Freundschaft im heissblütigen, sexuellen Sog 2. Teil
Als ich am nächsten Morgen spät erwache, läuft bereits die Heizung im Camper und mein guter Freund kuschelt an meinen Rücken. Seine Hände streicheln sanft über die warme Haut. Die harte Erektion zeigt eindeutig, er möchte den Tag mit einer Runde Morgenerotik beginnen. Meine Libido ist nicht auf Abruf verfügbar. Diese zu erwecken, würde viel Zeit beanspruchen. Die weibliche Empfänglichkeit wird mit der fühlbaren männlichen Begierde in nächster Zeit nicht mithalten können. So beabsichtige ich, ihn so lange oral zu verwöhnen, bis er seine morgendliche Lust ausgelebt hat. Mein Mund nimmt die Erektion auf, die Zunge beginnt zu streicheln und zu reizen. Der Penis ist prall und hart, pulsiert durch die Zuwendungen der weichen Lippen noch intensiver. Als mein guter Freund kurz vor der Erlösung steht, entzieht er mir die Erektion und sagt: «Ich weiss, was du vorhast. Das ist mir zu einseitig, ich will dich mitnehmen und ganz fühlen.» Ich entgegne: «Für mich ist es so in Ordnung. Wir haben heute Abend genug Zeit für ein langes, gemeinsames Spiel. Jetzt schläft noch alles.» «Dann werden wir alles erwecken.» bleibt er hartnäckig bei seinem Wunsch. Er legt mich auf den Rücken, küsst mich liebevoll, wandert mit den Lippen den Körper hinunter, lockt die Vulva mit der Zunge, streichelt mit den Händen über die Brustknospen. Es fühlt sich weich, gefühlvoll und gut an, der Körper erwacht, aber im Schneckentempo. Irgendwann setzt sich mein Sexpartner zwischen meine Schenkel und streichelt mit der Eichel liebkosend über die Labien, die Klitoris, klopft mit der Erektion sanft auf den Venushügel. Die Weiblichkeit schwillt an, die Liebessäfte breiten sich aus. Er küsst mich innig, während die Eichel sanft an die Lustpforte stupst. Nun dringt er langsam ein. Ich bin sehr eng, versuche zu entspannen. Es ist schwer, die ersten vorsichtigen Stösse sind fast unangenehm. Immer wieder erstaunlich, alle äusseren Anzeichen (harte Brustknospen, stark durchblutete, geschwollene Labien und Klitoris, üppige Nässe) zeigen eine Bereitschaft für Sex und doch ist sie nicht vollständig wach. Die grosse Dimension seines Penis braucht eine zu 100 % glühende Vagina, um sie aufzunehmen. Nun wird es immer besser und steigert sich schlussendlich in einen sehr geilen Zustand. Ab jetzt nimmt mich jedes Schieben mit, die sexuelle Energie lädt den gesamten Körper auf. Orgastische Beben lösen sich, befreien diese gestaute Energie, machen mich noch weicher und empfänglicher. Die Stösse intensivieren sich, steigern die Begierde in den Highlevel. Mein guter Freund zittert und bebt, während er gefühlvoll in die Vagina gleitet. Im nächsten Augenblick explodiert er, der Höhepunkt schüttelt ihn heftig durch. Diese Kraft der Erlösung nimmt mich komplett mit, mein Körper folgt seinem. Ein wunderbarer Orgasmus rauscht über mich, die Stärke der Eruptionen im Unterleib schieben den Penis aus der Vagina, Squirting plätschert über meinen Bauch und seinen Penis. Mit einem erlösenden, zufriedenen Brummen rutscht mein guter Freund an meine Seite, nimmt mich in den Arm. Wir geniessen gemeinsam den befriedigten, entspannten Zustand, dösen für eine Stunde ein.
