Freundschaft im heissblütigen, sexuellen Sog 1. Teil

06.04.2023

Ich weiss, bald habe ich einen Termin in Deutschland. Zu einem bestimmten Zeitpunkt muss ich vor Ort sein. Ein weiterer Fakt ist, ich habe einen Tag vor dem Termin frei. Nach einigen Überlegungen frage ich meinen Mann, ob ich für 40 Stunden verschwinden und mich erotisch ausleben darf. Der Wunsch nach Auszeit von Alltag und Ehe ist gerade gross. Mein Mann wird während der ganzen Woche in der Firma sehr eingespannt sein. Erstaunt fragt er, wo und mit wem ich die Zeit verbringen möchte. Ich antworte: «Ich würde beim Mann eines befreundeten Paares anfragen, wo wir beide wissen, dass sie auch ohne Eifersucht allein daten. Mal schauen, wer Zeit hat. Ist nur so eine Idee und ich setze es nur in die Tat um, wenn du damit einverstanden bist. Organisiert habe ich noch gar nichts.» Immer noch ist er über mein Anliegen verblüfft, trotzdem lautet seine Antwort: «Ich gönne dir die Zeit, mach es. Ich kann eh nicht frei nehmen.»

So kommt es, dass ich einem guten Freund schreibe. Einem Freund, bei dem ich sicher bin, dass seine Frau wissen wird, dass er die Zeit mit mir verbringt und kein Lug und Betrug entstehen kann. Meine Nachricht lautet: «Ich habe mal eine Frage: Wie sieht dein Programm vom …. bis ….. aus? Ich muss 8.45 Uhr am letzten Tag pünktlich bei einem Termin sein. Da könnte man etwas daraus machen. Ich habe ein Zeitfenster von 42 Stunden» Die Antwort des guten Freundes lautet: «Schon beim Lesen deiner Frage habe ich Schmetterlinge im Bauch. Also, ich müsste da ein wenig organisieren und schieben…. Lass uns zwei etwas draus machen.» So beginnt ein Hin und Her der Nachrichten, bis wir den Zeitpunkt bestimmt haben und wir wissen, was wir unternehmen werden. Er schreibt: «Clubmässig ist nirgends etwas los. Malince könnte, wenn sie möchte, einen Solomann finden, der Lust auf MMF hat und einladen kann.» Darüber muss ich erst mal nachdenken. Die Idee hat was. Zwei Tage später schreibe ich ihm: «Ich bin am überlegen, ob ich mal etwas tue, was ich normalerweise nicht tue: Als Malince ein Date-Gesuch ins Portal stellen. Soll ich? Da werde ich zwar geflutet und muss in der Flut die süsseste Praline finden. Deine Meinung dazu?» Es dauert nicht lange, da erhalte ich seine Antwort: «Welch spannende Idee – aber sicherlich mühevoll und viel Arbeit.» Einig sind wir uns darüber, dass wir nichts zu verlieren haben. Sollte das Date nicht passen, kurzfristig absagen oder ein Fake sein, wissen wir, dass wir auch zu zweit eine geile Zeit haben werden. Ein passender Dritter im Bunde wäre eine Bereicherung.

So starte ich ein Date und suche: einen Soloherr, MMF-Liebhaber, Nichtraucher, Teamplayer, für ihn soll Berühren Kunst sein, er muss zuverlässig und besuchbar sein (die Region ist auf unser Ausflugsziel beschränkt). Das Mail-Postfach explodiert. Ich mache mich an die Arbeit, lese Profile und beantworte jedes charmante Mail, auch wenn es schlussendlich eine Absage wird. Ein Herr meldet sich, der mir in der Vergangenheit mehrmals sehr höflich geschrieben hat. Jedes Mal hatte ich keine zeitlichen Freiräume, obwohl er mir schon sehr gefallen hat. Es entsteht ein Austausch. Mein Bauchgefühl meldet, das könnte sehr gut zu uns passen. Jeden Punkt im Date kann er mit einem deutlichen «Ja» beantworten. Ich gebe meinem guten Freund den Profilnamen des Favoriten bekannt. Auch er ist sehr angetan. So vereinbare ich ein Treffen für den zweiten Abend. Als wir die Vornamen austauschen, lache ich herzhaft: mein guter Freund und der gewählte Soloherr tragen den gleichen Vornamen. So werde ich die zwei niemals verwechseln und geniesse, wenn es stimmig ist, im Doppelpack.

