Gehorche!

05.03.2023

Mit immenser Vorfreude warte ich auf das nächste Date mit Mr. Playful. So sehr schätze ich seine Verspieltheit, seine Zärtlichkeit und seine gefühlvolle Ausdauer in allem. Bis jetzt hat er mich immer verführt, jedes Mal habe ich es geliebt. Irgendwie möchte ich etwas Besonderes zurück schenken. Er ist erst seit kurzem auf Entdeckungsreise und hat bisher in seinem Leben nicht viele Facetten der Erotik ausprobieren können. Wir beide waren jahrzehntelang in festen Partnerschaften. Durch meine seit 5 Jahren bestehende offene Beziehung besitze ich eindeutig einen Vorsprung. In meinem eigenen sexuellen Empfinden habe ich bis zum heutigen Tag noch keinen grossen Kick erlebt, wenn ich die Führung übernommen habe. Hoch erregend ist nur Sex auf Augenhöhe oder das Machtgefälle mit dem Lead beim Mann. Was passiert, wenn ich einen Menschen dominiere, der mich sexuell so sehr anzieht, wie Mr. Playful? Wird es mich erregen oder bleibt es bei einem interessanten Spiel, das nur das Gegenüber erfüllt und in grosse Lust treiben kann? Ich weiss, ich bin gut darin, denn ich führe souverän seit Jahrzehnten die eigene Firma, besitze Fantasie und liebe es zu spielen. Wir schreiben uns im Vorfeld und ich locke mit den Worten: "Noch 3 x schlafen und Du kannst wieder an mir naschen........... Oder soll ich mal ausgiebig an Dir naschen? Dich mal herausfordern?" Er antwortet mir, dass er gern die 2. Variante erleben möchte: "Träume bereits vom Erlebten und freue mich auf dich, auf deinen super weiblichen Body!" Ich verführe per Mail weiter: "Guten Morgen Mr. Playful! Danke für den super weiblichen Body! Ich werde mal in meiner Fantasie graben, wie ich dich als Einstieg herausfordern kann. Ein bisschen mit dir spielen. Es kribbelt sehr, ich bin hungrig! Küsschen Malince"

