Geballte Erotik in vielen Facetten - Tauschpartnertag

20.05.2022

Spät wache ich neben meinem Mann auf, kuschle an ihn und döse zufrieden vor mich hin. Heute ist ein besonderer Tag - vor längerer Zeit haben wir für heute einen Tauschpartnertag geplant. Das Experiment läuft folgendermassen ab: Der Tiger und mein Mann haben sich etwas Spezielles ausgedacht, um mit ihren Tauschlady's den ganzen Tag zu verbringen und sie zu überraschen. Wir Lady's wissen nicht, was auf uns zukommt. Jetzt bin ich sehr gespannt, wie die Tigerlady den gestrigen Tag verarbeitet hat. Ist eine kleine Abenteuerlust zurückgekehrt?

In unserer Viererkonstellation frühstücken wir, stärken uns für diese Premiere. Die Tigerlady hat sich tatsächlich vom gestrigen 6-er-Treffen erholt. Ihre gute Laune ist zurückgekehrt. Ich weiss, dass mein Mann für die Tigerlady eine romantische Kanutour inklusive kleines Picknick geplant hat. Für das Abendessen reserviert er einen Tisch im ganz dunklen Blinden-Restaurant. Das Essen servieren blinde Menschen und das Dinner findet in absoluter Dunkelheit statt. Ein ganz spezieller Tag erwartet die nichtsahnende Tigerlady. Selbstverständlich habe ich das Geheimnis für mich behalten, obwohl meine Freundin vor lauter Neugier fast zerplatzt. Nach dem Frühstück fährt mein Mann mit der zappeligen Tigerlady fort. Unsere Wege trennen sich.

Ich bin für heute die Sub von Mi Señor, erhalte den Auftrag, mich zu duschen und in eine Sub zu verwandeln. Kaum stehe ich im Kleid und in Highheels vor ihm, übernimmt er vollends die Führung. Mi Señor kennzeichnet mich mit dem Symbol unseres Machtgefälles, der Kette der O. Mit einem Kuss begrüsst er seine Sub zum Spiel. Wie ich merke, ist bei ihm über Nacht eine gute Erholung von den Sexstrapazen der letzten beiden Tage eingetreten. Er drückt mich auf die Knie und zeigt wortlos auf die verdächtige Erhebung in seiner Hose. Ich erfreue mich daran, dass er das Geschick seiner Sub geniessen möchte. Sanft streichle ich über die Hose und über die Erhebung, hauche sanfte Küsse auf den Stoff, öffne Knopf und Reissverschluss der Hose, stelle fest, der Tiger trägt keinen Slip. Während ich seine Erektion in den Mund nehme, schiebe ich die Hose zu Boden. Die Erektion pulsiert hart in meinem Mund, während Lippen und Zunge an der Eichel spielen. Tiefes Stöhnen zeigt mir seine Lust. Er zieht mich auf die Beine, dreht mich zum Bett und drückt meinen Oberkörper auf die Matratze. Mit sanftem Tippen fordert er mich auf, die Schenkel auseinander zu stellen. Er streichelt über den Po, seine Erektion gleitet von hinten zwischen die Schenkel, streichelt sanft über die Labien, stuppst an die Lustpforte. Es ist verrückt. Sein ganzes Tun katapultiert mich augenblicklich in eine immense Erregung und Lust. Ruckzuck breitet sich triefende Nässe in der Weiblichkeit aus, Tropfen des Liebessaftes rinnen meine Schenkel hinunter. Er bemerkt die immense Erregung und schiebt die Erektion in meine nasse Vagina. Mit intensivem Sex und sehr geilen Bewegungen reizt er mein Innersten bis aufs Äusserste. Ich fliege dahin, jage am Zenit entlang, keuche und wimmere, während ich seine Stösse so sehr geniesse. Nur noch einen Hauch bin ich von der köstlichen Erlösung entfernt. Mit einem deutlichen "No, du kommst nicht!" verbietet er mir den Höhepunkt. Ich zittere, atme, wimmere, bettle.... Alles nützt nichts. Er befriedigt sich vollständig, ergiesst sich tief in mir. Ich verbleibe randvoll mit erotischer, pochender Energie. Mit Freude geniesst er meinen Anblick im hocherregten, verzweifelten Zustand. Ein ziemlich gemeines Lächeln huscht über sein Gesicht als er mir erklärt: "Nun gehen wir gemeinsam Motorradfahren! Ich freue mich, meine Sub in diesem Zustand mitzunehmen. Bitte sofort motorradtauglich umziehen."Die Kette der O bleibt an meinem Hals.