Als wir langsam ins Hier und Jetzt zurückkehren, lechzen die Körper nach einer Dusche. Es hat die ganze Nacht geregnet, draussen ist es kalt, nass und windig. Wir wollen nach dem Frühstück in die Therme und Sauna, uns den Tag mit viel Wärme versüssen. So verzichten wir auf die Dusche, ziehen uns an und suchen eine Bäckerei. Das Internet hilft weiter und wir werden sehr schnell fündig. Mit frischen Brötchen, Orangensaft, Kaffee und leckeren Kuchen wählen wir einen Tisch, stärken uns an den Leckereien. Den ganzen Rest des Tages verbringen wir in der Therme, holen eine gründliche Dusche nach, bevor wir uns die Zeit mit Saunagängen, Aufgüssen, Abkühlungen im Kaltwasserbecken, entspannenden Bädern im warmen Wasser und Schlafen auf den Liegestühlen versüssen. Der Saunameister, der die Aufgüsse celebriert, ist ein sehr hübscher, charmanter, junger Mann. Mein guter Freund witzelt, warum ich ihn nicht für heute Abend einlade? Das würde ein spannendes MMMF ergeben. Ich schaue ihn fassungslos und ziemlich entrüstet an und frage: «Ich soll wirklich den jungen Herrn ansprechen, ob er heute Abend Zeit und Lust habe, mit mir Sex zu haben? Und das, obwohl ich nicht mal weiss, ob er Swinger, Single oder in einer festen Partnerschaft ist? Echt wahr?» Er lacht und fragt zurück: «Was hast du zu verlieren?» Jetzt kontere ich vehement: «Ich könnte mich hier nie mehr blicken lassen. Du weisst ganz genau, ich mische niemals die magische Welt der Erotik mit der Muggelwelt. Jeder findet selber den Weg in die Erotik, wenn er danach sucht. Dazu braucht es meine missionarische Hilfe nicht.» Er lächelt mich schulterzuckend an: «Es ist deine Entscheidung.» Ich antworte nur noch: «Absolutes No-Go.» und widme mich der Entspannung. Wir können ohne Zwist verschiedener Meinung sein. Unterschiedliche Sichtweisen stellen für mich kein Problem dar, so lange er meine No-Go's ohne «Wenn-Und-Aber» respektiert. Das tut er immer, auch wenn er mich oft mit seinen Ansichten zum Umschwenken verlocken will.
Wellness tut so gut, das geniesse ich jetzt. Porentiefrein und wohlriechend kehren wir am späteren Nachmittag zum Camper zurück. Ich darf mich hinlegen, während ich von meinem guten Freund bekocht werde. Das wird mir nicht oft im Leben geschenkt. Im Alltag ist die Küche mein Reich. Umso schöner, die Seele baumeln und sich bekochen zu lassen. Es beginnt wunderbar zu duften. Der Magen knurrt. Wir stehen auf einem abgelegenen, ruhigen Parkplatz. Plötzlich ist es mit der Ruhe vorbei. Die Feuerwehr wird auf dem angrenzenden Areal aktiv. Als ich neugierig zum Fenster des Campers herausschaue, sehe ich viele Kinder, die mit Leuchtwesten und Helmen herumwuseln. Sie erleben gerade mit den ausgebildeten Feuerwehrmännern eine Übung, schnuppern in die Arbeit eines Brandschützers hinein. Der grosse Feuerwehrwagen, ein kleinerer Bus, ein Dummie und vieles mehr ist auf dem Areal verteilt. Ein regelrechtes Spektakel wird uns geboten. Mein guter Freund und ich lachen herzhaft über den Tumult. Eigentlich haben wir diesen Parkplatz wegen der wunderbaren Ruhe gewählt. Wir lassen die Welt draussen, ich lege mich zurück ins Bett und der Koch bereitet das Abendessen weiter zu. Zum Schluss sitzen wir am Tisch, essen herrlich frisches, asiatisches Hühnchen mit Reis, während draussen die Feuerwehr tobt. Wir sprechen über das geplante Treffen. Mein guter Freund fragt: «Was für ein Setting ist vereinbart?» Etwas verdutzt schaue ich ihn an und antworte: «Gar keines. Es ist ja bereits vieles beim Date-Gesuch gestanden: Teamplayer, Berühren muss für den Mitspieler Kunst bedeuten und ich habe ihm geschrieben, dass ich im Mittelpunkt stehe. Wir schauen, ob es knistert. Wenn ja, erkläre ich nochmals, dass meine Vulva wirklich eine ganz Zarte ist und warten ab, was passiert.» «OK. Was für ein Codewort wählen wir?» fragt er weiter. «Keines» beantworte ich seine Frage und erläutere: «Jetzt zeige ich dir mal, wie ich höflich abbreche, wenn es nicht passt.» Ich demonstriere ihm ganz genau, was für eine Absage er bekommen würde, wenn er mir nicht gefallen, wenn es nicht passen würde. Er scheint beeindruckt zu sein. Ich frage: «Brauchst du ein Codewort, wenn es für dich überhaupt nicht passt?» Er überlegt und meint: «Eigentlich geht es nur um dich.» Darüber freue ich mich, aber weiss, es klappt kein schönes Spiel zu dritt, wenn der andere Herr meinem Haupt-Sexpartner unsympathisch ist. So vereinbaren wir ein Zeichen, das er mir geben kann, falls es für ihn nicht gehen sollte, dann breche ich ab.
