Gewagter Outdoor-Sex
Mr. Silent ist ein interessanter Mensch. Seit unserem Kennenlernen und dem ersten erotischen Date halten wir Kontakt. Wir treffen uns zwischendurch nach Feierabend zu einem Getränk in einem Restaurant, um zu sprechen, zu diskutieren und gemeinsam zu lachen. Freundschaftlich, fantasievoll und sehr bereichernd. Die erotische Anziehung fühlen wir beide nach wie vor. Er erzählt mir, wie gerne er Outdoor-Sex hat. Ich kontere, dass ich beim Sex loslassen und nicht zurückhalten oder eine stressige Situation erleben möchte. Er lacht und erklärt: "Im Bett schläft man und irgendwann stirbt man darin." Etwas fassungslos schaue ich ihn an. "Ja, da hast Du recht, beides tut man in einem Bett. Ich habe viele andere, wirklich schöne Situationen im Bett erlebt, selbst schlafen ist schön. Und ich habe entschieden, dass das Letzte, was ich in meinem Leben tue: ist sterben." Wir lachen und stellen fest, irgendwie haben beide recht. Er sagt: "Eines ist mir klar geworden. Mit dir Outdoor-Sex zu haben, ist eine schwierige Angelegenheit.... So intensiv, wie du dich auslebst." Ich zwinkere ihm zu: "Tja, das ist so. Damit musst du dich abfinden."
Eines Abends schreibt er mir: "Wenn Du mal an einem heissen Sommertag Zeit hast, unternehmen wir zusammen etwas Spezielles. Schreib mir, wann es gehen könnte." Erneut macht er mich hochgradig neugierig. Ich schicke ihm Terminvorschläge und er wählt einen aus. "Wenn das Wetter perfekt ist, machen wir eine kleine Klettertour. Nimm gutes Schuhwerk mit, aber trotzdem trage bitte ein hübsches, luftiges Kleidchen! Und bringe Gleitgel mit." Ohhhh, was erwartet mich jetzt an diesem Nachmittag.
Der Tag kommt, das Wetter ist genial. Ich fahre zum vereinbarten Treffpunkt, Mr. Silent erwartet mich bereits. Wir stehen auf einem Parkplatz in der Talebene. Er zeigt zu einem Wasserfall, den wir von hier aus weit entfernt auf dem Berg die Felswand runterrauschen sehen. "Dorthin gehen wir heute. Das ist ein sicherer Platz, denn er lässt sich nur durch eine kleine Kletterpartie erreichen. An diesen Ort verirrt sich niemand und Du kannst völlig hemmungslos sein, dort hört Dich niemand." Ich lache, das gefällt mir. Es ist etwas Besonderes und trotzdem entspannt und sicher. Ich steige zu ihm ins Auto und wir fahren zum Startplatz der Kletterpartie. Dort angekommen, wird der Wagen geparkt. Mr. Silent bepackt den Rucksack mit Badetüchern, Getränken und verlangt mein Gleitgel. Das kommt auch mit. "Wie lange brauchen wir da hoch?" frage ich. Mr. Silent antwortet ganz ruhig: "Eigentlich 30 Minuten, kommt darauf an, wieviele Stops wir einlegen." Ich schaue auf die bevorstehende Aufgabe und denke: "Ohhh, wird das so steil und anstrengend, das wir Verschnaufpausen benötigen?" Als ich in sein schelmisch, grinsendes Gesicht schaue, fällt mir endlich der Groschen und ich sage lachend: "Aaahhh, ok!! Jetzt habe ich das mit den Stopps verstanden, Du meinst Sex-Stopps beim Aufstieg!" Er grinst weiter, nickt zustimmend: "Erfasst! Und selbstverständlich auch auf dem Rückweg. Heb mal Dein Röckchen hoch." Nun grinse ich ebenfalls und finde es sehr erotisch. Als ich den Rock hebe und mein Tanga sichtbar wird, sagt er: "Das geht gar nicht, gib mir Deinen Slip. Komm, klettere unten nackt da hoch, und zwar vor mich her, dann kann ich auf dich aufpassen!" Ich muss lachen: "Klaro, nur aus dem Grund! Unglaublich fürsorglich!" Keck lächle ich ihn an, schlüpfe aus dem Slip und lege ihm das Stück Stoff in die Hand. Er steckt ihn frech in seine Hosentasche. Ich finde das Szenario geil. Mr. Silent ist voller Fantasie, die mich bereits sehr erregt.