Ich mache mir Gedanken über ein passendes Verführspiel. Drei Tage später stehe ich bereit, trage ein hautenges Kleidchen, darunter einen Lack-BH, einen heissen Lack-Strapsgürtel, keinen Slip, meine Beine präsentieren sich in Strümpfen und Highheels. Ich habe einige Gegenstände bereitgelegt und bin sehr neugierig, wie mein Sexpartner darauf reagieren wird. Vor allem bin ich auf die eigenen Empfindungen sehr gespannt. Mr. Playful klingelt und tritt wenig später zur Tür herein. Küssend begrüssen wir uns, öffnen eine Flasche Champagner, stossen auf einen heissen Nachmittag an und ich flüstere ihm ins Ohr: "Heute wirst Du mir ganz brav gehorchen. Hast Du das schon mal gemacht?" Ehrlich antwortet er mir: "Nein, die Führung einer Frau habe ich noch nie erlebt. Jetzt bin ich aufgeregt." Frivol drohend sage ich: "Aufregung ist in deiner Situation sehr angebracht. Für die nächste Zeit gehörst du mir." Lächelnd nehme ich ein Bondageband zur Hand und verbinde ihm die Augen. So ein Bondageband ist wirklich völlig blickdicht. Er steht im Raum und ich küsse ihn intensiv, reibe den Körper an seinem. Sofort berühren seine Hände streichelnd meine Taille. Ich packe die «vorlauten» Handgelenke, nehme sie von mir weg, halte sie fest und äussere den Unmut über den unüberlegten Ungehorsam: "Nein, du fasst mich ohne Erlaubnis nicht an! Verstanden?" Er nickt und ich lasse seine Handgelenke los. Ich geh leise um ihn herum, Mr. Playful steht wartend da, lauscht in den Raum, versucht herauszufinden, wo ich mich bewege, was ich mache, und harrt der Dinge. Als nächstes nehme ich Leder-Fesseln zur Hand, lege sie um seine Handgelenke. Mit den Fingerkuppen berühre ich den Spielpartner, streichle über T-Shirt und Jeans, halte ihn plötzlich mit der ganzen Hand am Schritt fest und küsse ihn intensiv. Sein Stöhnen wandert in meinen Mund. Ich lasse den Schritt los, meine Hände streicheln wieder lockend über die Kleidung wandern zum Gürtel. Ich habe das Gefühl, ich bringe den Herrn doch etwas aus der Fassung. Langsam öffne ich die Hose, streichle den Bauch unter dem T-Shirt und am Rand des Slips entlang, bevor ich die Hose runterstreife und ausziehe. Mein Körper schmiegt und reibt sich an seinem. Ich beobachte an seinen zuckenden Händen, dass er mich liebend gerne berühren möchte, aber gehorsam fasst er mich nicht an. Zufrieden lächelnd ziehe ich ihm das T-Shirt aus, gehe wieder um ihn herum, berühre mit den Fingerkuppen mal da, mal dort, massiere zwischendurch den Nacken, kraule durch das Haar, geh wieder auf Abstand und lasse ihn einfach warten. Ein paar Minuten später (wahrscheinlich fühlte es sich für ihn nach einer Ewigkeit an), habe ich lautlos einen Schluck Champagner in den Mund genommen, trete erneut an Mr. Playful heran, packe ihn am Haar und lasse bei einem intensiven Kuss das prickelnde Getränk aus meinem Mund in seinen laufen. Sehr gehorsam trinkt er das Geschenk. Nun wandern meine Hände zum Slip und schieben ihn ganz langsam zu Boden. Ich puste auf die Eichelspitze des befreiten Prinzen und küsse sie samtig. Langsam und lautlos schreite ich um ihn herum, bleibe im Abstand stehen und frage: "Was denkst Du, was mache ich gerade?" Kopfschüttelnd beantwortet er die Frage: "Keine Ahnung!" Ich lächle und verrate: "Ich geniesse deine totale Wehrlosigkeit, betrachte dich, gehe um dich herum und betrachte jeden Zentimeter von dir. Was meinst du dazu?" Er antwortet: "Ich hoffe, der Anblick gefällt!" Ich gebe zu, eine sehr passende Antwort, während ich ihn weiter mustern: "Ja, gefällt mir. Hübscher Körper, aufregender Prinz." Ganz sanft nehme ich den Penis auf vier Finger, lege die Lippen an die Eichelspitze und höre sein Stöhnen, als ich sein bestes Stück zwischen die Lippen lasse und daran sauge und spiele. Ich lasse die Erektion los und Mr. Playful wehrlos in seiner Lust stehen, betrachte ihn in seiner Erregung.

Meine Hand erfasst sein Genick und ich dirigiere ihn zum Stuhl. Ich stelle fest, wenn ich ihn so führe, wie es mein Dom mit mir immer macht, merkt er, trotz der Blindheit und Hilflosigkeit, sehr genau, wohin ich ihn lenke. Eine perfekte Technik habe ich bei meinem Dom miterlebt und verinnerlicht. "Stop! Umdrehen!" befehle ich. Sehr genau prüfe ich, dass der Stuhl hinter ihm steht, damit er sich gefahrlos hinsetzen kann und dabei bewege ich nicht den Stuhl, sondern den hilflosen Spielpartner. "Absitzen!" fordere ich als nächstes. Vertrauensvoll setzt er sich hin, ich verschliesse seine Handfesseln hinter der Stuhllehne. "Wehrlos und zu meiner Verfügung!" flüstere ich ihm ins Ohr. Ich knie mich hinter seinem Rücken nieder, küsse seine Fingerspitzen und sauge liebevoll an seinen Fingern. Langsam drehe ich mich um, schiebe den Po dem Stuhl entlang hinunter, bis die Vulva an seine gefesselten Fingerspitzen ankommt und er die feuchte Weiblichkeit ertasten kann. "Wow, so heiss." raunt Mr. Playful atemlos. Ich lächle innerlich vor Freude, dass ihn das Spiel scheinbar sehr kicken kann. Nun ist es Zeit, mein Wissen darüber, was ihn besonders erregt, auszunutzen. Er nennt es immer "Törle", wenn er genussvoll mit seiner Eichel in der Lustpforte ein bis max. zwei Zentimeter hinein- und zurückrutscht oder über die Labien sanft streichelt. Ich liebe es, wenn er mich auf diese Weise stimuliert. Zum jetzigen Zeitpunkt bestimme ich das Spiel und hole mir das, was mir gefällt. Ich stehe auf, gehe um ihn herum. Zuerst küsse ich ihn heiss, ziehe seinen leckeren, männlichen Duft tief in die Nase. Dann hebe ich das Röckchen und setze mich mit der nackten Weiblichkeit auf seinen Schoss. Die Strapse sind deutlich sichtbar, mein wehrloser Spielpartner kann es aber nicht sehen, nur erahnen. Ich lege die Arme um seinen Nacken und schmuse intensiv mit Mr. Playful. Alles, was ich tue, kann er weder sehen, noch anfassen, nur fühlen und empfangen. Das ist für ihn ein sehr spezielles Spiel. Nun nehme ich den Penis in die Hand und benutze die Erektion dazu, mich mit seiner Eichel an den Labien zu streicheln, die Lustpforte zu stimulieren. "Das ist so geil." raunt Mr. Playful keuchend, während ich mich ausgiebig mit dem Penis errege, genussvoll selbst befriedige, dabei sein deutliches Stöhnen und ein gelegentliches "Ist das geil." vernehme. Dabei gönne ich ihm keine Vereinigung, nur ein Zentimeter der Lustpforte.