"Oooch, sooo gerne hätte ich einen schönen, erlösenden Höhepunkt genossen. Motorradtour ist Klasse, aber befriedigt ....... wäre es wesentlich leichter.....seufz!" Das sind meine Gedanken, die durch meinen Kopf wandern.

Kaum fahren wir mit der Maschine los, geniesse ich die Fahrt, das Fühlen der Beschleunigung, das Kurvenfahren, den Fahrtwind. Selbstverständlich summt es ununterbrochen in meinem Unterleib. Daran ist nicht alleine das Motorrad schuld. In einem schönen Café geniessen wir einen Zwischenstopp, sitzen an der Sonne. Am Nachmittag kehren wir nach Hause zurück.

Nun tritt Mi Señor an mich heran: "Zieh den Harness und Highheels an, warte im Zimmer auf mich." Ich gehorche, muss aber um Hilfe bitten, um den Harness korrekt anzuziehen. Kaum stehe ich wie befohlen im Raum, fühle ich Mi Señor hinter mir. Er fasst mir in die Haare, küsst mich und begrüsst mich: "Buenas tardes, Mi Malínzita!" Erfreut begrüsse ich Mi Señor: "Buenas tardes, Mi Señor." Das Summen im Unterleib verwandelt sich in ein Pochen. Weiche Schläge treffen meinen Po. Nach und nach steigert er die Hiebe erhitzend, streichelt weich über die geschlagene Haut. Lustschmerz vermischt sich mit Erregung. Er befiehlt mir, mich breitbeinig hinzustellen, streichelt sanft meine Labien. Im nächsten Augenblick schlägt die Peitsche auf die Vulva, um die Labien gleich wieder tröstend zu streicheln. Diese Handlung fordert mich, aber es erregt mich auch sehr. Mi Señor verbindet mir die Augen, befiehlt mir, den Mund zu öffnen. Ich gehorche und ich schmecke Ingwer in meinem Mund. Puhhh, so im Rohzustand sehr fordernd. Ich muss den Mund schliessen und den Ingwer drin behalten. Nun streichelt er meine Labien, die beginnen zu brennen. Das ist der Saft des Ingwers. Er wandert weiter und streichelt die Lustpforte. Auch hier beginnt es, warm zu werden, steigert zu einem Brennen. Mi Señor flüstert mir ins Ohr: "Mi Pequena, das ist Ingwer, und jetzt musst Du warten, bis das Brennen abklingt! Die Beine bleiben auseinandergestellt!" Ein Gehörschutz verschliesst meine Ohren, Stille und komplette Dunkelheit umgeben mich. Dafür darf ich den Ingwer im Mund wieder abgeben. Ich atme, warte geduldig, es ist intensiv, aber aushaltbar, mit der Zeit bleibt nur eine Wärme an meiner Vulva und im Mund zurück. Dieser Zustand lässt mich ganz tief in den Sub-Modus gleiten.

