Geplatzte Überraschung
Im Vorfeld bekomme ich von Mi Señor folgende Nachricht: "Ab sofort wirst du mein Profil nicht mehr besuchen und die Dates im Joy nicht lesen!" Meine Neugierde wächst ins Unermessliche, aber ich gehorche meinem Herrn und halte mich strikt daran. Zwei Tage vor dem Treffen lese ich die nächste Anweisung: "Am Samstag begrüsst du mich sehr sexy, im Kleidchen, in Highheels und Slipless, aber öffentlichkeitstauglich. Ich wünsche dezentes Make-up und roten Lippenstift. Bereitlegen wirst du mir Augenbinde, Liebeskugeln und den kleinen Glasdildo. Weiterhin besteht Profilverbot." Heftiges, neugieriges, erwartungsvolles Kribbeln erfasst mich, so ein Spiel gefällt mir sehr.
Der Alltag ist bewältigt und ich habe, gemäss den mir gestellten Aufgaben, alles penibel genau vorbereitet. Ich erwarte die Ankunft der Tiger, von Mi Señor. Pünktlich treffen sie ein, Mi Señor begrüsst mich, küsst mich, lobt mein Erscheinen, ich gefalle ihm sehr. Alles richtig gemacht. Ich begrüsse auch die Tigerlady, wieder erfüllt mich ein schönes Gefühl: Die Freude darüber, schöne gemeinsame Stunden zu verleben. Ich habe ein köstliches Abendessen zubereitet. Outdoor im kleinen Innenhof lassen wir es uns schmecken, plaudern ausgelassen miteinander, geniessen die angenehmen Abendstunden. Nach dem Abwasch beginnen sich alle umzuziehen, sich sehr schick zu kleiden. Selbst mein Mann wirft sich in Anzug und Krawatte. Ich bekomme grosse Augen und bin voller Rätsel, aber es gefällt mir, dass der Abend eine Überraschung bereithält. Scheinbar geht es zu viert in die Öffentlichkeit, an einen besonderen, eleganten Ort. Ich werde mit der Halskette als Sub gekennzeichnet, ich nehme die Rolle völlig an, die Erregung steigt. Mi Señor lässt eine prüfende Hand unter meinen Rock verschwinden und lächelt zufrieden. Erregt und nass, so will er mich haben. Als die letzten Sakkos angezogen, die Geldbeutel einsteckt, Handtaschen gepackt werden, fällt das Wort "Casino". Ich schaue in die Runde und Mi Señor hatte sich tatsächlich verplappert, hihihi. Er legt die Augenbinde auf die Seite und sagt: "Sch......., die brauchen wir jetzt auch nicht mehr."
Ohhh, ins Casino, da war ich noch nie. Es ist eine Augenweide, uns vier in den schicken Outfits losziehen zu sehen, ein sehr schöner Anblick.
Nach einer kurzen Autofahrt kommen wir am Casino an. Im Auto übergibt mir Mi Señor die Liebeskugeln und wünscht, dass ich sie heute Abend trage. Ich führe sie unauffällig ein, vom ersten Schritt an, stimulieren sie sanft das nasse Innere. Ich atme erstmal durch. An der Kasse erhalte ich Chips im Wert von 30 Euro und einen Gratischip mit der Gelegenheit, ein einziges Mal auf eine Zahl zu setzen (Gewinnchance EUR 1000.00). Zu viert (ich bei Mi Señor eingehakt) betreten wir das Casino, schlendern an den verschiedenen Spieltischen vorbei, beobachten die Spiele. Ich habe für mich entschieden, ich werde später nur Roulette spielen, bei allem anderen kenne ich mich zu wenig aus. Trotzdem ist es interessant, da und dort mal zuzuschauen, aber es geht zum Teil sehr schnell, dass ich kaum mitkomme, warum der eine verliert und der andere gewinnt. Später setzen wir uns in eine Lounge, geniessen einen Drink und unterhalten uns angeregt. Der Abend schreitet fort, wir begeben uns zurück an die Spieltische, um unsere "Vermögen" zu verzocken (beim Laufen fühle ich in mir die massierenden Kugeln, sehr erotisierend). Mein Outfit löst bei den anwesenden Herren begehrliche Blicke aus. Ich beginne zu spielen, mal gewinne ich, mal verliere ich. Am Schluss habe ich nur noch den Gratischip in der Hand. Ich habe mich entschlossen, diesen Chip auf die Nummer 33 zu setzen. Diese Nummer hatte der Tiger bei unserem ersten gemeinsamen CMNF am Jacket getragen und ich hatte genau dieses Los aus der Urne gezogen. Ich hoffe sehr, dass mir diese Zahl Glück bringt, lege den Chip auf die 33, die Kugel rollt und bleibt auf der Null stehen. So schaaaade. Alles verzockt.