Nachdem ich für meinen Geschmack genug von diesem Spiel gekostet habe, steige ich von seinem Schoss, löse die Verbindung der Handfesseln, lasse den Spielpartner aufstehen, verbinde sofort die Handfesseln hinter seinem Rücken. In diesem Zustand geht es auf die Weiterreise. Meine Hand an seinem Genick dirigiere ich ihn durch das Haus ins Schlafzimmer, stelle ihn vor das Bett. "Warte hier!" befehle ich und verlasse ihn. Leise trage ich den Bluetooth und die vollen Champagnergläser ins Schlafzimmer, platziere alles auf den Nachttisch, stelle die Musik ein. Völlig geräuschlos setze ich mich auf die Matratze und nehme genussvoll die Erektion in den Mund, sauge daran. Sein tiefes Stöhnen schmeichelt meinem Tun. Nun lasse ich die Eichel hinein- und hinausrutschen, spiele mit der Zunge. Sein Penis schmeckt nach meinem Saft, ist lecker und sauber. Der Duft seiner Haut strömt dabei betörend in die Nase.

Ich erhebe mich, drehe ihn küssend mit dem Rücken zum Bett, öffne die Verbindung der Handfesseln, lasse ihn hinsetzen, drücke ihn anschliessend auf den Rücken und verschliesse über seinem Kopf erneut die Fesselung. Ohhhh ja, er gehört immer noch mir. Ich ziehe das Röckchen hoch, setze die nackte, seidenweiche Vulva auf seinen Mund, die Knie platziere ich links und rechts neben seinen Ohren. Er raunt ein "Soooooo geil" in die triefende Weiblichkeit und sofort beginnt die Zunge ein irre warmes, weiches Spiel. Das geniesse ich sehr. Wundervoll samtig streichelt die Zunge über den Kitzler, die erotische Energie steigt, ein Zittern und Beben setzen ein. Noch eine Berührung und ein erlösender, softer, dafür etwas längerer Orgasmus fliesst durch meinen Körper. Ein sehr spezielles Erlebnis.

Langsam rutscht mein Becken zu seinem Schoss hinunter, ich liege auf seinem Körper, geniesse das Gefühl von Haut auf Haut und koste sehr liebevoll seine Lippen. Nun löse ich die Handfesseln und gebe ihm sein Augenlicht zurück. Wir atmen etwas durch und ich frage ihn: "Und, was meinst du?" Er überlegt einen Moment: "Ein sehr heisses und ungewöhnliches Spiel. Das muss sich zuerst mal setzen. Etwas muss ich gestehen, meine intensivsten Erregungsmechanismen sind das Visuelle und das Anfassen. Beides hast du mir genommen. Ich hatte heute Morgen sehr viel Stress und Ärger im Büro. Normalerweise, wenn wir uns treffen, ich dich und deinen Körper in seiner Erregung beobachten und berühren kann, vergesse ich sofort das Büro und bin hier. Bei dem heute erlebten Abenteuer (blind und gefesselt) hatte ich sehr, sehr viel Mühe, dass die Gedanken nicht zur Arbeit wegschweiften, dass ich ankommen konnte. Trotzdem, vielen, vielen Dank für dieses spezielle Erlebnis, ganz neu und aufregend. Ich war extrem gefordert."