Mi Señor berührt mich in meiner stillen, dunklen Welt. Er nimmt mir den Gehörschutz ab, dreht mich um, lässt mich ein paar Schritte vortreten und sagt: "Begrüsse Deinen heutigen Spielpartner!" Ohh, es ist jemand da. Ich hebe die Hände und ertaste einen Herrn, der vor mir steht. Kein grosser Herr. Ich lege ihm meine Arme auf die Schultern, begrüsse ihn mit den Worten: "Buenas Tardes, Señor!" Er schweigt. Mutig küsse ich ihn, sie werden wunderbar erwidert. Mein Hirn rattert und sucht... plötzlich habe ich eine Vermutung. Ohhh, das muss "Mr.Mail301" sein, aber ich behalte es für mich. Der Mann hat den Mut gehabt, tatsächlich meinem Dom zu kontaktieren und wurde nun zum Spiel eingeladen. Ich bin beeindruckt. Beide Herren erforschen mein gesamtes Ich, Leib und Seele. Ich liefere mich ihnen vertrauensvoll vollständig aus, lasse meinen Körper in ihre Hände gleiten. Während Mi Señor mich mit der Peitsche schlägt, fordert und tröstet, erregt mich "Mr.Mail301" mit den Händen am Körper, am Po, an den Brustknospen und an der Vulva, hält mich fest im Arm, stützt mich, wenn die Schläge sehr fordernd werden und ich nach Halt suche. Seine Berührungen am Busen sind etwas vom Erregendsten, was ich bis jetzt erfühlen durfte, die fahren voll in mein Innerstes, verbinden die Bahnen zwischen Brust und Unterleib. Die Berührungen meiner Vulva von "Mr.Mail301" fühlen sich noch etwas zu fest an, aber da kommt auch Mi Señor mit seinen warmen Händen immer wieder zur Hilfe. Ruckzuck bin ich auf Highlevel. Weiterhin verbietet mir mein Dom den Höhepunkt. Ich zapple und zittere, so gerne wünsche ich Erlösung, ich bettle: "Por favor, Por favor....." Ein deutliches: "No!!" Und dann mit leiser Stimme: "es wird nachher um so schöner, Mi Pequena!" Nun werden mir Finger sanft in mein Innerstes eingeführt. Ich höre, wie Mi Señor kurz erklärt, wie der Mitspieler mich im Inneren massieren soll, damit eine volle Wirkung erzielt wird. Mr. Mail 301 folgt der Anweisung perfekt. Wow, sehr, sehr erregend. Ich atme und zittere, es ist der Wahnsinn. Vier Hände, die überall den Reiz erhöhen, wieder langsamer und weicher werden, um erneut fordernd zu steigern. Meine erotische Energie rast auf Highlevel. Wieder höre ich ein warnendes,"No!" Es ist so schwer, nicht loszulassen, die Reize überfluten mich. Mi Señor stellt mich zitterndes Wesen aufrecht hin, dirigiert mich an eine Stelle und sagt: "Zieh den Herrn aus!" Ich taste mit den Händen vor und erspüre "Mr.Mail301", der vor mir steht. Knopf für Knopf öffne ich sein Hemd, streichle seine Brust, ziehe ihm das Hemd aus, öffne den Gurt und die Hose, lasse sie zu Boden sinken, knie mich hin und helfe den Füssen aus dem Kleidungsstück. Jetzt streichle ich über seine Unterhose, ziehe ihm diese auch langsam aus, streichle nun sein bestes Stück. Ich stehe auf, küsse den spürbar nackten Mann. Mi Señor dirigiert mich wieder in eine andere Richtung und befiehlt, ich solle mich nach vorne beugen. Als ich es tue, erfühle ich das Bett und stütze mich mit den Händen darauf ab. "Beine auseinander!" Gehorsam befolge ich den Befehl. Vier Hände berühren mich. Die Erregung schiesst sofort auf Highlevel. Die Dunkelheit der Augenbinde intensiviert das Fühlen um ein X-faches. Erneut fühle ich den massierenden Finger in meinem Innersten, die Erregung lässt mich hemmungslos zittern und vibrieren. Ich vernehme die Stimme von Mi Señor dicht an meinem Ohr: "Jetzt darfst Du kommen!" Zum Spielpartner sagt er: "Komm mit dem massierenden Finger gaaaanz langsam aus ihrem Innersten und streichle hauchzart über ihren Klitoris und Labien. Schau, was dann passiert." Mr.Mail301 massiert und macht genau, was Mi Señor aufgetragen hat. Ich lasse los, mein Körper explodiert, zerspringt in tausend Stücke und ein langer, extrem intensiver Höhepunkt rauscht mit einer unglaublichen Stärke über mich. Ein wahrer Sturzbach ergiesst sich gleichzeitig aus mir. Ich habe das Gefühl, der Orgasmus und das Squirting hören gar nicht mehr auf. Die gesamte aufgestaute Energie strömt unaufhörlich durch meinen Körper. Ich kann das zufrieden lächelnde Gesicht von Mi Señor förmlich in meiner Dunkelheit vor mir sehen. Wieder fühle ich massierende Finger in meinem Innersten. Die Herren wünschen, es nochmals zu erleben. Die Energie rast wieder hoch, einen Hauch zu früh fährt der Finger aus der Vagina und streichelt sanft. Trotzdem löst sich Lustsaft und ein Beben. Ein paar Mal wiederholt sich das Spiel, aber ein bisschen länger massieren, hätte mehr erotische Energie aufgeladen und noch erfüllendere Beben und Ergüsse ausgelöst (kleine männliche Ungeduld). Trotzdem jubelt mein Körper. Ich höre von weit weg, wie Mi Señor dem Mitspieler sagt: "Wenn Du die Lady erobern möchtest, dann ist jetzt ein perfekter Moment!" Wenig später dringt ein Penis von hinten in meine Vagina ein, es fühlt sich geil an. Er bewegt sich, stösst mich, Mi Señor legt sich vor mir auf das Bett und streichelt über mein Haar. Ich will mich mit meiner Hand selber streicheln, Mi Señor hält meine Hand fest und sagt "No!" Da fühle ich die Finger von Mr.Mail301 an meiner Vulva. Gleichzeitig stösst er von hinten und streichelt mich am Kitzler (ein klein bisschen mit zu viel Druck). Ich bitte um etwas sanfter und er nimmt Druck weg. Er bewegt sich wirklich gut: ausdauernd, variantenreich und geschickt. Bald setzen wunderbare, erlösende Beben ein, die meinen Körper fliegen lassen. Dazwischen treffen butterzarte, zaghafte Schläge meinen Po. Ich muss innerlich lächeln. Die Handschrift von Mi Señor ist da schon wesentlich konkreter. Mr.Mail301 verlässt mich, Mi Señor gibt mir das Augenlicht zurück und ich sehe, dass ich Recht hatte. Ich küsse meinen Mitspieler, es war toll. Ich sinke zu Mi Señor auf's Bett, kuschle zu ihm. Der Mitspieler erholt sich unter der Dusche. Ich verwöhne mit dem Mund den kleinen Tiger von Mi Señor. Mr.Mail301 kommt aus dem Badezimmer, schaut uns zu. Mi Señor zieht meinen Hintern zu sich, erobert mich anal. Ich bestehe eh nur noch aus absoluter Willenlosigkeit, fühle ausschliesslich wilde Geilheit, geniesse diese heftige Vereinigung. Mr.Mail301 stimuliert mich an den Brustknospen, während mich Mi Señor intensiv anal stösst. Die Energie steigt himmelhoch. Ganz langsam lässt Mi Señor seinen Penis aus meinem Po gleiten, gleichzeitig streichelt der andere Herr mit der Hand meine Labien und Klitoris. Ich sehe Sterne, explodiere wie ein Vulkan und ein heftiger Höhepunkt rast durch meinen gesamten Leib. Ich sinke benommen zur Seite und atme erst mal durch. Mi Señor befielt: "Kümmere Dich um den Herrn, blas ihm einen!" Obwohl ich ziemlich aus der Puste bin, gehorche ich. Mr.Mail301 steht im Raum, ich knie vor ihm. Mein Mund küsst seinen Penis, die Zunge streichelt über die Eichel. Ich beginne, sanft an der Erektion zu saugen. Er geniesst es. Später zieht er mich auf die Beine, legt mich auf das Bett, streichelt mich und verwöhnt meine Vulva mit der Zunge. Es ist sehr schön, manchmal etwas fest auf dem Kitzler, aber meistens genial schön. Ich geniesse. Mi Señor legt sich neben uns ins Bett, überlässt mich dem Mitspieler. Mr.Mail301 winkelt meine Beine an und nimmt sie ganz nach oben, dringt in meine Vagina ein und stösst mich gierig. Ich erlebe herrlichen Sex, mein Partner bewegt sich super, dreht meine Beine mal hierhin, mal dahin und immer fühlt sich die Vereinigung anders, aber sehr geil an.