Wir lassen den Abend ausklingen und fahren nach Hause. Es war lustig, es war superschön, schick auszugehen, aber nach meinem ersten Casino-Besuch stelle ich fest, das Spielen kickt mich nicht. Die Gefahr, dass ich spielsüchtig werde, besteht definitiv nicht.
Zu Hause trinken wir einen Schlummertrunk zusammen und dann darf ich ins Joy schauen, das Date von Mi Señor lesen. Mit grossen Augen sehe ich, dass er mich an diesem Abend im Casino einem Mitspieler präsentieren wollte. Wenn es stimmig gewesen wäre, hätte ich in einem Hotelzimmer Sex mit zwei Männern erleben dürfen. Mit grossem Bedauern erklärt mir Mi Señor: "KEIN einziger Herr war mutig genug, um sich real auf das Spiel einzulassen." Ich bedanke mich herzlich für seine Bemühungen, das war eine super geile Idee. Mi Señor kann ja nichts dafür, dass sich keine Mitspieler finden liessen, die Nägel mit Köpfen machen.
Mi Señor sagt: "Jetzt geniesse ich Mi Malínzita alleine." Er zieht mich zu sich heran, hält mich an den Haaren, küsst mich, zieht mir das Kleid aus, hält mich um die Taille fest im Arm und schlägt mit der Hand auf den Po. Die Kugeln vibrieren im Inneren, er zieht das Toy aus der hocherregten Vagina. Der ganze Abend hat mich hochempfänglich gemacht. Das nützt Mi Señor gnadenlos aus, befiehlt mir: "Zieh deinen Señor aus." Ich öffne Knopf für Knopf sein Hemd, küsse innig seine männliche Brust, ziehe ihm das Hemd aus, öffne seine Hose, gehe vor ihm in die Knie und ziehe ihm mit Genuss die Hose und Unterhose aus. Schon während dieser Aktion, streicht meine Zunge lockend über sein bestes Stück. Als Mi Señor entkleidet vor mir steht, knie ich zu seinen Füssen und verwöhne innig seinen kleinen Tiger, der in meinem Mund zu einer harten Erektion anwächst. Ich höre seine Stimme: "Präsentier mir deinen Hintern, meine willige Sub." Gehorsam drehe ich mich um, stütze mich mit den Händen auf dem Bett ab, stelle die Beine in den Heels auseinander und strecke ihm bedingungslos den Hintern entgegen. Ein paar harte Schläge auf den Po lassen die Lust noch höher steigen, dann versenkt er seine Erektion tief in der triefenden Weiblichkeit. Seine Bewegungen lassen die Geilheit immer heisser entflammen. "Ich verbiete dir zu kommen!" ertönt seine gebieterische Stimme. Er bewegt sich weiter, reizt mein Innerstes, ich atme in die Hocherregung, um ihm gehorchen zu können. Nun wird es sehr gemein für mich. Mi Señor geniesst das immens langsame Rausgleiten aus der Vulva (was immer einen Orgasmus bei mir auslöst) und sagt mit aller Dominanz: "Nein, du kommst nicht, Mi Pequeña." Mein Körper zittert, das Innerstes möchte nur noch explodieren, ich wünsche zu gehorchen, auch wenn es praktisch unmöglich ist. Ich schaffe es. Mi Señor hält meine Hüfte fest und versenkt sich anal in mir. So geil, sofort schnellt die sexuelle Energie auf Highlevel. Ich bettle:,"Por Favor, Por Favor ..... Mi Señor!" Ein strenges "No" knurrt in mein Ohr. Er schiebt mir den Glasdildo in die Vagina, während er mich anal stösst. Das Blut rauscht, so gerne will ich allem freien Lauf lassen. "Por Favor, Por favor..." bettle ich. "No, Verboten." kommt die Order von Mi Señor und gleichzeitig gleitet seine Erektion ganz langsam aus dem Anus. Ich