Im raffinierten Kleidchen, in einen dicken Mantel gehüllt und einer Tasche mit dem durchsichtigen, langen Kleid und passenden Highheels machen wir uns zu Fuss auf den Weg. Mein guter Freund ist in einem sehr schönen schwarzen Hemd, schwarzer Hose und eleganten Schuhen unterwegs. Hand in Hand wandern wir durch das Dorf und kommen sehr pünktlich an der Adresse des Soloherrn an. Als wir am Mehrfamilienhaus klingeln wollen, fällt uns ein, wir kennen nur den Vornamen. Verschmitzt macht mein guter Freund den Vorschlag: «Klingeln wir überall und fragen, ob wir zum Date erwartet werden.» Ich lache herzhaft, das wäre eine Nummer. Zum Glück gibt es nur eine Klingel mit dem Anfangsbuchstaben des Vornamens des Herrn. Wir schauen uns noch einmal kichernd an und drücken mutig den Klingelknopf. Die Tür geht auf. Neugierig betreten wir das Haus und gehen die Treppe hoch. Im obersten Stockwerk steht ein sympathischer Herr am Geländer, lächelt uns entgegen. Leider steht er in Jogginghose und schluddrigem Pullover da. Ok, grosse Mühe für seinen Auftritt hat er sich nicht gegeben. Ich lasse es auf mich zukommen. Wir begrüssen uns mit einer Umarmung und Küsschen auf die Backen. Sein Duft ist angenehm, die Umarmung gefühlvoll und gut.
Wir betreten sein Reich, er führt uns ins Wohnzimmer. Wir setzen uns auf die Couch, ich in die Mitte, mein bester Freund an meine linke Seite. Der Gastgeber serviert uns ein Glas Sekt und nimmt an meiner rechten Seite Platz. Er ist ein wohlriechender, sympathischer, hübscher Mann, aber auch sehr wortkarg und leise. Ein Gespräch entwickelt sich nur schwer. Als ich kein ablehnendes Zeichen von meinem guten Freund erhalte, entschliesse ich, es zu versuchen. Ich frage direkt, ob ich ihn küssen dürfe, denn ich liebe es zu küssen. Ist es stimmig, bin ich bereit für mehr. Der Gastgeber lächelt, streichelt mir über das Gesicht. Ohh, das ist sanft und wunderschön. Weiterer Pluspunkt für den Herrn. Als er mich küsst, kommen weitere hinzu. Das ist wirklich passend, macht mich eindeutig an. Ich frage: «Kann ich schnell ins Badezimmer?» Er zeigt mir den Weg. Mit weiblicher Neugierde schaue ich mich kurz im Bad um, es ist sehr sauber. Ein grosser Pluspunkt, um sich in einer fremden Wohnung wohl zu fühlen. Ich habe die Tasche mitgenommen, entkleide mich, schlüpfe ins durchsichtige Kleid und die Highheels. Darunter bin ich völlig nackt. Als ich ins Wohnzimmer zurückkehre, empfangen mich die staunenden Augen des Gastgebers und der strahlende, fast stolze Blick meines guten Freundes. Ich stehe im Raum und erkläre: «Mein guter Freund hat sich gewünscht, dass ich sexpositive Lady als Göttin auftrete, wenn es für mich stimmig ist. Also hier ist die Göttin.» Der Gastgeber sagt: «Das sieht sehr sexy aus, wow.» Ich setze mich in die Mitte und streichle beiden Herren über die Oberschenkel. Mein guter Freund beginnt, mich mit den Händen zu liebkosen und zu küssen. Als ich seine Zuwendungen ausreichend genossen habe, wende ich mich dem Gastgeber zu. Er streichelt über das Kleid, küsst mich liebkosend, während mein guter Freund den Rücken, die Kreuzbeingegend und die Oberschenkel streichelt, mir sanft durchs Haar krault. Ohhh ja, das ist schön, vier Hände, zwei Münder, die mich verwöhnen. Als ich mich erneut meinem guten Freund zuwende, steht der Gastgeber