Mein guter Freund schreibt mir zwei Tage vor dem Treffen: «Würde es dir gefallen, wenn ich wieder Hemd und schwarze Hose trage – oder lieber den schwarzen Herrenrock? Und wenn der Camper sehr nahe an das Haus des Soloherren stehen kann, wir nicht weit laufen müssen, freue ich mich, wenn du das weisse NICHTS und Highheels tragen würdest, das Vergnügen habe ich ja so selten.» Ich antworte: «Es würde mir sehr gefallen, wenn du mich stilvoll in schwarzer Hose und schwarzem Hemd zum Date begleiten würdest. Ich im Whitekleid? Darüber muss ich nachdenken…. So als erstes Date mit einem unbekannten Mann in seiner Wohnung…. gewagt. Ich packe das Whitekleid und die Highheels auf jeden Fall mal ein.»

Zwei Tage später bin ich mittags mit dem Kleinwagen zum Treffpunkt unterwegs…. zum vereinbarten Ort, wo ich meinen Freund und seinen Camper finden werde. Unsere Wohnsitze liegen ziemlich weit auseinander, in der Mitte treffen wir uns. Auf Anhieb finde ich den Ort und der Camper steht bereits da. Herzlich und mit liebevollen Küssen begrüssen wir uns, nachdem ich das kleine Auto hinter seinem fahrenden Zuhause geparkt habe. Zuerst ziehen wir uns in den Camper zurück, stossen auf die gemeinsame Zeit an und sitzen gemütlich zusammen. Anschliessend erkunden wir zu Fuss die Stadt, wandern händchenhaltend durch die Altstadt, bewundern die wunderschönen Häuser, die Jachten im Hafen, geniessen die Sonne und schlendern am Seeufer entlang. Ich zeige ihm einen Geheimtipp, ein vietnamesisches Restaurant und frage, ob wir später hier Abendessen wollen. Er ist sehr angetan, freut sich auf ein besonderes Dinner. An der Seepromenade setzen wir uns an die Sonne und verwöhnen die durstigen Kehlen. Ein sehr aufmerksamer Kellner bedient uns. Gemeinsam kehren wir nach und nach dem Alltag den Rücken zu. Die Sonne streichelt unsere Gesichter, wärmt unsere Körper, die Gespräche entspannen und wir erleben ein harmonisches Miteinander. Obwohl ich Hunger habe, verkneife ich mir einen Imbiss. Ich möchte das Abendessen so richtig geniessen. Wir tauschen uns über das Thema «Polyamorie» aus. Mein guter Freund gesteht mir, dass ich ihn ins Reich der Polyamorie mitgenommen habe. Er erklärt: «Ich habe verstanden, dass es möglich ist, mehr als eine Frau zu lieben. Mit ü/60 Schmetterlinge im Bauch zu haben, das ist unglaublich. Lieben zu dürfen, ohne gutes, schönes Geschirr (Ehe) zerdeppern zu müssen. Vielen lieben Dank. Ich liebe Dich.» Jetzt fühle ich mich geehrt: «Danke für die ehrlichen Worte. Ja, es ist wunderschön, in unserem Alter den geschätzten Partner zu lieben und gleichzeitig verliebt zu sein. Die Entdeckung des «Nicht-Wählen-Müssen's» war eine Offenbarung für mich. Und ich kehre nach einer Auszeit immer mit Freude und Liebe zu meinem Mann zurück. Jetzt freue ich mich sehr auf die Zeit mit dir, deine Verspieltheit und dein Verwöhnen heute Abend.»

Später wandern wir zum Restaurant zurück, das gerade geöffnet hat, suchen uns ein nettes Plätzchen, sind zu der frühen Stunde die einzigen Gäste. Ich bestelle mir einen frischen Mangosalat und Sushi. Mein Begleiter wählt eine Suppe und ein vietnamesisches Gericht mit Ente. Völlig zeitlos geniessen wir das Essen, flirten, necken, lachen, führen interessante Gespräche. Gegenseitig kosten wir die Speisen, alles ist superlecker. Frisch gestärkt kehren wir mit einem Verdauungsspaziergang zum Camper zurück.