schnappe regelrecht nach Luft vor lauter Erregung. Er befiehlt mir die Schuhe und Strümpfe auszuziehen und mich auf das Bett zu knien. Tief durchatmend befolge ich auch diese Anweisung und präsentiere vollständig nackt auf Knien den Po. Auf ein Neues dringt der Dom anal in mich ein, beginnt weich zu stossen, steigert zu hart und fordernd. Ich schreie ins Kissen, weiss kaum wohin mit der ganzen aufgestauten Energie. Wild stösst er in mich. Ich spüre auch die Bewegung des Glasdildos, bis das Gleiten der Erektion langsam und weich wird und dann sanft rausgleitet. "So bleiben und warten." mit diesen Worten verlässt er mich und ich bin froh um die Verschnaufpause. Das lässt mir etwas Zeit, wieder runterzukommen. Ich höre, wie Mi Señor sich sauber wäscht, den Raum wieder betritt, sich hinter mich kniet. Dann gesellt sich die Erektion zum Glasdildo in de Vagina. Boaahhhh ein Gefühl, komplett ausgefüllt zu sein. Das ist extrem intensiv, er stösst und bewegt sich, facettenreich........ mal sanft, mal langsam und tief, mal hart und schnell, mal hält er mich am Hintern fest, um nur mit Muskelkontraktionen sanftest in mich zu stupsen. Ich kämpfe mit dem gleichen Problem wie vorher, alles in mir schreit nach Erlösung. Immer wieder, wenn Mi Señor merkt, ich erzittere vor Lust, stehe haarscharf vor dem Orgasmus, kommen fordernden Worte: "No! Tief wegatmen, Deine Lust gehört heute mir." und stösst fordernd wieder zu. Ohhhhh jeeeehhhh, sehr heiss, aber auch kaum aushaltbar. Wieder gleitet er langsam aus der Weiblichkeit, was eigentlich immer einen Höhepunkt auslöst und wieder höre ich ein deutlichen "No!". Ich kippe erschöpft zur Seite und bin auf's höchste erregt. Er dirigiert mich auf den Rücken und öffnet mir die Beine. Mit einem Handtuch entfernt er die Lustsäfte, nimmt den Glasdildo aus dem Inneren, küsst mich und dringt mit einem Stoss wieder in mich ein. Er nimmt meine Beine ganz nach oben und steigert seine Stösse von weich und langsam auf immer schneller und fester. Es ist so geil, schon nach ein paar Stössen möchte mein Körper explodieren. Atmen, atmen, stöhnen, schreien, es ist der Irrsinn. Ich merke, dass die Energie von Mi Señor ebenfalls immens hochfährt und er einen intensiven Höhepunkt geniesst. Ich zittere in Hocherregung unter ihm. Ich möchte nur noch kommen dürfen. Als Mi Señor etwas durchgeatmet hat, sagt er: "No, heute gibt es keine Erlösung für meine Sub." Und mit einem doch sehr fiesen Lächeln, gleitet er fordernd langsam aus mir heraus. Ich atme durch die Nase, beisse ins Kissen und zittere wie verrückt. Dann tupft er zärtlichst die Lustsäfte von der Vulva und der Klitoris, was in meiner Lage eine echt gemeine Geste ist. Mein ganzer Unterleib summt und vibriert. "Morgen NACH dem Frühstück, darfst du deine Höhepunkte geniessen. Bis dann besteht ein deutliches NO!" Das Leben als Sub kann sehr anstrengend und ungerecht sein.
Mit einer solchen Menge sexueller Energie aufgeladen ist es echt schwer, zur Ruhe zu kommen und einzuschlafen, auch wenn die kleine Aztekenprinzessin völlig ausgepowert ist. Irgendwann ist die Müdigkeit grösser als das grosse Summen im Unterleib und ich gleite in wilde Träume. Ganz nah an meinen Dom gekuschelt.