Ich spüre keine Präsenz von Mi Señor mehr, plötzlich höre ich sein Schnarchen neben mir. Ich stutze. Ohh, das ist jetzt höchst irritierend, ich fühle mich führungslos aus der Bahn geworfen. Am liebsten würde ich den Dom anstupsen, würde es als seine Sub niemals wagen. Ich habe meinen Willen am Beginn der Session übergeben, was mental sehr intensiv ist. Das einzige, was mir in diesem Augenblick bleibt: einfach loszulassen, den Spielpartner gewähren zu lassen, alles zuzulassen. Sein Handeln fühlt sich gut an. So geht der Sex weiter. Später erlebe ich trotz der irritierenden Situation befreiende Orgasmen. Irgendwann hört das Schnarchen auf, Mi Señor erwacht. Mr.Mail301 hat mir eine richtig ausgiebige, tolle Runde Sex geschenkt, ist aus der Puste und braucht wieder eine Dusche. Ich kuschle zu Mi Señor und sage: "Bin ich froh, seid Ihr wieder präsent." Er antwortet: "Du warst bei dem Herrn so gut aufgehoben, dass ich mich komplett zurückziehen konnte. Ich habe gesehen, Dir geht es richtig gut." Ok, aber es war extrem irritierend. Der viele Sex der letzten drei Tage hat vermutlich seinen Tribut gefordert. Trotzdem gehört Schnarchen definitiv nicht in eine solche Inszenierung.