Meine Gedanken strömen und ich lächle: "Bei mir ist es gerade umgekehrt. Erstens bin ich nicht visuell gesteuert. Zweitens kann ich die Führung übernehmen, das beherrsche ich, leider kickt es mich nicht. Meine heftigsten Erregungsmechanismen sind wunderschöne Berührungen und Küsse zu empfangen, ins reine Fühlen zu fallen, mich hinzugeben, selber das Visuelle auszuschalten. Ich liebe es, zu fühlen und zu wissen, in meiner Lust betrachtet zu werden, mit meinen Reizen und dem Körper Gier, Lust und den Spieltrieb beim gegenüber auslösen zu können. Das sind meine Trigger-Schalter. Den anderen berühren, oral verwöhnen und locken, macht es in Kombination mit diesen Trigger-Schaltern berauschend. Ja, das habe ich bei all meinen Abenteuern und bei der erotischen Entdeckungsreise herausgefunden. Die Rolle des führenden Part erfüllt mich nicht."

Und nun stellen Mr. Playful und ich fest, warum wir immer so viel Spass miteinander haben und so tiefe Befriedigung bei unseren Treffen finden. Seine und meine intensivsten Erregungsmechanismen ergänzen sich perfekt und lösen jedes Mal einen gewaltigen Rausch aus. Wir entschliessen uns, sofort in die normale Konstellation zu wechseln. Ich erhebe mich, er will sofort nach und mich streicheln. "Nur einen Moment Geduld." tadle ich ein letztes Mal. Im Gegensatz zu ihm bin ich noch vollständig bekleidet, so wie ich ihn empfangen habe. Zu einer schönen Musik beginne ich die Hüften zu wiegen, meine Hände streichen über Oberschenkel, Po und Taille. Langsam hebe ich das Röckchen an, jetzt erblickt Mr. Playful die Strapse. Mit glühendem Blick geniesst er den Anblick. Das Kleid wandert weiter hoch, gibt den Lack-Hüftgürtel und dann sogar den Lack-BH frei. Als ich das Kleid über den Kopf ziehe, höre ich sein bewunderndes "Ohhh, das sieht so heiss aus." Ja, wir sind wieder im passenden Spiel, er lebt seine visuelle Lust aus, ich fühle das uneingeschränkte Verlangen im Gegenüber. Ich drehe ihm den Rücken zu, wiege mit den Hüften und öffne den BH. Während ich mich ganz langsam umdrehe, befreie ich nach und nach die Brüste vom letzten Stückchen Stoff. Nun schreite ich in Strapsen, Strümpfen und auf Highheels auf ihn zu. Seine Augen laben sich deutlich am Anblick. Kaum bin ich nah genug, wandern seine Hände über meine Haut. Ohhh yes, das fühlt sich so herrlich an. Ich geh auf der Matratze auf alle viere und krabble auf das Bett, präsentiere ihm den Po. Sein Mund, seine Hände wandern über Rücken, Po, Schenkel. Ja, es ist deutlich spürbar, er will mich berühren. Ich werde vom Strapsgürtel befreit, die Strümpfe und Highhells bleiben. Plötzlich fliesst eine kalte Flüssigkeit über meinen Rücken, zwischen die Pobacken. Ich kann ein Quietschen nicht unterdrücken. Mr. Playful hat mich mit kaltem Champagner übergossen, verteilt die sprudelnde Flüssigkeit auf dem Körper, leckt sie mit dem Mund auf, während seine Hände sie in die Vulva streichelt, wo ein sanftes Brennen ausgelöst wird. Er legt seinen Kopf zwischen meine Knie und leckt erneut die brennend heisse Vulva, seine Fingerkuppen reizen die Brustknospen. Ich brauche eine ganze Weile, bis ich mich fallenlassen kann. Die Zeit im führenden Part hat die Libido doch ziemlich ausgebremst. Ich habe Mühe, in die absolute Hingabe zu gelangen und den Kopf wirklich auszuschalten. Mr. Playful stimuliert wundervoll, wird immer unwiderstehlicher. Endlich kippt der Schalter, die erotische Energie hebt ab, beginnt zu fliegen und zu steigen. Ein massierender Finger versinkt in der weiblichen Tiefe, aktiviert die erogensten Zonen der Vagina. Die Lust und die Erregung beginnen zu rasen. Hände, Lippen, Zunge treiben mich weiter, das Zittern der Muskeln, das Ziehen des Unterleibes setzen ein. Ohhhh yes, der Orkan bricht endlich richtig aus, ein wahnsinniger Orgasmus rauscht durch den gesamten Leib, das Squirting quillt in grossen Mengen heraus. Der Sturm fegt anhaltend lange durch jede Faser meines Körpers. Ohhh yes, so ist es erlösend und extrem geil. Ich sinke seitlich auf das Bett. Mr. Playful dreht mich auf den Rücken. Sofort ziehe ich die Schenkel an, lasse die Knie auseinanderfallen, gewähre volle Sicht und uneingeschränkten Zugang. Mit der Penisspitze beginnt er mit dem sehr erregenden "Törlen". Ja, die Lustpforte bejubelt erfreut sein lustvolles, lockendes Spiel. Immer wieder plätschert das Squirting über seine Eichel, was Mr. Playful in purer Lust erschauern lässt. Ich bin zittrig, geil und gierig. "Bitte, bitte, ganz rein!" bettle ich. Ein bisschen verbleibt er lockend, dann versinkt er ganz tief in mir. Er beginnt sich zu bewegen, ich schmelze in totale weibliche Ergebenheit, klammere mich an ihn, geniesse jeden Stoss. Küssen, schmusen, kraulen, stossen, wippen und festkrallen, all das lässt mich berauscht fliegen. Der gesamte Unterleib pulsiert intensiv, das Blut rast durch die Adern, die erotische Energie saust elektrisierend auf Highlevel. Plötzlich schüttelt mich der nächste Höhepunkt, der Unterleib zieht sich in Ekstase zusammen, schiebt kraftvoll das Squirting und den Penis aus der Tiefe. Durch mich fliesst die pure Erlösung. Ich hole Atem und lande. Ich küsse Mr. Playful. Er gesteht mir: "Mein Prinz hat heute echt Schwierigkeiten, der Ärger vom Vormittag ging doch nicht spurlos an mir vorbei." Auf meine Bitte geht er seinen Penis schnell waschen. Jetzt kümmere ich mich nochmals ausgiebig um sein Bedürfnis. Mit Handjob und Blowjob beschenke ich sein bestes Stück. Der Penis schmeckt so lecker, es wäre schade gewesen, den Latexgeschmack des Kondoms im Mund zu haben. Frisch gewaschen ist es super. Die Erektion wächst wieder zu seiner Pracht. Mein Tauschpartner hilft mit, seine volle Lust zu entwickeln. Die Eichel rutscht durch den Mund, das Blut pulsiert spürbar, sein Atem geht immer keuchender. Plötzlich stöhnt er laut auf, sein Sperma fliesst aus seiner Spitze. Ich sauge sanft weiter, lasse das Sperma aus dem Mund auf das Tuch unter mir tropfen, wische mir die Lippen sauber, liebkose den Penis weiter, was er unendlich geniesst. Viele Männer sind nach dem Höhepunkt zu empfindlich für weitere Liebkosungen. Mr. Playful liebt es, aber natürlich nur ganz sanft. Langsam lassen wir unsere Begegnung ausklingen. Tief befriedigt kehrt jeder in seinen Alltag zurück. Ein glückliches, inneres Lächeln begleitet uns durch den Rest des Nachmittags.