Zuerst stossen wir mit einem Glas kalten Prosecco auf die bevorstehende Nacht an, warten, bis die Heizung das Innere des Campers angenehm warm werden lässt. Nun stehen wir uns gegenüber, streicheln gegenseitig über die Kleidung, küssen liebevoll und zärtlich. Mein guter Freund kennt mich gut und weiss, dass er mit einer geduldigen Einstimmungszeit sehr viel für den Sex danach gewinnt. Wenn mein Körper erweckt ist, ist es ein Riesengenuss für beide. Das schätze ich ungemein. Zuerst hat er grosse Freude an meinem Kleid, denn er hat das Gefühl, es besteht aus vielen Einzelteilen und er könne mich wie ein Geschenk Teil für Teil auspacken. Er schmollt scherzhaft, als er feststellt, dass es ein raffiniertes Kleid, aber aus einem einzigen Stück besteht. Herzhaft lachen wir über die Situation, bevor er mir das Kleidungsstück über den Kopf zieht und nackte Haut erscheint. Wegen der kalten Temperaturen trage ich darunter Leggins, einen roten Tanga und Overknee-Stiefel mit Absätzen. Er küsst sich über Dekolletee, Brüste, Bauch, während er langsam vor mir in die Knie sinkt. Ich kichere innerlich, ein Herr kniet vor mir und verwöhnt mich. Das Leben ist schön. Zuerst öffnet er die Stiefel und zieht sie nacheinander von den Füssen. Als er die Leggins langsam hinunterstösst, küsst er sanft den roten Tanga. Erregende Schauer laufen durch meinen Körper. Der rote Tanga folgt der Leggins. Sein Mund küsst sanft den Venushügel, seine Fingerkuppen liebkosen die Innenschenkel, bevor er wieder aufsteht, mein Gesicht streichelt und mich innig küsst. Jetzt öffne ich seinen Gürtel und Hose, sinke in die Knie und küsse die Eichel, bevor ich die bereits sehr harte Erektion in den Mund nehme. Die Hose sinkt zu Boden. Mit meiner Hilfe schlüpft mein Sexpartner aus Hose und Socken. Als ich mich erhebe, hat er bereits das Shirt ausgezogen. Wir stehen uns nackt gegenüber, die Körper schmiegen sich aneinander. Der gute Freund flüstert mir ins Ohr: «Komm, knie dich über mein Gesicht, ich möchte dich ausgiebig verwöhnen und schmecken, deinen Saft trinken, wenn du kommst.» Ich lächle ihn an und antworte: «Sehr gerne.»

