im realen Leben weiss jeder einzelne, wohin und zu wem er gehört. Die Unternehmungen zu viert sind wunderschön, spannend und bereichern uns sehr. Wir sind auch nicht daran interessiert, nur zu viert zu bleiben. Jedes Paar trifft sich auch aktiv mit anderen Paaren. Die Gespräche darüber bleiben stets diskret. Immer, wenn wir uns mit anderen Swingern austauschen oder zu viert von den Erlebnissen erzählen, werden weder Realnamen noch Profilnamen, Orte, Daten, Zeitpunkte erwähnt. Das bleibt immer anonym!! Also, wir wissen, was die Tiger im Urlaub, mit anderen Paaren oder wir auf unserer erotischen Reise erleben, aber niemals mit wem und wo. Das bleibt grundsätzlich aussen vor.

Sie schreiben uns, dass sie im Hotel ein Paar kennengelernt haben. Irgendwie kommen uns die Schilderungen bekannt vor. Irgendwann fällt mir der Groschen und ich erfasse, dass unsere Tiger über alte Bekannte von uns, den One-Man-Gangbanger und seine Frau, gestolpert sind. Jetzt wird mir aber sowas von anders, denn ich kann mir unmöglich vorstellen, dass es der Tigerlady mit dem One-Man-Gangbanger sexuell je gefallen könnte. Ohh je, ohh je, dazu kenne ich die Lady zu gut und die schwierige, empathielose Art des Herrn ist mir ja bestens bekannt. Der Tiger selber liebt es, unkomplizierten Sex zu haben. Die problembeladene, sehr devote Frau des One-Man-Gangbanger's scheint mir keine ideale Tauschpartnerin zu sein. Trotzdem haben sie das Paar unabhängig von uns kennengelernt. So werde ich mich hüten, im Vorfeld irgendetwas Contra zu sagen, denn sie sollen unvoreingenommen ihre eigenen Erfahrungen machen. Vielleicht irre ich mich und es passt.

An einem Tag kommen sie sich näher und nach einem gemütlichen, gemeinsamen Abendessen praktizieren sie den aktiven Partnertausch. Irgendwann schreibt mir die Tigerlady von ihrem Erlebnis und ist völlig durcheinander. Auf eine Art genoss sie den intensiven Sex, aber er sei extrem "technisch" gewesen. Richtig einfühlsame Zärtlichkeit sei dem Mann völlig fremd und er kann mit dem Gerammel gar nicht mehr aufhören. Die Begegnung nahm für sie einen leichten Geschmack von unangenehm Benutzt-Werden an. Ich eröffne ihr: "Ihr beide seid über ein Paar gestolpert, das wir beim letzten Swingerurlaub kennengelernt haben. Wir haben gemeinsame Bekannte. Bitte grüsst die beiden von uns. Und noch ein Tipp: wenn Du den Sex mit dem Herrn beenden willst, sag ihm einfach, er solle kommen. Ich geb Dir die Garantie, in 30 Sekunden erlebt er auf Kommando den Höhepunkt!" Selbstverständlich schreiben wir noch ein bisschen hin und her. Sie kontert, sie könne doch dem One-Man-Gangbanger keine Grüsse ausrichten. Ich frage zurück: "Warum nicht? Wir kennen euch und die beiden. Jetzt wird es spannend, wie sie reagieren!" Zusätzlich merken wir, dass sie einigen Swingern begegnet sind, die wir vom letzten Urlaub kennen. Das sind Menschen, mit denen wir geplaudert, im Yakuzzi gesessen und gefeiert haben, aber nicht sexuell aktiv waren. Ich schreibe, sie solle alle von uns grüssen.

Als wir das nächste Mal über WhatsApp Kontakt mit den Tigern haben, schreiben sie ganz viele Grüsse. Von allen, die gerade ihren Urlaub im Swingerhotel verbringen und denen wir damals begegnet sind, bekommen wir fröhliche und liebe Grüsse zurück. Die Menschen erinnern sich an uns, das freut uns. Völlig positiv reagieren auch der One-Man-Gangbanger und seine Lady. Die zwei freuen sich offensichtlich darüber, dass wir uns alle kennen. Sie sind nun viel aufgeschlossener gegenüber den beiden Tigern. Diese Reaktion lässt das Paar und vor allem den eigenartigen Mann um einiges sympathischer werden. In nächster Zeit steht ja der Termin an, wo uns der One-Man-Gangbanger und seine Frau für ein verlängertes Wochenende zu Hause besuchen (ist schon seit Monaten abgemacht und löst bei mir sehr gemischte Gefühle aus). Im Mai haben wir eine sehr, sehr grosszügige Gastfreundschaft genossen, die wir erwidern wollen und haben damals eine Gegeneinladung ausgesprochen. Ob es eine gute Idee war, wird sich zeigen.

Tage später lesen wir, dass unsere Tiger eine zweite erotische Begegnung mit dem One-Man-Gangbanger und seiner Frau gewagt haben. Es war anscheinend einfach nicht das, was sie suchen und schätzen. Trotzdem haben sie einen freundschaftlichen Umgang gepflegt, sind zusammen an den Strand und Abendessen gegangen. Jetzt seien sie nach Hause zurückgeflogen und die Tiger geniessen den restlichen Urlaub in wilder Zweisamkeit.

