Harte Schale mit Gentleman-Kern

12.03.2019

Ein Herr besucht mein Profil. Irgendetwas zieht mich an und ich besuche auch seines. Am Anfang stehen 3 Fragen (1 x Mathe, 1 x Geographie und 1 x berühmte Leute) und die Bemerkung, wenn der Besucher diese drei Fragen nicht beantworten kann, soll er/in diesem Fall SIE das Kreuzchen oben rechts benutzen. Ich lache darüber, zwei kann ich auf Anhieb beantworten, das Dritte muss ich nachgoogeln... Ich schicke ihm die drei Antworten, versehe das Mail mit dem Titel "verrückter Kerl"! und vertiefe mich in seinen restlichen geschriebenen Profiltext : sehr speziell, sehr authentisch, eher rau, viele klare, aber knallharte Aussagen. Es macht "Ping" und in meiner Mailbox erscheint seine Nachricht "Du bist bis jetzt die Fünfte, die es beantworten konnte!" Ich lache und antworte ehrlich: "2 habe ich gewusst, für das dritte war ich clever genug, das Google zu fragen! Aber ich glaube, wir würden uns zerfleischen!" Ich höre ihn schon fast real lachen, als er per Mail fragt "Warum, ich bin doch ein ganz Lieber?!" So entsteht ein spannender und aussergewöhnlicher Austausch. Manchmal sickert eine gewisse "Gnadenlosigkeit" und Härte zwischen seinen Zeilen durch. Hin- und Hergerissen lasse ich das Ganze auf mich wirken. Es ist genug Neugierde vorhanden, seinem realen Ich zu begegnen, aber eine Vorsicht gegenüber seiner speziellen Art lässt mich zögern. Alles, was er von sich preisgibt, lässt bei mir das Bild von einem einsamen Wolf aufblitzen. Kein Mensch, der ungewollt in die Einsamkeit gerutscht ist, sondern der selbstgewählte Weg des einsamen Wolfes.

Als ich ein "Yes" zu einem Kennenlernen schreibe, erteilt er mir sofort den Auftrag, eine für mich passende Location zu suchen. Ok, das ist ebenfalls aussergewöhnlich. Ich lasse gerne den Herrn suchen, um einen Eindruck über seinen Geschmack, Stil und seine Gewohnheiten zu bekommen und für mich neue, spezielle Restaurants zu entdecken. Auf diese Weise habe ich schon viel Unbekanntes erleben und ausprobieren dürfen. Wir bringen es tatsächlich zu Stande, uns zu einem gemeinsamen Abendessen zu verabreden. Er versichert mir, dass er durch und durch Gentleman sei. Gerne lasse ich mich mal überraschen, was unsere Energien bei einem Zusammenprall miteinander veranstalten, verbal, emotional und körperlich.

So fahre ich bei sehr widrigem Wetter los. Zum Glück komme ich gut durch und betrete das thailändische Restaurant als erste. Der Tisch ist reserviert, so setze ich mich hin und bin sehr neugierig, wer mich heute durch den Abend begleiten wird. Ein Herr tritt ein, zuerst sehe ich ihn nur von hinten. Als er sich umdreht und mich erblickt, kommt der einsame Wolf mit einer sympathischen Ausstrahlung auf mich zu. Wir begrüssen uns und mir fallen als erstes seine sehr hübschen Augen auf. Sofort finden wir in ein Gespräch und es ist spannend. Sicher bewahrheitet sich auch die bereits im virtuellen Austausch erspürte harte Schale, ohhh ja, sein Leben hat diese steinhart werden lassen, aber er besitzt ebenso eine aufrichtige Ehrlichkeit. Gerade heraus erfahre ich immer, was Sache ist. Kein harmoniesüchtiges Schlängeln und Winden in den Gesprächen, sondern kernige, straighte Aussagen. Hhmmmm schon spannend. Gemeinsam geniessen wir ein gutes Abendessen und einen sehr eloquenten Abend. Als ich von der Toilette zurückkehre, stelle ich fest, dass er mich ganz genau beobachtet. Ich setze mich wieder hin und er sagt ganz gentlemanlike: "Sehr stilvoll und schick, was Du da trägst. Macht Lust, ohne vulgär rüberzukommen,... Kompliment!"

