Endlich, Endlich......

17.06.2020

......... die Grenzen öffnen sich bald, wir kehren zurück in ein Leben, geprägt von Selbstbestimmtheit, Sozialkontakten, Polyamorie. Gemeinsam mit den Tigern fiebern wir diesem Zeitpunkt entgegen, beantragen Urlaubstage, damit wir sofort zu einander fahren können. Die Vorfreude brennt lichterloh.

Im Vorfeld empfange ich eine Nachricht: "Buenas Dias, Mi Malinzita. Gehorsam wirst Du Dich für Deinen Dom vorbereiten. Lege die vielschwänzige Peitsche, das Paddle, den blauen Dildo, die Handfesseln und das Bondageband bereit! Das andere bringe ich selber mit. Das Outfit halte schlicht. Sei bereit für ein Spiel. Dein Dom wird Dich fordern!" Jedes Mal ist es eine Freude, die Nachrichten von Mi Señor zu erhalten. Die Glut der Lust erglimmt, sobald ich seine Zeilen lese. Etwas perplex wird mir bewusst, er weiss von meinem blauen Dildo! Trotz meiner grübelnden Gedanken sende ich ihm eine würdige Antwort: "Buenas Dias, Mi Señor. Muchas Gracias por su instrucciòn! Su Malinzìta wird sich Punkt für Punkt daran halten und ihnen Folge leisten. Es erhellt ihr Gemüt, wenn sie so eine direkte Führung erfahren darf und aus Mi Señor's Zeilen seine Lust auf das Spiel herauslesen kann. Sie bebt, hüpft, zappelt beim Gedanken an die gemeinsame fordernde Zeit." Das Machtgefälle des Spiels hindert mich daran, nachzufragen, wie er auf den blauen Dildo kommt. Was er genau vorhat, lässt mich vor Neugierde fast zerplatzen.

Am Nachmittag treffen die Tiger mit Sack und Pack bei uns ein. Selbstverständlich ist alles perfekt vorbereitet, im Schlafzimmer liegen die Instrumente bereit, ich selber trage ein sexy, kurzes Kleidchen und Highheels, darunter bin ich nackt. Nach dieser langen Zeit fallen wir uns gierig in die Arme, wollen einander küssen, festhalten, fühlen, riechen und mit allen Sinnen wahrnehmen. Das "Einander-Wiederhaben" feiern wir ausgiebig. Aus dem Gepäck zaubert die Tigerlady einen selbstgebackenen Kuchen. Wir kuscheln zum Tauschpartner, geniessen das Ankommen mit einem Drink und einem Stück des Kuchens. Es ist wunderbar, real sprechen und berühren zu können.