Ein paar Tage später geht auch der Urlaub der Tiger vorüber. Wir holen sie vom Flughafen ab. Kaum erblicken wir einander, fallen wir uns in grosser Freude in die Arme. Wir alle spüren die pure Wärme, als wir uns küssend und drückend begrüssen. Der Tiger begibt sich für die Fahrt tatsächlich zu mir auf die Rückbank. Ich strahle. Selbstverständlich habe ich ihn als gute Freundin und Tauschpartnerin, aber auch als Sub, die ihren Herrn vermisst hat, begrüsst. Das heisst, ich trage heute ein kurzes Kleidchen, Highheels, Halterlose und KEINE Unterwäsche. Voller Freude setzt sich die Tigerlady zu meinem Mann nach vorne. So machen wir uns auf die Heimfahrt. Kuschelnd, schmusend, mit subtilen dominanten Spielen verbringe ich mit meinem Dom die Reise. Mein Körper brennt bereits lichterloh. Als seine Hand zwischen meine Schenkel wandert und den sliplessen, triefend nassen Zustand meiner Muschi feststellt, raunt er mir ins Ohr: "Du geiles Biest!"

Wir fahren vor unser Haus, auf dem Parkplatz steht der Wagen der Tiger. Als erstes wird das Gepäck umgeladen, dann schauen wir einander an. "Ich habe einen Imbiss vorbereitet!" erkläre ich. Die beiden lachen und kommen mit uns nach oben. Kaum schliesst sich hinter uns die Tür, fallen wir hemmungslos übereinander her. Die Kleider fliegen von den Körpern, die Tiger duschen kurz den Reisemief ab, während wir die Matratzen zusammentragen und dann ist kein Halten mehr. Unsere Körper schmelzen aneinander, intensiv küssend sinken wir auf die Matratzen. Das ganze Spiel während der Fahrt hat die Lust bereits so sehr entfacht, dass wir alle nur noch die pure Gier auf hemmungslosen Sex verspüren. Praktisch gleichzeitig versinken die hart pulsierenden Erektionen der Herren in den weiblichen Tiefen der hocherregten Tausch-Ladys. Wir lassen uns alle in masslose Gier fallen, unsere Becken bewegen sich in heissen Rhythmen, mal langsam und bis zum Anschlag, mal schnell und wild, mal gefühlvoll und weich. Zuerst liege ich auf dem Rücken, meine Schenkel sind weit geöffnet und der ganze Unterleib empfängt die hoch erregenden Bewegungen. Der Tiger dirigiert mich auf die Knie und versinkt im Doggystyle. Alles ist sooooo geil und nimmt mich völlig mit. Zu der wahnsinnigen Gier gesellt sich eine ferienmässig ausgeruhte Ausdauer. Grosse Mengen erotische Energie durchflutet meinen Körper, lässt mich ins Nirgendwo fliegen, alles vergessen, ins reine Fühlen fallen. Sehr schnell spüre ich das starke Ziehen im Unterleib, die Energie treibt mich Stück für Stück weiter, jeder Muskel spannt sich kraftvoll an. Nun braucht es noch einen langen Stoss, eine weiche Berührung am Kitzler und hemmungslos bersten alle Dämme. Orkanartig rast der Orgasmus durch meinen ganzen Körper, schüttelt mich durch. Die Energie rauscht wie ein reissender Fluss aus meiner Weiblichkeit, begleitet von grossen Mengen Squirting und meinen vom Kissen gedämpften Lustlauten. Der Tiger ist voller Elan und nimmt mich in seinem Rausch unwiderstehlich mit. Jeder seiner Bewegungen stösst die Woge der erotischen Energie höher, immer höher und höher, bis sie sich zu einem gewaltigen Berg aufgetürmt hat. Ich schwebe an der wahnsinnig lustvollen Grenze zum nächsten Höhepunkt. Ein Ort, der mich in einen irren Rauschzustand versetzt und mich mein pures, ursprüngliches Frausein erleben lässt. Urplötzlich explodiert das gesamte Innere, ich zerspringe im nächsten Orgasmus und es folgt der nächste, der nächste..... begleitet von wilder Nässe. Der Tiger dreht mich auf den Rücken, kommt energiegeladen über mich, seine Erektion schiebt sich tief in meine Vagina, sein geiles Bewegen und Stossen geht weiter, treibt mich in masslose Gier. Ich ziehe meine Beine ganz weit nach oben, so fühle ich noch mehr. Die Eichel berührt so viele erogene Punkte in meinen Tiefen, dass ich dem Hier und Jetzt weit entrücke. Bis in die Haarspitzen kribbelt es, 1000 Ameisen rasen durch meine Blutbahnen und ich geniesse jeden wundervollen Stoss des Tigerpenis. Nun legt er nochmals zu. Ich fühle geladene Anspannung in seinem und meinem Körper. Plötzlich erzittern die wilden Stösse des Tigers, zittern immer heftiger und dann schüttelt die Kraft des maskulinen Orgasmus seinen Körper und er geniesst einen langen Höhepunkt. Sein Zittern, seine Kraft reissen mich vollständig mit. Alle Energie rauscht befreiend aus meinen Tiefen, das Squirting spritzt heftig auf die Unterlage. Schwer atmend und bebend liegen wir da, landen gemeinsam im Hier und Jetzt. "welcome Back" unsere geilen Tiger.

Die Tigerlady und mein Mann kommen langsam zu Ruhe. Entspannt geniessen wir das Beisammensein. Ich trage den Imbiss und die Getränke zu den Matratzen. Römisch dekadent liegen wir da und gönnen uns orgienmässig die "Stärkung danach"! Einfach herrlich: Landen, Entspannen, Schlemmen, Trinken, Plaudern, Lachen..... Yehaaaa..... und tatsächlich sehen wir Sternschnuppen durch den Nachthimmel sausen...... Ich denke, wir wissen alle, was wir uns wünschen!!!