"Ohhhh, Danke sehr, überaus charmant von Dir!"

Gemeinsam verlassen wir das Restaurant und er begleitet mich (Gentleman-mässig) zum Auto. Ich stehe vor ihm und schaue in seine schönen Augen. Jetzt will ich wissen, was die berühmte Chemie bei uns beiden auslöst. Ich lege meine Arme auf seine Schulter und küsse ihn. Seeeehhr lecker. Wir fangen an zu schmusen, ohhh da dürfte er noch etwas weicher bleiben, aber immer noch super lecker. Ich finde seine Energie total positiv. Wir umarmen, küssen, streicheln. Seine Hand wandert unter meinen dicken Mantel und unter meinen Rock, schiebt alles hoch und streichelt über meine Pobacken. Er drückt mich sanft an das Auto, als meine nackte Haut auf das kalte Metall trifft, kann ich ein Quietschen nicht verhindern, boahhhh ist das eisig kalt. Meine Pobacken gefrieren und ich ziehe sie sofort vom Auto weg, während er gegen mich drückt. Ein dezenter, verspielter Machtkampf entsteht, er lässt mich dann aber mit einem Lächeln frei. Danke!!! Dieser ganze Abend ruft nach einem erotischen Date. So küssen wir uns ein letztes Mal und jeder fährt in die andere Richtung nach Hause.

Mit meinem Mann unternehme ich einen grösseren Ausflug und wir verbringen zwei Tage miteinander. Endlich zweisame Zeit, ohne Geschäft, Kunden, Familie das stellt für uns ein Hochgenuss dar. Am letzten Abend des Ausfluges wollen wir getrennte Wege gehen. Wir checken in einem Hotel ein und mein Mann fährt weiter zu seinem Date. Ich hab mit dem einsamen Wolf abgemacht, dass er mich heute Abend erotisch besucht.

Er hatte im Vorfeld den Wunsch geäussert, dass er mich nackt in Highheels und verbundenen Augen begrüssen dürfe. Ich wäge ab. Da wir uns bereits kennen, er sich wie ein Gentleman beim gemeinsamen Essen benommen hatte, lasse ich mich auf einen Kompromiss ein: ich werde nackt sein und Highheels tragen, aber ich werde die Augen nur schliessen nicht verbinden.