Ich spüre einen immensen Tatendrang und grosse Lust beim Tiger. Schon erfasst seine Hand mein Genick und dirigiert mich ins Schlafzimmer. Er stellt mich in den Raum, tritt hinter mich, legt mir, als Zeichen des Machtgefälles und meiner Zeit als seine Sub, die Kette der O um den Hals. Seine starke Hand packt mein Haar, seine Stimme begrüsst mich im Spiel: "Buenas Tardes, mi Malinzita! Como estas?" Ergeben antworte ich: "Bienvenido, Mi Señor! Muy, muy bien! So wunderbar, seid Ihr endlich wieder hier!" Im nächsten Augenblick zieht er an den Haaren meinen Kopf leicht in den Nacken und küsst mich intensiv. Alles in mir lässt los, sein heisser Kuss verzaubert mich, die Schalter kippen auf absolute Hingabe, der Körper erwacht im wilden Feuer. Er lässt mich los, das Bondageband wickelt sich um meinen Kopf, nimmt mir das Augenlicht und katapultiert mich in absolute Dunkelheit. Handfesseln legen sich um die Gelenke, meine Arme werden an der Decke fixiert. Der Reissverschluss des Kleides senkt sich, weiche Fingerkuppen streicheln erregend über die nackte Haut, das Kleid gleitet zu Boden. Ich zerfliesse vor Lust und Begierde. Seine Hände wandern über die Schenkel nach unten, klopfen auf den rechten Knöchel und ich hebe gehorsam das Bein, ein Klopfen auf das andere Bein lösen das Abstellen des rechten Fusses und das Anheben des linken Beines aus und schon sind meine Highhells vom Kleidchen befreit, das vorher um meine Knöchel gelegen hat. Ich stehe da, völlig nackt, auf Highheels, wehrlos an die Decke gefesselt und völlig blind. Ein Tippen auf meine Innenschenkel heissen, stelle deine Beine auseinander. Willig folge ich seiner Anweisung. Adrenalin rauscht durch die Adern, ich zittere vor Aufregung und in Erwartung des unbekannten weiteren Spiels. Ein nächster heisser, intensiver Kuss lässt mich erschauern, Fingerkuppen tippen erregend auf die Labien, Lusttropfen kullern meine Schenkel herunter. Die pure Geilheit rast durch meinen erhitzten Körper. Plötzlich packt die vorher tippende Hand meine beiden Labien mit festem Griff und hält sie fest, die Fäden der vielschwänzigen Peitsche streicheln seidenweich, aber bedrohlich über die Haut des Po's, Mi Señor's Stimme raunt in mein Ohr: "Meine geile, gierige Sub ist ja wieder unwahrscheinlich nass und erregt!" Wie recht er hat. Sein ganzes Handeln, seine Worte reissen mich in absolute Willenlosigkeit. "Si, Mi Señor!" antworte ich lustbebend, während seine Hand immer noch die Labien festhält. Er lässt los, gleichzeitig klatschen die ersten mässigen Schläge auf meinen Po. Der leichte Schmerz vermischt sich mit der immensen Lust. Die Schläge werden härter, die Haut wird heiss, die Erregung schiesst steil in den Himmel. Am Schluss landen 3 sehr heftige Hiebe auf meinem Po, intensiver Schmerz jagt durch meinen Körper. Sofort gleitet ein super sanftes, tröstendes Fell über die lichterloh brennende Haut und verwandelt den Schmerz umgehend in einen erotischen Rausch. Sein starker Arm legt sich um meine Taille, zieht mich an seinen Körper, seine Fingerkuppen spielen erregend, aber butterzart über die Vulva, während der Lustschmerz durch mich fliesst und das Spiel mich high werden lässt. Sein Körper löst sich von meinem, seine Finger beenden ihr wunderbar lockendes Spiel an meiner Weiblichkeit, er zieht mir die Highheels und Strümpfe aus. Völlig nackt und blind stehe ich an der Decke fixiert im Raum. Dieser Umstand löst eine ganz eigene Dimension der Gefühle aus. Das Machtgefälle wird damit zur absoluten Realität und kickt mich unendlich. Ich höre das Zischen der Peitsche, ziehe erschrocken den Atem ein, nur um festzustellen, ausschliesslich ein Lufthauch streift meine erhitzte Haut am Po. Nochmals das Zischen, ein Lufthauch trifft mich, wieder das Zischen und ein heisser Schmerz durchflutet mich, als diesmal ein harter Hieb auf dem Hintern landet. Zwei - drei - vier Schläge folgen, klatschen auf meine Haut und lösen ein feuriges Inferno aus. Seidenweich gleitet das Fell über jede schmerzende Stelle. Sofort verwandelt sich alles in immense