In den frühen Morgenstunden erwache ich. Ich fasse mir an die immer noch kribbelnde Mitte. Die Vulva ist immer noch klatschnass und hoch erregt. Der ganze gestrige Abend hatte eine extrem stimulierende Wirkung auf mich. Ich taste zum schlafenden Señor, berühre mit der Hand eine riesige Erektion, streichle liebkosend darüber. Sanft nimmt er meine Hand wieder weg und schläft weiter, kommt nicht aus seinen Träumen. So versuche ich zu entspannen und nach einiger Zeit schlafe ich erstaunlicherweise wieder ein. Es ist schon Vormittag als ich das nächste Mal erwache. Diesmal erwacht auch Mi Señor. Ich befinde mich immer noch in demselben erregten und unerfüllten Zustand, die Weiblichkeit ist heiss und kribbelnd nass.... zu allem bereit. Ich nehme den kleinen Tiger in den Mund und stimuliere ihn ausgiebig, fühle ihn sehr schnell wachsen. Mi Señor dirigiert mich auf die Knie und versenkt sich ohne Widerstand in meinem Inneren. Alles jubelt in mir. Wieder erfahre ich diese schönen Bewegungen, ruckzuck rauscht das Blut fühlbar durch sämtliche Adern und ich fliege auf Highlevel. Er stösst und stösst, die erotische Energie schiesst in ungeahnte Höhen. Mi Señor legt ein Badetuch zwischen meine Knie, sagt mir mit leiser Stimme ins Ohr: "Komm für mich, Mi pequeña, jetzt." Und gleitet weich und sanft aus mir heraus, streicht mit seinem Penis über die Labien und ich zerspringe in tausend Stücke. Lange und extrem intensiv dauert der Höhepunkt, der Lustsaft sprudelt in Bächen aus mir heraus. Auf's Neue erobert mich Mi Señor, tief und innig, stupst an die innersten Lustpunkte bis mein Körper vor der Explosion steht, zieht sein bestes Stück heraus und lässt mich zerspringen. Wieder und wieder fährt er mich hoch, lässt mich den Höhepunkt geniessen. Er legt mich auf den Rücken, erobert mich in Missionarsstellung und ein weiteres Mal fährt durch seine Stösse die Energie sehr hoch, er stösst immer wilder, bis der Tiger selber einen intensiven Höhepunkt erlebt, ich explodiere fast gleichzeitig mit Mi Señor. Ja, jetzt ist die Energie entladen. Ich flüstere ein glückliches und entspanntes: "Gracias Mi Señor." Dem zutiefst befriedigten Zustand geniesse ich mit grosser Zufriedenheit und bin sehr froh, musste ich nicht bis nach dem Frühstück warten, bis mein Dom mich gnädig erlöst hat.
Wir stärken uns an einem gemeinsamen Frühstück. Auch mein Mann und die Tigerlady kommen ausgehungert und mit einem zufriedenen Lächeln aus dem Schlafzimmer. Nach der ausgiebigen Stärkung lege ich mich nochmals hin, döse ein bisschen. Mi Señor gesellt sich zu mir, schläft sehr schnell ein. Als der Tiger wieder erwacht, befiehlt er mir, ihn nackt und willig im Schlafzimmer zu erwarten. Ich gehorche und als er das Schlafzimmer betritt, stehe ich nackt und in grosser Vorfreude in der Mitte des Raumes. Er sagt mir, was ich ihm herbringen soll, ich hole umgehend die gewünschten Gegenstände: Handfesseln, Fussfesseln, Seile, Klammern, Peitschen, blauer Dildo etc...... und genügend Handtücher. Als ich fertig bin, stelle ich mich wieder in den Raum, warte geduldig. Musik ertönt, Mi Señor tritt an mich heran, schaut mich an, fasst mir in die Haare, sagt: "Buenas tardes, Mi Malínzita" und küsst mich innig. Augenblicklich schmelze ich, falle in die Willenlosigkeit. Er hält mich am Genick, fasst mit der anderen Hand zwischen meine Schenkel. Ein süffisantes Lächeln erscheint auf seinem Gesicht: "Schon wieder so gierig, nass und geil, Mi Pequeña?" Ich senke die Augen: "Ich schäme mich." Er hält mich hart am Genick, schlägt mir mit der starken Hand fest auf den Hintern, hält dann in jeder Hand eine meiner Brustknospen zwischen Daumen und Zeigefinger, drückt langsam immer fester zu und sagt: "Sowas will ich gar nicht hören, ist das klar? Die Sub schämt sich mitnichten. Sie erfreut mich damit jedes Mal: Erregt, geil, nass und willig! Meine Sub hat genau das zu sein, wenn