So warte ich nackt mit Highheels bis es klopft, öffne die Hoteltüre einen Spalt ohne nachzuschauen und stelle mich mit dem Rücken zur Tür in den Raum, schliesse die Augen und warte. Ich höre jemanden eintreten, näher kommen und Hände streichen über meine nackten Schultern. Boaaahhh, sind die Hände eiskalt, meine Haut bekommt Hühnerhaut... ich hasse Kälte in jeglicher Form, nein anders gesagt, mein Körper verkraftet gar keine Kälte. Das Hotelzimmer ist schon 1-2 Grad zu kühl für das Nacktsein, aber nun noch die kalten Hände........ ich zittere und überall bekomme ich Gänsehaut. Plötzlich spüre ich seinen warmen Mund an meinem Hals, der Wolf küsst wunderbar. Mein Kopf fällt ins Genick und er küsst mich auf den Mund, innig und heiss. Die Küsse wandern weiter über Nacken, Schulterblatt, die Wirbelsäule runter, sanfte Zunge auf meinem Kreuzbein, ein Hochgenuss. Gleichzeitig fahren auch seine Hände weiter, sie sind immer noch eisig kalt, brrrrr. Kalte Fingerspitzen berühren meine Schamlippen. Ich fange an zu zappeln und jammere: "Hilfe, es ist so kalt!" Sein Mund ist dagegen weich und warm, küsst meinen Po, die Zunge liebkost die Schenkel runter, das ist sehr geil. Seine Finger fangen an meine Muschi und Kitzler zu massieren, viel zu kalt und schlichtweg zu fest. Ich bleibe trocken und es fühlt sich leider total rau und für meine Weiblichkeit nicht gut an. Wenn der heisse tolle Mund nicht wäre, würde ich jetzt abbrechen. "Bitte sanfter!" starte ich einen weiteren Versuch. Immer noch bleibe ich leider trocken, es passiert einfach nichts! Ich habe zu kalt, es ist zu fest. Er stellt sich vor mich und küsst mich, das ist besser. Er küsst meinen Busen, liebkost ihn mit dem Mund, das ist viel besser. Seine Hand geht nochmals an meine Muschi...... zu stark. Ich halte seine Hand einfach fest und ziehe meinen Unterleib weg. Ich behalte seine Hand in meiner, geniesse die Liebkosungen seines Mundes an meinen Brüsten. Vorsichtig nähere ich mich mit meiner Vagina seiner Hand, die ich immer noch festhalte und verharre so, wie ich den sanftesten Druck an meiner Muschi wünsche. Mit weichen Bewegungen bringe ich mich in Stimmung, reibe meine Schamlippen an seinen Fingern, bestimme so das Mass der Berührung und werde erregt. Ich merke, er versteht und ich lasse seine Hand los, übergebe ihm das Entdecken meiner Weiblichkeit. Ohhhh ja, jetzt fängt der Lustsaft an zu laufen, die erotische Energie steigt und steigt. Sein Küssen meiner Brustspitzen ist so geil. Der einsame Wolf bemerkt, dass meine Muschi triefend nass wird und dick anschwillt. Mutig, aber vorsichtig dringt er nun mit einem Finger ein und massiert. Ein Jubel rast durch meinen Körper. Jetzt finden wir zusammen. Ich fange an zu fliegen und spüre, wie alles auf einen Orgasmus losrast. Mein Unterleib vibriert, darf aber nicht loslassen, da ich sonst den ganzen schönen Teppich des Hotelzimmers nassspritze. Ich zittere, bebe, vibriere und drehe mich um, sein Finger gleitet aus meinem Inneren. Mit grosser Lust streichelt meine Hand seinen Penis, mein Mund findet seine Lippen, die andere Hand streichelt seinen Nacken. Dann beuge ich mich runter und küsse liebevoll seine Penisspitze und lasse das ganze beste Stück in meinem Mund gleiten. Ich verschenke mein Liebesspiel, küsse, gleite mit der Zunge über den Schaft, lecke seinen Lustsaft weg, sauge sanft, puste dann kühle Luft auf seine Eichelspitze, um dann alles wieder tief in meinen heissen Mund gleiten zu lassen. Sein Stöhnen und die Härte seiner Erektion zeigen mir, es gefällt dem einsamen Wolf sehr. Er zieht mich wieder auf die Beine, will mich verwöhnen. Völlig atemlos hauche ich: "Ich brauche das Badetuch!" Der einsame Wolf lässt kurz von mir ab und ich angle