auf, verlässt den Raum. Fragend schaue ich den guten Freund an, der zuckt mit den Achseln. Wir trinken einen Schluck Sekt. Wenig später kehrt der Gastgeber in einem eleganten, weissen Outfit zurück und erklärt: «So besuche ich einen Club.» Ich strahle begeistert und lobe: «Sehr elegant, gefällt mir viel besser als eine Jogginghose.» Mein guter Freund sagt: «Das nenn ich ein Upgrade. Echt cool.» «Welche Lady kann behaupten, sich mit Mr. White und Mr. Black gleichzeitig vergnügen zu können. Das ist sehr reizvoll.» schwärme ich und erfreue mich am Anblick und Outfit beider Herren. Noch einmal stossen wir an, küssen uns, nehmen einen Schluck Sekt. Nun wende ich mich Mr. Black zu, um Mr. White etwas Lustvolles zum Zuschauen zu bieten. Mutig öffne ich seine schwarze Hose und bin entzückt, als ich merke, er trägt keinen Slip. Die grosse Erektion springt mir frech entgegen. Ich küsse die Spitze und dann lasse ich den Penis in den Mund sinken, spiele, lecke, sauge sanft. Mr. White streichelt über das durchsichtige Kleid, seidenweich fährt er über die Aussenschenkel hinunter und Innenschenkel hoch, wandert zu den Brustknospen, berührt sie sanft. Während ich den harten Penis mit dem Mund verwöhne, gleiten Mr. Blacks Hände liebkosend durch mein Haar, über mein Gesicht, massieren sanft das Genick. Der weibliche Körper reagiert mit dem Erwachen grosser Lust auf die Berührungen der vier Herrenhände. Ich wende mich Mr. White zu, öffne auch seine Hose und erfreue mich an einer schönen Erektion. Zum Glück nicht ganz so gross wie der Penis von Mr. Black. Bevor ich Mr. Whites Luststab in den Mund nehme, knie ich auf das Sofa, strecke Mr. Black den Po entgegen und sage: «Ich warne euch beide, wenn es mir gefällt, wird es sehr nass.» Der Gastgeber antwortet: «Das mag ich.» Ich verstärke nochmals deutlich: «Sehr, sehr nass.» Er reagiert nicht mit «Tücher-holen», also nehme ich seine Erektion in den Mund. Mr. Black schiebt mir das Kleid hoch, geht hinter mir auf die Knie und beginnt mit der Eichel die Labien, die Klitoris zu stimulieren, die Lustpforte zu umkreisen. Seine Hand streichelt seidenweich über das Kreuzbein und den Po. Mit grossem Enthusiasmus schenke ich Mr. White gleichzeitig einen Blowjob, während er mir das Gesicht streichelt und die Brustknospen reizt. Vier gefühlvolle Hände, zwei männliche Luststäbe sind echt geil. Sehr schnell fliege ich am Zenit entlang, die Libido glüht, der Unterleib pocht. Gefühlvoll fährt Mr. Blacks Eichel über die Klitoris und ich explodiere, Squirting regnet auf das Leder des Sofas nieder. Ich zittere, bebe, frage Mr. White, ob er Sex im Doggy haben möchte. «Sehr gerne, gehen wir ins Schlafzimmer.» antwortet er. Ich küsse ihn, erhebe mich, küsse Mr. Black und dann zeige ich auf die Pfütze auf dem Sofa: «Sorry, aber ihr habt mich so heiss gemacht, es ist nass geworden. Gib mir einen Lappen, dann putze ich das Sofa.» Der Gastgeber lächelt und sagt: «Kein Problem, geht ins Schlafzimmer. Ich mache schnell sauber.» So gehen mein guter Freund und ich ins Schlafzimmer und sind überrascht. Es ist sehr schön eingerichtet, inkl. edlem Spiegel, worin man das Bett sehen kann. Scheinbar ist Mr. White ein voyeuristischer Geniesser. Mr. Black umarmt mich und zieht mir das durchsichtige Kleid aus. Ich öffne sein Hemd, streichle