Wir wandern los. Er trägt den Rucksack und ich kann mich im luftigen Kleidchen schwerelos bewegen. Zuerst folgen wir einem Wanderweg und dann geht es über ein Geröllfeld und ich klettere von Fels zu Fels. Es ist anstrengend, aber die Felsen bieten genügend Grip, dass ich sehr gut Halt finde. Trotzdem klettere ich mit Bedacht, denn ich würde mich sehr ärgern, wenn ich durch eine blöde Unachtsamkeit in meinem Betrieb ausfallen würde. Irgendwann, mitten im Geröllfeld, dirigiert mich Mr. Silent hinter einen Felsen. Er sagt, ich solle mich an dem Felsen abstützen, und er hebt mir das Röckchen hoch. Sanfte Hände streicheln meinen Po, sein Mund liebkost meine ganze Intimität, seine Zunge leckt über Vulva und Damm, zwischen die Pobacken. Es fühlt sich herrlich an. Er reizt und erregt mich. Sein Penis streichelt die Labien, gleitet über die Klitoris. Mein Unterleib beginnt vor Lust zu vibrieren. Er streift ein Kondom über und bestreicht es zusätzlich mit üppig Gleitgel. Die sehr grosse Erektion versinkt in meiner Weiblichkeit. Ich stehe breitbeinig auf Felsen, stemme meine Hände auf einen grossen Stein und geniesse seine Stösse unter freiem Himmel. Die wärmende Sonne auf der Haut, die grosse, sich bewegende Erektion in meiner Weiblichkeit und seine festhaltenden Hände an der Hüfte lassen die Erregung zu purer Geilheit werden. Das ganze Spiel treibt die erotische Energie steil nach oben, der Unterleib und meine Beine beginnen zu zittern. Ich nehme eine Hand vom Felsen, stabilisiere etwas meinen Stand und streichle sanft meine Labien und Kitzler, während seine Erektion sich tief in mich schiebt. Immer höher jagt mein Lustpegel, die Woge der erotischen Energie türmt sich gigantisch auf, in meinem Unterleib fühle ich die ersten pulsierenden Eruptionen, gefolgt von einem heftigen Zusammenziehen der gesamten Muskulatur. Alle Dämme bersten, der orgastische Vulkan bricht aus, die Energie befreit sich explosionsartig und mit wildem Squirting schiebt meine Vagina die ganze Erektion aus meinem Inneren. Ich keuche heftig und meine Knie geben nach. Zum Glück hält mich Mr. Silent an der Hüfte fest. "Wer hat denn erlaubt, so zu kommen?" fragt mein Sexpartner herausfordernd. "Der einzige, der es mir verbieten könnte, ist mein Dom. Bei allen anderen lasse ich einfach los, geniesse......., sage aber, was mir gefällt und was nicht. Verbieten lasse ich mir gar nichts." gebe ich sehr selbstbewusst und frech zur Antwort. Er kontert provozierend lachend: "Du bist keine Sub." Ich lächle ihn herausfordernd an. Sein Blick bleibt kurz auf mir. Ich gehe an ihm vorbei und klettere munter weiter. 10 Minuten später hält er mich wieder an und sagt: "Setz Dich auf den Stein." Ich setze mich hin und amüsiere mich sehr. Seine gepflegte Direktheit hat was. Er stellt sich vor mich, ich öffne erfreut seine Hose, befreie seinen Prinzen. Mein Mund küsst die Penisspitze und nimmt sanft saugend die Eichel zwischen die Lippen. Die Liebkosungen lassen die Erektion grösser und grösser werden, mein orales Spiel bringen den Herrn zu keuchen. Kurz vor seinem Orgasmus entzieht er mir seine Erektion. Ich merke, er will dieses Spiel mit Klettern und Erotik noch sehr viel mehr geniessen. Mit etwas wackeligen Beinen klettern wir weiter. Der Wasserfall ist immer deutlicher zu hören. Wenig später zieht er mich wieder hinter einen Felsen, zieht ein Kondom über. Die gesamte Situation ist wahnsinnig elektrisierend und erotisierend, mein ganzer Unterleib, meine gesamte Weiblichkeit ist empfänglich und gierig. Mr. Silent dreht mich um. Mein Oberkörper sinkt nach unten, meine Hände stützen sich auf einem grossen Stein ab. Ich stelle die Beine auseinander, Lusttropfen rinnen die Schenkel hinunter. Mr. Silent schiebt mein Röckchen hoch, seine Erektion versinkt langsam und tief im Anus. Das fühlt sich geil an. Der intensive Sex nimmt mich voll mit. Erneut fliege ich am Zenit entlang, höre das Stöhnen des Sexpartners, lasse mich im erotischen Rausch treiben. Es ist heiss, die Steine strahlen viel Wärme ab. Der Aufstieg und der Sex bringen den Schweiss zu fliessen. Stoss um Stoss, Bewegung um Bewegung treiben mich weiter. Er hält mich an der Hüfte fest, meine Finger wandern zum Venushügel und an den Labien. Zwei, drei sanfte Streichler, meine Knie werden weich und der nächste Orgasmus zerreisst mich. Wimmernd, keuchend und stöhnend spüre ich die enorme Energie durch mich rauschen, das Squirting plätschert über meine Finger auf den Felsen, auf dem ich stehe. Alle Muskeln zittern haltlos. Tief atmend stehe ich da, fühle die befriedigte Entspannung und das sanfte Summen im Unterleib. Die Erektion verlässt langsam meinen Anus. Ich richte mich auf, drehe mich um, umarme und küsse Mr. Silent. Er hat wieder vor dem Höhepunkt abgebrochen, sein Körper ist verschwitzt. Das Klettern und das Spiel gehen weiter. Sicher ist es anstrengend, auf den Felsen zu stehen, gegenzuhalten, so Sex zu haben, aber die ganze Situation ist feurig und abenteuerlich.