nach dem Tuch, das ich schon bereit gelegt hatte, aber vorher beim besten Willen nicht rankam. Ich lege es auf den Boden, mein Sexpartner küsst mich wieder, wir schmusen. Ohhhh, es ist so immens gut. Willig stütze ich mich auf dem Bett ab, strecke dem Wolf den Po entgegen, stelle meine Schenkel auseinander. Seine Finger sind jetzt warm, weich und extrem gefühlvoll. Er stellt sich hinter mich, umarmt meinen Leib und schiebt seine Erektion zwischen meine Schenkel. Meine Hand fasst danach und nun stimuliere ich mich mit seinem Penis, reibe meine triefend nasse Muschi daran. Ohhhhh, ich liebe es, zu spielen. Er zieht seinen Penis ein bisschen weg und wandert mit der Hand über meinen Bauch, versenkt gefühlvoll seine Finger in mein Innerstes. Jetzt hat er herausgefunden, wie es mein Körper mag und seine massierenden, gleitenden, weichen Finger bringen meinen Unterleib zum erklingen. Dieser summt und vibriert wie Klangschalen, die angestossen werden. Alles in mir hebt ab, ich reite auf der erotischen Woge dahin, höher und höher. Hitze steigt in meinem Körper auf und das erotische Summen wird zu einem Rausch. Ich fliege auf den Highlevel zu und dann tobt es los, mein ganzer Unterleib zuckt und das Squirting plätschert über seine Hand auf den Boden. Der Orgasmus reisst mich gnadenlos mit. Seine bewegenden Finger werden in meinem Innersten langsam und noch weicher, ein Finger legt sich ganz zart auf meinen Kitzler. Er wartet und dann steigert er das Massieren. Mein Körper geht bedingungslos mit, die erotische Energie rast wieder nach oben. Ich fliege ins nirgendwo. Der sanfte Finger, der hauchzart auf meinem Kitzler liegt, steigert das intensive Fühlen noch höher, es ist unglaublich. Das Blut pulsiert durch die Adern und die Energie braust durch meinen Körper. Das Level steigt in die Sphären und dann zerspringe ich in tausend Stücke. Ein langer, heftiger Orgasmus rollt in riesigen Wellen über mich, der Lustsaft plätschert in mehreren Schüben aus meinem Innersten zu Boden. Ich ringe nach Luft und atme keuchend. Der einsame Wolf nimmt das Tuch vom Boden, legt es auf das Bett und mich auf dem Rücken darauf. Er spreizt meine Schenkel und küsst mich, leckt mit der Zunge über den Bauch, dem Schamhügel und dann berührt eine geile, weiche Zunge meine Muschi und meine sensible Knospe. Wauh, das ist pure gefühlvolle Wonne, ich verfalle in gnadenlose Geilheit. Keuchend und wimmernd geniesse ich sein sehr gekonntes Spiel, meine Energie rast auf Highlevel dahin, alles lässt in mir los, es ist unbeschreiblich schön. Mein Körper jubelt und zittert und schon kommt der wahnsinnige Augenblick, der für eine Frau ein Geschenk des Himmels ist. Das Spiel steigert sich in multiple Orgasmen. Jede kleinste Berührung lösen einen Orgasmus aus, der steigert sich in den nächsten, in den nächsten....... und weiter und weiter..... bis der ganze Körper nur noch fliegt und fliegt....... bis er von der gesamten Energie befreit ganz langsam und mit viel Zeit landet. Ohhhh war das geil. Der einsame Wolf legt sich neben mich. Eine Zeit lang liegen wir nur da und geniessen den besonderen Zustand des Nachsummens im Unterleib. Meine Hand wandert zu seinem besten Stück, streichelt und liebkost. Ich sage: "Jetzt würde ich Dich gerne in mir fühlen! Möchtest Du?" "Gerne! Komm stell Dich hin!" Sex im Stehen mag ich sehr und sofort stehe ich auf, stütze mich auf das Bett ab und stelle die Beine auseinander. Er tritt hinter mich und dann versinkt sein bestes Stück tief in meiner nassen Muschi. Mein Körper giert nach einem Bewegen zu zweit, meine Hand stimuliert mit. Er gleitet sanft rein und raus und mein Körper sagt yesyesyes. Nun stösst er schneller und härter, im nächsten Augenblick bleibt er