seine Brust und schiebe das Hemd über die Schultern. Leise flüstere ich ihm ins Ohr: «Lasse ihm den Vortritt, zuerst Sex mit mir zu haben. Sein Penis ist kleiner und wir haben es anschliessend leichter. Ist das Ok?» Er lächelt mich an und antwortet: «Das macht wirklich Sinn, trotzdem würde ich dich gerne sofort nehmen.» «Etwas Geduld und du wirst auf deine Kosten kommen. Ich verwöhne dich, wenn Mr. White Sex mit mir hat.» locke ich ihn küssend. Mr. White betritt das Schlafzimmer, holt vorsorglich ein paar Badetücher hervor und belegt die Matratze. Anschliessend kommt er zu mir heran und küsst mir den Hals und das Genick, während er sich an meinen Rücken schmiegt. Ich fühle mich gerade von maskuliner Energie regelrecht umhüllt, ein sehr sinnliches Gefühl. Langsam löst sich Mr. Black von mir, legt sich auf das Bett. Ich knie auf das Bett, nehme Mr. Blacks Penis in den Mund. Gleichzeitig kniet Mr. White hinter mir auf die Matratze und schiebt seine Erektion in die triefende Vagina. Sehr bald beginnt er hart und schnell zu stossen. Ich erlebe sehr wilden Sex, lasse mich völlig treiben und mein Mund spielt an Mr. Blacks Erektion. Alle vier Hände der Männer streicheln liebkosend über meine Haut, was den gesamten Leib in eine immense Erregung holt. Immer wieder schütteln mich orgastische Beben durch, lassen mich zittern und vibrieren. Nach sehr wildem, ausdauerndem Sex ist Mr. White völlig ausser Atem, zieht seine Erektion heraus. Sofort zerreisst es mich, Squirting plätschert auf die Tücher. Die Herren wechseln die Plätze. Mr. Black schiebt nun seinen Luststab hinein und dehnt mich weiter. Es war eine gute Idee, zuerst Sex mit der kleineren Herausforderung zu haben. Der Unterleib pulsiert, die Weiblichkeit ist sehr gierig auf mehr Sex. Nun holt Mr. Black sein gesamtes Repertoire hervor. Da er mich sehr genau kennt, wechseln seine Stösse von genüsslich langsam zu kurz und schnell, von nur am Eingang spielend zu komplett versunken. Wenn er merkt, dass ich auf Highlevel fliege, zieht er in Zeitlupe die Erektion aus der Vagina und streichelt mit der Eichel über Labien und Klitoris oder klopft auf den Venushügel, so perfekt, dass ich augenblicklich den nächsten Orgasmus erlebe. Immer wieder beginnt er das Spiel aufs Neue und lässt mich von Höhepunkt zu Höhepunkt fliegen. Die gesamte Zeit stimuliert mein Mund Mr. Whites Luststab, spielen Zunge und Lippen mit seiner Eichel, meine Hände streicheln Hoden und Innenschenkel. Mr. Blacks Finger beginnt mit dem Anus zu spielen. Er zieht den Penis erneut aus der Vagina, lässt mich wahnsinnig explodieren. Die Eichel stupst lockend an den Anus. Mir wird klar, er möchte mir einen vor langer Zeit geäusserten Wunsch erfüllen. Ich habe ihm damals gestanden, dass ich in einem passenden Moment sehr gerne Doppelpenetration ausprobieren möchte. Das ist sehr lieb von ihm, diesen Wunsch nicht vergessen zu haben. Leider fühle ich sehr deutlich, dass es heute nicht der richtige Zeitpunkt ist. Ich lasse Mr. Whites Erektion aus dem Mund, drehe mich um, küsse Mr. Black und flüstere in sein Ohr: «Ich weiss, was du mir schenken möchtest. Bitte heute nicht, das wird nicht klappen.» Er küsst mich zurück und sagt: «Kein Problem, heute geht es nur um dich.» Ich lächle und bedanke mich. Ein wirklich guter Freund und Sexpartner.