Nach einem letzten Aufstieg kommen wir am Wasserfall an. Das Rauschen des Wassers verschluckt jedes Geräusch, kein einziges Wort, das wir wechseln, wird weitergetragen. Hier fühle ich mich sehr sicher. Ein guter Platz. Wir ziehen als erstes unsere Kleider aus, erfrischen uns im kalten Wasser und waschen unser Körper sauber. Sehr vorsichtig laufe ich auf den Felsen, die ohne Schuhe sehr spitzig und kantig sind. Dazwischen bedecken stachelige, dornige Büsche den Boden. Mr. Silent breitet die Badetücher aus, nimmt die Getränke aus dem Rucksack und wir legen uns nackt an die Sonne. Die Getränke sind eine Wohltat. Wir entspannen und geniessen das Sommerwetter. Selbstverständlich habe ich nicht vergessen, dass Mr. Silent bis jetzt noch keinen Höhepunkt hatte. Mit der Hand streichle ich sanft seinen schönen Penis. Mein Mund wandert seinen Körper hinunter und küsst die Eichel. Ich öffne die Lippen und lasse die Erektion hineingleiten, sauge, spiele, liebkose und verwöhne. Mr. Silent geniesst es in vollen Zügen. Er dreht mich auf den Rücken, die Erektion gleitet in die Vagina. Meine Knie ziehe ich hoch, so versinkt seine Erektion noch tiefer. Der Sex wird immer herausfordernder, denn meine Wirbelsäule liegt auf einem harten Felsen, nur ein Badetuch polstert ein kleines bisschen. Das Gewicht des Sexpartners drückt mich auf den harten Stein. Gerade in diesem Moment wäre mir ein weiches Bett sehr willkommen. Der Druck wird so stark, dass ich abbrechen muss. Sofort geht Mr. Silent von mir runter und ich muss zuerst die Wirbel und den Rücken wieder beleben. Wir lachen über die Situation. Mr. Silent gibt zu, dass er während des Aufstieges beim Sex, als er stehend auf den Felsen agiert hat, immer wieder Muskelkrämpfe erleiden musste. Tja, Abenteuerlust hat ihren Preis.
Wir entspannen noch ein wenig, dann nehmen wir den Abstieg in Angriff. Schritt für Schritt klettere ich vorsichtig die Felsen weiter hinunter. Noch einmal zieht mich Mr. Silent hinter einen Felsen und unsere Körper geniessen wilden Sex. Ich bin nach wie vor elektrisiert und erotisiert, empfänglich und gierig. Seine Stösse werden wilder und wilder. Er bricht ab und gesteht: "Jetzt hatten wir so viel Sex, dass ich gar nicht mehr kommen kann. Alles ist überreizt." Mit einem unschuldigen Blick schaue ich ihn an, benehme mich ganz brav. Plötzlich kann ich das Lachen nicht mehr aufhalten, die Situation ist zu verrückt. Auch er nimmt es mit Humor und droht: "Beim nächsten Treffen hole ich mir meinen Orgasmus." Ich klettere weiter und frage: "Ist das ein Versprechen oder eine Drohung? Egal, mir ist beides recht."
Wir erreichen den Wanderweg und bleiben stehen. Bevor wir in die Zivilisation gänzlich zurückkehren, umarmen und küssen wir uns. Ich bedanke mich für diesen spannenden, sehr geilen Nachmittag und frage nach meinem Slip. Nur zögernd gibt er ihn mir zurück und gesteht: "Am liebsten würde ich ihn erst am nächsten Treffen zurückgeben." Erneut bringt er mich zum Lachen, aber ich verlange ihn zurück, denn ich muss ja wieder heimfahren, im Auto sitzen. Mr. Silent gibt mir das Gleitgel und chauffiert mich zu meinem Fahrzeug. Wir sind beide der Meinung, wir wollen uns wiedersehen.