wieder tief in mir und bewegt sich äusserst sanft, steigert wieder. Ohhh ja, er bewegt sich sehr gut. Mein Genuss steigt und steigt..... und plötzlich bleibt er ganz still und hält mich an der Hüfte fest. Meine Energie ist schon wieder weit oben. Ich streichle mich selber weiter, bin sehr erregt. Er streichelt meinen Rücken, meinen Po, bleibt ruhig und ich merke, dass sein Penis weicher wird. Ok, er hat seinen Höhepunkt scheinbar erlebt.... mmmh sehr leise. Ich streichle mich selber weiter bis ich meine eigenen Kontraktionen eines Höhepunktes fühle. Zusammen mit meinem Squirting schiebt mein Körper mit dem pulsierenden Orgasmus seinen Penis aus meinem Inneren. Wieder wird es sehr nass. Gemeinsam legen wir uns kurz hin. Ich habe meine flache Hand auf seinem Penis und massiere butterzart. Auf wunderbare Weise wächst der kleine Wolf schon wieder und ich knie mich hin, nehme ihn in den Mund, verwöhne zärtlich. "Komm, ich möchte Dich auch verwöhnen!" "Ohhh, 69....... das ist nicht so ganz mein Ding, denn erstens habe ich Mühe zu geniessen und gleichzeitig gefühlvoll zu schenken. Da mache ich lieber nur eines davon. Zweitens, möchte ich meine Partner nicht einsquirten!" antworte ich. Der einsame Wolf schaut mich an und sagt bestimmt: "Mach es und ich will, dass Du Dich komplett fallen lässt! Du schmeckst unglaublich lecker!" Ok, so hebe ich mein Bein an und schiebe meine Muschi an seinen Mund. Butterzart verwöhnt er mich mit Mund und Zunge, seine Finger streicheln Po, Wirbelsäule, Kreuzbein und Schenkel. Ohhhh, das ist sooooo geil und wie erwartet, habe ich sehr viel Mühe, mich darauf zu konzentrieren, dass ich auch seinen Penis gefühlvoll küsse, lecke und sauge. Seine Haut schmeckt soooo lecker, seine Erektion fühlt sich im Mund sehr geil an. Mein Körper reagiert heftig, zitternd hebt die erotische Energie ab, sein Lecken treibt mich weiter und weiter. So sanft, so gut, bis ich zitternd, bebend und völlig handlungsunfähig auf seinem Körper liege und von einem herrlichen Orgasmus durchgeschüttelt werde. Das Spiel wiederholt sich wieder und wieder. Ich beschenke ihn mit Hingabe, bis er mich völlig handlungsunfähig mit seiner Zunge kommen lässt. Irgendwann ist der Zeitpunkt erreicht, wo ich einfach mal Luft brauche und steige von dem heissen Kerl runter, verwöhne ihn aber weiter. Jetzt treibe ich seine Lust weiter, lasse seine Eichel rein- und rausgleiten, bis ich das verdächtige pulsieren spüre, und jetzt explodiert auch der einsame Wolf und zittert in seinem Orgasmus. Völlig befriedigt kuscheln wir im Hotelbett, tiefenentspannt und angenehm überanstrengt. Ganz zärtlich liebkose ich mit den Fingerspitzen seinen Nacken, seine Haare, seine Augenbrauen und er geniesst es sehr. Was für ein unglaublicher Zustand. Ich flüstere ihm zu: "Komm, sag mir 3 nette Adjektive, die auf mich zutreffen!" Er lächelt und antwortet "Nass, nasser, am nassesten!!" Ich muss herzlich lachen. Ok, 1:0 für den einsamen Wolf! Das sind 3 Adjektive!!! Er fügt noch hinzu: "Aber sehr, sehr geil!"

Als wir wieder ins Hier und Jetzt zurückgekehrt sind, duschen wir, kleiden uns an, genehmigen unseren ausgedörrten Kehlen einen Drink an der Hotelbar, führen zusammen interessante Gesprächen und beobachten seltsame Hotelgäste.....

Mein Fazit zu meinem allerersten Hoteldate: ein sehr toller Sexpartner, ein holpriger Einstieg, der sich zu einem geilen oralen Erlebnis steigerte. So heiss und gekonnt "mit Zunge verwöhnt", wurde ich wahrlich nicht oft in meinem Leben. Der Sex versprach viel, da hätte ich gerne mehr davon gekostet.

Der einsame Wolf fährt wieder nach Hause und irgendwann bekomme ich die Nachricht, dass mein Mann auf dem Weg zu mir ist. Auch er hatte einen sehr heissen Abend.