ich sie begrüsse." Er steigert den Druck auf die Brustknospen noch mehr, bis ich laut stöhne, aufkeuche, nach Atem ringe und Mi Señor schmerzerfüllt anschaue: "Si, Mi Señor! Mein innigster Wunsch, euch zu erfreuen. Ich möchte euch so sehr erfreuen. Mit meiner Geilheit." Er löst den harten Druck auf die Brustknospen, küsst mich innig und sagt: "Si, Mi Pequeña, das tust du." Er verbindet mir die Augen, legt mich mit dem Rücken auf eine Wolldecke am Boden. Ich fühle, wie er mir die Fussfesseln anlegt und meine Beine breit und straff nach oben fixiert. Mit einer der Peitschen streichelt er die Haut, Oberschenkel, Pobacken, Labien, Bauch und Fusssohlen. Weiche Peitschenschläge erregen den Körper, die er immer wieder etwas fester werden lässt, bis sich Lust und Schmerz verschmelzen. Dann folgen wieder hauchzarte Berührungen über Po, Labien und Klitoris, um wieder von weichen Schlägen abgelöst zu werden, die immer härter und extrem fordernd werden, bis die Haut zu glühen beginnt. Mit zarten Berührungen tröstet die Hand des Dom's die schmerzenden Stellen, bis sich Lust, Schmerz und Zartheit so vermischen, dass mein Körper in wohltuenden Orgasmen explodiert. Es ist unglaublich geil. Meine Arme erhalten Handfesseln, die ebenfalls straff noch oben fixiert werden. In die Vagina wird der vibrierende blaue Dildo eingeführt, den mein Dom nach Lust und Laune aufpumpen kann und ihn auch ausgiebig dafür nutzt. Erneut vermischen sich Lust und Schmerz zu einem Cocktail, als er mich weiter schlägt, sogar auf die Fusssohlen, was mir den Atem raubt, um den Schmerz gleich wieder streichelnd in Lust zu verwandeln. Ich brenne lichterloh, komme in grossen wiederkehrenden Wellen, oft und exzessiv. Nach einer langen, intensiven Spielzeit löst Mi Señor die Handfesseln, massiert die Handgelenke, dann geschieht das gleiche mit den Fussfesseln. Nachdem er sich überzeugt hat, dass alles ok ist, ertönt ein fordernder Befehl: "Steh auf und präsentiere mir den Hintern." Ich gehorche, stelle mich breitbeinig hin, stütze mit den Armen auf dem Bett ab und strecke ihm willig den Po entgegen. Er stellt sich hinter mich, versinkt nochmals komplett in der Vagina, spielt gekonnt mit den Stupsern an den inneren Lustpunkten und löst gezielt Orgasmen und intensives Squirting aus. Der Lustsaft quillt mit jeder wogenden Explosion aus dem Unterleib und plätschert zu Boden. Keine Ahnung wie oft. Mit dem intensiven, vorausgehenden Spiel schwebe ich in einem Rauschzustand. Mi Señor befreit meine Augen, legt sich ins Bett, ich möchte ihn gerne verwöhnen, aber er sagt, alles sei i. O., für mehr reicht seine Energie heute nicht mehr.
Ich bin durch und durch happy und befriedigt und kuschle Mi Señor's Körper, bedanke mich: "Gracias, Mi Señor. Gracias, Gracias." Relaxend geniesse ich den wunderbar losgelösten Zustand..
Als ich langsam gelandet bin, begebe ich mich in die Küche und bereite das Abendessen für uns vier zu. Beim Dinner zu viert lassen wir den Abend und das wunderbare Wochenende ausklingen. Tausch-Zeit ist kostbar, wild und erfüllend... für alle.
Fazit:
- Profil- und Joy-Verbote
- Anweisungen im Vorfeld für mein Erscheinen
- Frivole
Kleidung, Highheels, Slipless sein
- Liebeskugeln, Plugs tragen, ohne weitere sexuelle Handlungen
- Begrüssung durch Mi Señor
- Seine dominanten Gesten
- Mein "irgendwo-warten-müssen",....... mich anschauen lassen, begehrende Blicke fühlen
- Die Zwiegespräche zwischen Mi Señor und seiner Sub im Spiel
- Jegliches Spiel mit den Sinnen ... Augen verbinden
All das lässt mich die Führung erkennen und bedingungslos annehmen. Das sind die Impulse, die mich hoch erregt in die Willenlosigkeit und den Gehorsam fallen lassen, mich empfänglich für ein SM-Spiel, den Lustschmerz und Sex machen. Was bei vielen devoten Frauen funktioniert: Dirty Talk, Erziehung und Gesetze lösen dieses hocherotische Loslassen bei mir nicht aus.