Ich lege mich auf den Rücken. Mr. White kniet sich zwischen meine Schenkel und schiebt die Erektion in die Vagina. Mr. Black legt sich zur Erholung neben mich, küsst mich, streichelt meine Haut, zwirbelt an den Brustknospen, während Mr. White aufs Neue intensiven Sex mit mir hat. Unermüdliche, schnelle, harte Stösse sind seine Vorliebe. Wenn ich so heftig erregt bin, kann ich dies ebenfalls geniessen, auch wenn es keine Vorliebe von mir ist. Er stösst mich bis zu seiner Erschöpfung. Selbstverständlich kann er nicht wissen, dass meine erotische Energie beim Dauersex nur endlos im Körper ansteigt, bis ich prall wie ein Ballon kurz vor dem Platzen bin, aber nicht komme kann. In dem Augenblick, als Mr. White erschöpft den Penis aus der Vagina zieht, legt Mr. Black sofort seinen Mund auf die Vulva, beginnt seidenweich mit der Zunge zu streicheln. Ich explodiere wie ein Vulkan, gerate auf Anhieb in multiple Orgasmen, schreie die Erlösung in den Raum. Schub um Schub spritzt der Lustsaft aus der Tiefe in Mr. Blacks Mund. Eine Ewigkeit werde ich durchgeschüttelt, bis der Sturm langsam abebbt und ich durchatme. Wow, das war irre. Mr. White streichelt zärtlich mein Gesicht, während er mich völlig fasziniert betrachtet. Mr. Black streichelt mit der Eichel über die Labien. Als er immer noch Bereitschaft zum Sex feststellt, schiebt er die pralle Erektion in die Vagina. Ich stöhne genüsslich auf, ziehe die Knie Richtung Schulter, das Becken kippt ab und Mr. Blacks Erektion rutscht noch tiefer in die pulsierende Weiblichkeit. Genüsslich beginnt er zu stossen, celebriert sein variantenreiches Spiel mit dem Luststab, aktiviert meine inneren Lustpunkte. Sehr schnell fliege ich auf Highlevel, bin in einem Sexrausch, lasse es bedingungslos zu. Mit der Hand streichle und liebkose ich Mr. Whites Penis, während ich eine intensive Vereinigung mit Mr. Black geniesse. Herrliche Orgasmen lassen nicht lange auf sich warten, steigern sich, weil vier männliche Hände meinen Körper in die Höhepunkte begleiten.
Nun sind wir alle drei ausser Puste und gönnen uns eine Pause. Streichelnd und kuschelnd liegen wir zu dritt im Bett. Ich bin erneut umgeben von warmen, männlichen Körpern, zärtlichen Mündern und Händen. Ein Privileg, das ich als Frau nicht oft erlebe. In jeder Hand habe ich einen grossen Luststab, den ich sanft liebkose. So lassen wir uns treiben, bis sich die Gier nach mehr einstellt. Im Löffelchen liegt Mr. White an meinem Rücken. Ich hebe den Schenkel seitlich an. Die Erektion rutscht in die Tiefe. Sehr schnell steigert sich der Sex zu animalischen, schnellen Stössen. Gleichzeitig massiere ich Mr. Blacks Erektion und küsse seinen Mund. Meine Libido ist auf Highlevel, der Körper glüht in Ekstase und geniesst den ausgiebigen, wilden Sex. Schwer atmend braucht Mr. White erneut eine Pause. Ich drehe meinen Po Mr. Black zu und nehme die Erektion von Mr. White in den Mund. Mr. Blacks Luststab dringt in die pochende Vagina ein und beginnt seinen speziellen erotischen Tanz. Nun versuche ich Mr. White mit einem gefühlvollen Blowjob seinen Orgasmus zu schenken. Ich spiele, sauge sanft mit dem Mund, lasse die Eichel schnell und hart in den Mund rutschen, wechsle zu langsam und weich, während ich den heissen Sex mit Mr. Black geniesse und immer wieder von orgastischen Eruptionen durchgeschüttelt werde. Trotz all meiner oralen Bemühungen und dem tollen Sex sind beide Herren dermassen überreizt, dass sie keine Erlösung finden. Wir kommen langsam zur Ruhe, liegen in den sehr nassen Tüchern. Ich frage Mr. White direkt: «Ist es für dich schwierig, einen Höhepunkt zu erleben.» Er antwortet: «Ja, es ist sehr schwierig. Mit Kondom unmöglich.» Ich möchte wissen: «Kann ich irgendetwas für dich tun?» «Alles gut, der Sex und dein Blowjob waren sehr, sehr geil. Du machst das wunderbar.» sagt Mr. White lächelnd und streichelt mit zarter Hand über mein Gesicht. Ich merke, er ist sehr müde, wir sind alle von der wilden Zeit ausgepowert. Ich frage, ob ich noch duschen darf, und er übergibt mir ein sauberes Badetuch. So dusche zuerst ich, Mr. Black folgt meinem Beispiel, während Mr. White das Bett wieder in Ordnung bringt und die nassen Tücher zusammensammelt. Wieder angekleidet lächeln wir uns an, stossen auf die wilden erlebten Stunden an und trinken einen Schluck kühlen Sekt, bevor wir uns verabschieden und ich mich bei Mr. White mit einem innigen Kuss für die Gastfreundschaft bedanke.