Lust, in pure Geilheit. Für mich selber ist es jedes Mal erstaunlich, eigentlich real nicht fassbar, was mit mir in diesem Machtgefälle und im Lustschmerz passiert. Ich fliege in einem Rausch weit weg, schwebe in einer ganz eigenen Welt. Das Verrückte ist, es fühlt sich verdammt gut an, trotz des Schmerzes. Auch jetzt jagt wie ein Taifun die erotische Energie durch meinen Körper. Das weiche Fell gleitet über Schamhügel, Kitzler und die Labien,...... alle Muskeln ziehen sich hart zusammen, der Taifun explodiert und zerreisst mich in tausend Stücke. Squirting platscht zwischen meinen Füssen zu Boden, die Beine und der Körper zittern unkontrolliert, während orgastische Eruptionen durch mein ganzes" Ich" rasen. Sein starker Arm umschlingt meinen Leib, sein Körper schmiegt sich warm an meinen Rücken. Er lässt mich an seiner Halt gebenden Präsenz anlehnen, landen und beruhigen. Als ich wieder ruhig atme, löst er sich von mir, die nächsten Hiebe landen auf meinem Hintern. Das Spiel beginnt erneut, die erotische Energie schiesst steil nach oben, Schmerz durchströmt mich, ein immenser Lustschmerz entsteht, die Haut brennt lichterloh. Im völligen Schmerzrausch löst er die Handfesseln, hält meinen Körper fest, dreht mich Richtung Bett und drückt meinen Oberkörper auf die Matratze. Ich stütze mich mit den Ellbogen ab. Langsam und gefühlvoll schiebt sich seine Erektion in meinen Anus, während seine weichen Finger die heisse, geschlagene Haut streicheln. Als Mi Señor's Erektion beginnt, vor- und zurückzugleiten, werde ich high, falle in Ekstase, zerfliesse in purer Geilheit. Ich fliege ins weibliche Nirwana, während mein Anus lustvollen Sex geniesst, ein wilder Rausch den ganzen Unterleib zum Vibrieren bringt. Der Tiger spürt meine völlige Hingabe und die riesige Erregung. Seine Hand greift zum Tisch und schiebt mir etwas in die Vagina. Im Po tanzt die Tigererektion, vorne beginnt ein Vibrieren. Er muss mir den blauen Dildo in die Muschi geschoben haben. Dieser besitzt verschieden starke Vibierfunktionen und kann durch eine kleine Pumpe Stück für Stück vergrössert, verdickt werden. Während mein Dom weiter in den empfänglichen Anus stösst, entsteht durch die Pumpe ein immer gewaltigerer, intensiv vibrierender Druck in meiner Vagina. Ich war vorher schon sooo high, jetzt katapultiert mich mein Dom in den Space, Millionen von Ameisen rasen durch meinen Körper, das Blut rauscht durch sämtliche Adern. Ich fliege irgendwo im nirgendwo, in allen Sphären, ganz nah am erlösenden Höhepunkt. Nun lässt der Tiger im Dildo ganz langsam die Luft raus und flüstert: "Komm, mi Pequeña, komm für Deinen Señor." Der Druck verringert sich, mein ganzer Unterleib zieht sich kraftvoll und randvoll mit sexueller Energie zusammen. Vibrierend zieht er den Dildo Zentimeter für Zentimeter aus der Vagina und löst damit einen gewaltigen, endlos dahinziehenden Orgasmus aus. Ich schreie in die Matratze, der ganze Körper schüttelt, mit den Knien stütze ich mich am Bettgestell ab, damit ich nicht umfalle. Es ist gigantisch. Als der Dildo die letzten Zentimeter verlässt, summend auf meinen Kitzler gelegt wird und der Tiger in einem weichen, gleichmässigen Rhythmus in meinen Anus weiter vor und zurückgleitet , spritzt und plätschert der Lustsaft in riesigen Wogen aus meinem Inneren. Ich komme und komme und komme.......... heftige Eruptionen schütteln meine Muskeln, multiple Orgasmen rasen durch den Körper und der Saft rinnt unaufhörlich an den Beinen hinunter. Der Penis in meinem Anus kommt zum Stillstand. Mi Señor packt mich an den Haaren, raunt in mein Ohr: "Na, was habe ich für eine geile Sub. Die Aztekenprinzessin könnte ja locker zwei gut bestückte Männer in sich aufnehmen. Irgendwann wird der Augenblick da sein, wo ich dieses Wissen gnadenlos ausnutze!" Seine Worte lassen mich erschauern, eine unglaubliche Vorstellung. Die Erektion des Tigers verlässt ganz langsam meinen Po, ich kippe vollständig erschöpft seitlich auf das Bett. Seine Hand streichelt meinen Körper. Ich bleibe high und bewegungsunfähig liegen.