Einen Tag später schreibe ich Mr. Playful: "Guten Abend Mr. Playful
Wie geht es Dir, nachdem Du den Montag und das Erlebte mal verarbeitet hast?
Wie hast Du meine Führung empfunden? War es spannend, hast Du Dich sicher gefühlt, konntest Du Genuss und Vertrauen im gleichen Masse erleben?Abendküsschen und eine herzliche Umarmung Malince
"

Kurze Zeit später erhalte ich Antwort: "Guten Morgen meine sooo süße und liebe Traum-Malince

Ich habe mich total sicher gefühlt und du hast mich in eine für mich völlig fremde, neue Welt geführt. Ich genieße es so mit dir, die sexuellen Gelüste zu teilen. Du bist sehr erfahren und sehr einfühlsam und gefühlsvoll dazu.

Es war sehr spannend und kribbelnd. Mmmmh bekomme gerade Lust .....

Küsse dich und deinen wundervollen Körper zärtlich"

Ich stelle fest, eigentlich ist es schade, werde ich nicht erregt, wenn ich den dominanten Part auslebe. Das würde nochmals eine Facette mehr in mein Sexleben bringen. Es ist leider definitiv so, ein wehrloser Mann kann viel zu wenig, bis keinerlei Erregung auslösen. Ich bin dankbar, dass ich es ausprobieren durfte, damit wieder etwas mehr über mich und meine ganz eigene weibliche Sexualität erfahren konnte.