Geduscht und angekleidet verabschiedet sich Mr.Mail301. Ich bedanke mich bei ihm, gestehe ihm, wieviel Spass ich hatte und küsse ihn nochmals sehr innig. Dann bin ich mit Mi Señor alleine. Wir kochen uns ein Abendessen und kuscheln anschliessend auf dem Sofa zusammen. Ich streichle den kleinen Tiger. Mi Señor sagt: "Da weiss ich nicht, ob das nochmals was wird. Verwöhne ihn einfach." Er zieht die Hose aus und mein Mund nimmt den Penis willig auf, umschmeichelt ihn mit der Zunge, lässt ihn genüsslich rein- und rausgeleiten. Siehe da, er aufersteht. Ich darf mich auf meinen Dom setzen, er stupst wieder wundervoll mein Innerstes an, sofort ist alles in mir hellwach, das Blut rauscht durch meine Adern. Mi Señor befiehlt: "Hol den Analhook, stülpe ein Kondom rüber, führ ihn Dir anal ein, komm wieder und setz Dich auf mich." Ok, das ist überaus verrucht. Ich führe alles wie befohlen aus und gleite mit Analhook im Po auf Mi Señor und lasse seine Erektion in die Vagina versinken. Das ist so abgefahren geil. Mi Señor nimmt den Analhook in die Hand, er bewegt ihn im Anus, mein Becken bewegt sich auf seiner Erektion. Sehr geil stösst seine Tigerschwanz von unten tief in mich. Es raubt mir den Atem, so intensiv ist das. Das Gefühl lässt mich fliegen. In diesem Ausmass habe ich Sex noch nie gefühlt. Meine Erregung steigt in nicht gekannte Höhen, mein ganzer Körper bebt. Ich höre auch von Mi Señor: "Ist das abgefahren geil." Seine Worte heizen mich noch mehr an, ich befinde mich im Vollrausch. Mi Señor zittert, keucht und von einem Augenblick zum nächsten explodiert er. Sein Orgasmus ist sehr lang, deutlich und intensiv. Sofort lasse ich los, alles zerspringt, rauscht, strömt, hunderttausend Ameisen krabbeln endlos lange durch jede Faser meines Körpers. Ich brauche immens lange, bis das extreme Zittern der Ekstase aufhört, bis das intensive Rauschen in ein Summen übergeht. Ich bin zutiefst befriedigt und erschöpft, Mi Señor ebenfalls. Ich danke Mi Señor und Mr.Mail301 für diesen einzigartigen Tag.

Spät abends kehrt mein Mann mit der Tigerlady heim. Sie ist von diesem erlebnisreichen Tag komplett erledigt. Das Abendessen im Dunkeln war eine intensive, sehr horizonterweiternde Erfahrung. Sie hat den Tag mit meinem Mann in vollen Zügen genossen. Hier stehen vier glückliche Menschen, die sich gegenseitig etwas Besonderes geschenkt und damit immens bereichert haben. Jeder kuschelt zu seinem eigenen Partner ins Bett und sinkt mit all den intensiven Eindrücken in die Träume. Am nächsten Morgen kehrt jeder in seine Welt zurück. Der Tauschpartnertag ist ein gelungenes Experiment.