Geballte Erotik in vielen Facetten – 1. Teil

16.05.2022

Eine lange, arbeitsreiche Woche liegt hinter mir. Nun warten ein paar freie Tage auf mich und meinen Mann. Die Zeit wollen wir mit unseren Tigern teilen. Die beiden waren ebenfalls bis zuletzt beruflich, wie familiär sehr eingespannt. Spät abends treffen sie bei uns ein, im Gepäck sehr viele Köstlichkeiten. Es besteht keine Gefahr, über die nächsten Tage zu verhungern. Zuerst wollten wir grillen, aber da der Abend schon fortgeschritten und kühl geworden ist, bereiten wir die Rindersteaks mit Kartoffeln und Salat in der Küche zu. Nach dem Essen sitzen die Herren gemeinsam am Computer und stellen ein Date ins Swingerportal. Sie versuchen, ein weiteres Paar für den morgigen Abend zu finden. Ein Paar, das mit uns vier mitspielen will, den Partnertausch mag. Während die Männer am Computer sitzen, zieht sich die Tigerlady mit mir zurück, um Frauenzeit zu geniessen. Die Frauengespräche liebe ich sehr. Sich ohne Tabu's über Probleme, Erotik und Beziehung auszutauschen, betrachte ich als ein grosses Privileg. Mit der Zeit versüssen wir unser Zusammensein mit küssen, schmusen, streicheln, einander viel Zärtlichkeit schenken..... mit ihr ist es vertraut und schön. Wir wagen uns immer weiter vor, berühren uns intim, experimentieren mit der weiblichen Lust. Bis heute ist die Tigerlady die einzige Frau, die ich überall berühren und küssen kann und ich es auch geniesse, dass wir einander innig begegnen. Ich bin nicht bi, ich fühle mich nicht zu Frauen hingezogen, ich mag die Tigerlady als Mensch. Darum finde ich es wunderschön, mit ihr zusammen zu sein, uns die innigen körperlichen Berührungen gegenseitig zu schenken. Mit der Zeit kann ich so loslassen. Ich fühle wilde Erregung, mit geschlossenen Augen lasse ich alles zu, bis es im Unterleib heftig brodelt und wundervolle Orgasmen durch meinen Körper rasen. Eine wahnsinnige Lust auf das Maskuline und Sex entbrennt in mir, als wir uns langsam voneinander lösen.

Die Männer eisen sich vom Computer los und wir Ladys kuscheln nun mit grosser "Gier auf Mann" zu den Tauschpartnern. Jeder Herr nimmt seine Tauschlady freudig in Empfang und wir ziehen uns in getrennte Zimmer zurück. Mi Señor steht vor mir, fixiert mich mit seinem Blick. Jede Faser meines Körpers ist bereits mit Erregung und Sexhormonen durchflutet. Mit seinem Ritual befreit mein Dom die Sub in mir, begrüsst seine Gespielin mit dem Umlegen der Halskette , seine Worte und Küsse lassen "La Malinzìta pequeña auferstehen. Ich erhalte den Befehl, Mi Señor zu entkleiden, seinen kleinen Tiger zu verwöhnen. Mit Freude erfülle ich die Aufgabe und geniesse es, seinen Penis gefühlvoll im Mund zu haben. Durch die Begegnung mit der Tigerlady ist mein Körper in Hochstimmung, Mi Señor nimmt mit seinen Berührungen und Gesten meine Sinne mit auf die Reise. Als der Dom die immense Lust seiner Gespielin spürt, werde ich zum Bett dirigiert und auf den Rücken gelegt. Sehr langsam vereinigt er sich mit mir, raunt mir ins Ohr, ich dürfe mich nicht bewegen, obwohl er deutlich spürt, wie mein gesamter Unterleib zittert. Mit seiner ganz speziellen Art, mittels feinsten Muskelkontraktionen die Vagina einer Frau innerlich anzustupsen, bringt er meinen Körper lichterloh zum Brennen. Stups - Stups - Stups. Ich zerfliesse vor Lust und Begierde. Im nächsten Augenblick stösst er wild zu, dann langsam und tief, immer wieder wechselt er Rhythmus, Tiefe und Stärke. Jetzt rase ich auf Highlevel dahin, befinde mich nur noch einen Hauch von der wundervollen Erlösung entfernt. Als er merkt, dass der Höhepunkt deutlich an meine Tür klopft, spricht seine Stimme ein deutliches "NO!! Nicht kommen!" Ich verzweifle, bettle: "Por Favor, por Favor......!" Trotz Betteln und deutlichem Zittern meines ganzen Körpers bleibt es beim "No!" Ich atme und atme, versuche irgendwie eine kleine Entspannung zu erreichen. Folternd langsam verlässt sein Penis die Vagina, was mich fast zerspringen lässt und in Verzweiflung stürzt. Ich atme schwer. Lockend streichelt die Eichel quälend über die Labien und die Klitoris. Das macht das Einhalten des Verbots noch schwieriger. Im nächsten Augenblick schiebt Mi Señor seine pralle Erektion erobernd in den Anus. Ich schnappe erneut nach Luft. Er verweilt tief verbunden im Anus und ich fühle kleinste, hoch erregende Bewegungen an den analen Lustpunkten. Langsam steigert er sich, die Bewegungen werden länger und auch härter. Die Energie, das Blut rauscht durch alle Bahnen, ich fliege auf Highlevel dahin. Mit der Hand stimuliert er mich nun gleichzeitig tief vaginal und ich höre die erlösende Erlaubnis: "Mi Pequena komm!!!" Ich lasse los und erlebe einen unglaublich langen und intensiven Höhepunkt. Mi Señor bewegt sich weiter, stösst in meinen Po, seine Hand stimuliert mich sanft vaginal und jetzt rauschen multiple Höhepunkte über mich. Ich zittere, ich schreie, meine Augen tränen, ich komme kaum mehr mit Luftholen nach. Ich löse mich völlig auf, fühle mich wie auf Drogen........ und dann höre und fühle ich Mi Señor seinen Höhepunkt erleben, meine Energie steigt nochmals in alle Sphären und als ich den kleinen Tiger entspannen fühle, explodiert nochmals ein gewaltiger Höhepunkt in meinem ganzen Leib. Es schüttelt mich regelrecht durch, Squirting wogt aus der Vagina, die erotische Energie kommt wie ein Vulkan zum Ausbruch. Jetzt werde ich weich wie Watte, die absolute Entspannung breitet sich aus, der Atem wird tief und lang. Mi Señor legt sich hin, nimmt mich in die Arme, ich kuschle ganz nah zu ihm. Es war keine lange Begegnung, aber eine extrem intensive. Ich fühle mich richtig gehend "durchgenudelt" und nehme zu diesem Zeitpunkt die Verschnaufpause sehr dankbar an. Als wir sanft gelandet sind, vollständig durchgeatmet haben, gehen wir uns duschen, erfrischen und sauber machen. Heute darf ich bei Mi Señor übernachten. Ich kuschle liebend gerne zu ihm und versinke sofort in die Träume.