Das Bett hat er vor unserem Zusammentreffen bereits mit Latex-Tuch und Badetüchern vorbereitet. So bleibt die Matratze trotz intensivem Sex sauber und trocken. Er legt sich darauf, ich setze mich auf seinen Schoss, bewege mich wiegend und lockend auf der harten Erektion, stupse sanft mit der Lustgrotte an die Eichel. So errege ich mich in ein noch höheres Level. Langsam rutscht die Vulva auf seinen Bauch, heiss küsst sein Mund die Brustknospen. Sie sind hoch erregt und stehen keck und hart hervor. Ich rutsche weiter hoch, platziere die Knie links und rechts neben seinen Kopf und lasse die Vulva voller Lust auf seinen Mund sinken. Seidenweich gleitet die Zunge über die Labien, seine Fingerkuppen erfassen die harten Brustknospen, spielen und zwirbeln. Die erotische Energie beginnt massiv zu steigen, fliesst durch meinen Leib, das Summen im Unterleib verstärkt sich zu einem heftigen Pochen. Ich keuche lustvoll, der Körper zittert, die Sinne heben ab und fliegen. Seine Zunge gleitet samtig über Labien und Klitoris, reizt zärtlich und gefühlvoll die Weiblichkeit. Die Erregung ist auf Highlevel, die erotische Energie hat mich bis zum Anschlag aufgeladen. Zwei, drei sanfte Zungenstreichler später zerspringe ich in viele Einzelteile. Der erste Orgasmus rast los, befreit mit grosser Wucht die erotische Energie und Squirting plätschert in den Mund meines guten Freundes. Mit Genuss trinkt er die Liebessäfte, die aus dem Unterleib plätschern. Seine Fingerkuppen spielen intensiv mit den Brustknospen, seine Zunge wird für kurze Zeit ruhiger, bevor sie den Rhythmus erneut steigert, ohne dabei die Sanftheit zu verlieren. Jetzt braucht es nur noch passende Berührungen und ich fliege von Höhepunkt zu Höhepunkt, squirte in Schüben in den liebkosenden Mund und die Geilheit zerreisst mich beinahe. Irgendwann haben mich die Orgasmen dermassen durchgeschüttelt, dass ich an seinem Körper herunterrutsche, meine Vulva auf den Bauch lege und mich zitternd und bebend darauf wiege, während ich voller Glückshormonen den Sexpartner küsse, mit ihm schmuse, an ihn schmelze. Er lässt mich zur Ruhe kommen und durchatmen. Mein gesamtes Ich wünscht die Vereinigung. Ich hebe das Becken an, setze die Eichel des harten Penis an die Lustpforte und möchte die Vagina auf den Luststab sinken lassen. Trotz der immensen Erregung, der Gier nach Sex ist die Vagina zu eng, um die grosse Erektion aufzunehmen. Als ich es vorsichtig versuche, schläft seine männliche Härte ein. Ich bin völlig perplex, dass die Vagina nicht völlig entspannt ist und der Penis nicht einfach hineinrutschen kann. Mein guter Freund sagt: «Komm, lassen wir keinen Stress aufkommen. Leg dich auf den Rücken und entspanne. Ich möchte liebevoll spielen.» Ein guter Vorschlag, dem ich gerne folge. Zuerst verteile ich Gleitgel in der weiblichen Tiefe. Ich liege nun auf dem Rücken, mein Sexpartner kniet zwischen meinen Schenkeln. Gleichzeitig verwöhnt er mit der Hand seinen Penis und die Eichel die Vulva. Lustbringend streichelt die nun wachsende Erektion über die dick geschwollenen Labien, die deutlich hervorstehende Klitoris und umkreist die Lustpforte. Bald sind wir beide voller Gier, uns zu vereinigen. Langsam schiebt er die Erektion hinein, kann zuerst nur mit der Eichel hinein. «Ohhh, bist Du heute eng. Sehr schwierig.» gesteht mein Sexpartner. Gefühlvoll bewegt er die Eichel in den ersten Zentimetern, versucht Zentimeter für Zentimeter tiefer hinein. Zuerst habe ich das Gefühl, die Erektion passt niemals, obwohl wir uns schon mehrmals getroffen haben und es oft super geklappt oder einfach etwas Zeit und die richtige Stellung gebraucht hatte. Als der Penis ganz versunken ist, spannt es sehr. Mit viel Gefühl bewegt sich mein Sexpartner. Die Vagina lässt langsam locker, die Erektion gleitet erregend durch das Gemisch aus Lustsaft und Gleitgel, der Sex fühlt sich immer besser und sehr geil an. Die sexuelle Energie steigert sich mit jedem Stoss, die pure Lust strömt durch den Körper. Mein Sexpartner spürt, wie sich in mir die Energie potenziert, fühlt den Unterleib pulsieren, die Muskeln zittern. In Zeitlupe gleitet die Erektion aus der Vagina, die Eichel streichelt über die Labien und Klitoris, klopft auf den Venushügel. Mein Körper zerspringt augenblicklich, der Orgasmus rauscht los. Es schüttelt mich durch, das Squirting strömt über die liebkosende Eichel und meinen Bauch. Der Penis dringt wieder ein, stösst gefühlvoll zu, lädt die erotische Energie im Körper erneut auf, wiederholt das Spiel. Als die Erektion auf den Venushügel klopft, spritzt das Squirting auf alle Seiten, der nächste Orgasmus zerreisst mich. Ich erlebe sehr geile Höhepunkte. Als die Erektion ein drittes Mal eindringen möchte, schläft sie ein. Ich fühle eine wunderbare Befriedigung. Leider konnte mein guter Freund bis jetzt nicht kommen. Wir ruhen uns erst mal aus, atmen durch, kuscheln zusammen, gönnen uns dösend eine Pause, sammeln Kräfte.

Nach einer Weile erwachen unsere Energien. Ich geh auf die Knie und mein Mund verwöhnt seinen Penis. Die Erektion zeigt deutlich, das Lecken der Zunge, das Spiel mit den Lippen, das sanfte Saugen gefällt ihm sehr. Mein guter Freund zieht den Penis aus dem Mund, packt meine Hüfte und versinkt mühelos im Doggy-Style. Wir sind beide gierig auf Sex. Mal wippe ich seiner Erektion entgegen, mal bleibe ich ruhig und mein Sexpartner schiebt gefühlvoll in die Tiefe, mal wechselt er zu animalischen Stössen. Unsere Energien prallen aufeinander, wir ziehen einander regelrecht mit. Wir befinden uns beide kurz vor dem «Point of No-Return» Das Keuchen und Stöhnen meines guten Freundes wird immer deutlicher, bis er laut und lange seinen Orgasmus geniesst. Zitternd und schwer atmend bleibt er mit mir vereint. Der gesamte Unterleib pulsiert und plötzlich kippe ich über den Zenit. Die Kraft des Höhepunktes schiebt seine einschlafende Erektion aus der Vagina. Das Squirting regnet auf den Penis und auf die Tücher zwischen meinen Knien nieder. Es wird sehr nass. Gemeinsam kippen wir erschöpft zur Seite, unsere Körper schmiegen sich im «Löffelchen» an einander und entspannen.

Mein guter Freund serviert mir ein kühles Getränk direkt ans Bett. In die Bettdecke gekuschelt nehme ich das Glas gerne an. Ich habe echt Durst. Es ist eigentlich bereits nach Mitternacht, aber unsere Lust auf gegenseitiges Geniessen noch nicht erloschen. Mein Sexpartner setzt sich zwischen meine Schenkel und streichelt mich zärtlich. Mit der Eichel liebkost er die Vulva, die zweite Hand gleitet seidenweich über Bauch, Innenschenkel, zwirbelt die Brustknospen. Zwischendurch senkt er sich zu mir hinunter und schenkt mir heisse Küsse. Auch meine Hand liebkost seine Schenkel, streicht über die Brustmuskulatur, massiert die Hoden, Schaft und Schamhügel. So bringen wir uns mit viel Zeit in Stimmung. Als ich vor lauter Lust zittere, dringt er in mich ein. Diesmal funktioniert es sofort. Ich geniesse sehr variantenreichen Sex von ganz langsam und tief, zu kurzen Rutschern mit der Eichel in die Pforte bis zu härteren, schnellen Stössen durch die pulsierende Vagina. Jedes Mal, wenn er merkt, ich fliege genau am Zenit entlang, zieht er gefühlvoll und sehr langsam die Erektion aus der Vagina, rutscht an den inneren Lustpunkten hocherregend vorbei, streichelt mit der Eichel über die äusseren Lustpunkte und die Klitoris. So lässt er mich sofort zerspringen, den Orgasmus heftig durch meinen Leib rauschen. Kaum hat sich das Squirting befreit, der Höhepunkt pocht noch nach, schiebt er die Erektion erneut hinein und wiederholt das Spiel…… immer wieder…. Lässt mich von einem nassen Höhepunkt zum nächsten fliegen, bis ich tief befriedigt und todmüde durchatmen muss. «Du bist im Moment das Wichtigste, es ist so geil, wie du kommst und squirtest.» raunt er mir zu. Ich antworte: «Ich danke dir so sehr. Wenn du deinen Penis noch schnell wäschst, werde ich dich gerne verwöhnen. Ich möchte den Geschmack vom Kondom nicht im Mund haben.»

Sauber gewaschen kehrt er zu mir zurück, ich knie mich hin und küsse die Penisspitze. Ganz langsam lasse ich die Erektion in den Mund sinken. Mein guter Freund zeigt mir, wie ich ganz gezielt mit der Hand den Blowjob unterstützen kann. So verwöhne ich mit Lippen, Zunge die Eichel, mit der Hand massiere ich den obersten Teil des Schaftes und die andere Hand stimuliert Hoden und Damm, streichelt über die Innenschenkel. Nach einer Weile beginnt mein guter Freund zu zittern, keuchen, stöhnen und dann erfasst ihn der erlösende Höhepunkt. Üppig ergiesst er sich in meinem Mund. Ich lasse alles herauslaufen, behalte den zuckenden Penis sanft im Mund, bis das Zittern ganz abgeklungen ist. Mein guter Freund sagt nur noch: «Mann, Mann, Mann war das geil.» Jetzt sind wir beide so erschöpft, dass wir aneinander gekuschelt in den Schlaf sinken. Das war ein wundervoller Tag und eine sehr heissblütige, sexgeladene Nacht.