Während der Tiger sich im Badezimmer wäscht, atme ich durch, kehre Stück für Stück aus dem Space zurück. Wieder etwas bei Kräften stelle ich mich unter die Dusche, wasche die ganzen Liebessäfte ab und kehre sauber und duftend zum bereits im Bett liegenden Tiger zurück. "Kümmere Dich um ihn!" höre ich seinen Befehl und er zeigt auf seinen wunderbaren Penis. Ich knie auf das Bett, meine Lippen berühren die Penisspitze, ich küsse die Spitze und liebkose mit der Zunge die Eichel. In Zeitlupe lasse ich die harte Erektion zwischen die Lippen, in den warmen Mund sinken, beginne mein sinnliches Spiel. Mi Señor liebt es heiss und innig. Der Penis gleitet gleichmässig in den Mund und wieder hinaus. Die Zunge spielt lockend mit Penisbändchen und Schaft. Ein sanftes Saugen steigert die Liebkosungen und die massierende Hand verwöhnt die Peniswurzel. Plötzlich packt seine Hand die Haare am Hinterkopf, sein Becken drückt die Erektion tief in meinen Mund und wartet, bis ich ein Würgen spüre. Mi Señor zieht mich an den Haaren zu sich hoch, der Penis gleitet befreiend aus dem Mund, ich schnappe nach Luft. Er küsst mich heiss und drückt mich auf den Rücken. Mit seiner ganzen Kraft kommt er über mich, streichelt mit der Eichel zwischen die Labien. Der Saft fliesst und Dauergeilheit durchflutet mich seit der Ankunft meines Dom's. Langsam gleitet der Penis in die Weiblichkeit, berührt Lustpunkt auf Lustpunkt auf seinem Weg in die Tiefe meines Leibes. Das Blut rauscht. Willigst und freudig nimmt mein Körper die maskuline Härte auf, die erotische Energie fliesst. Unsere Körper beginnen ihren sinnlichen Tanz, steigern zu einem wilden "Aneinanderstossen", wechseln anschliessend die Rhythmen, mal schnell und kurz, mal langsam und ganz tief, mal genussvoll gleitend, dann wieder wild und energiegeladen. Ich bade in purer sexueller Geilheit und gebe mich vollumfänglich dem Liebesspiel hin. Seine Bewegungen treiben mich immer weiter auf der Woge der Lust, immer näher an den berühmten Zenit, wo die Erlösung unwiderstehlich lockt. Die Tigerenergie steigert zu einer enormen Wildheit, reisst meine weibliche Lust mit sich. Die Muskeln des Tigers spannen sich, sein Keuchen wird laut, ich fliege derweil genau an der Grenze zum Höhepunkt dahin. Plötzlich wird der Tiger durchgeschüttelt, sein Stöhnen dringt in mein Ohr, während sein Becken kraftvoll bis zum Anschlag in mich drückt und er sich in mir zitternd ergiesst. Ich bebe randvoll mit sexueller Energie unter seinem zitternden Körper, fliege am Zenit entlang. Der einschlafende Penis gleitet aus der Vagina. Ein irres Ziehen beginnt im Unterleib. Der Tiger streichelt hauchzart mit der Eichel über Labien und Kitzler. Wie auf Knopfdruck explodiert der gesamte Leib, der Orgasmus rauscht aus den weiblichen Tiefen und das Squirting plätschert über die Spitze seines eingeschlafenen Penis. Tief befriedigt, in einem "angenehm überanstrengten" Zustand liegen wir beisammen, ein herrliches Summen fühle ich im gesamten Unterleib, es ist wunder-, wunderschön. Wir lassen schlafend unsere Begegnung ausklingen.

Nach einer erfrischenden Dusche treffen wir unsere Partner glücklich im Wohnzimmer. Vier Gesichter strahlen sich an, küssend begrüssen wir uns. Alle sind nach der stundenlangen Erotik hungrig und durstig. Gemeinsam bereiten wir ein gutes Abendessen zu, geniessen das friedliche, harmonische Beisammensein und die anregenden Gespräche. All das ist endlich, endlich wieder möglich. Zu später Stunde legen wir uns zum Tauschpartner ins Bett, schätzen das nicht alltägliche Privileg, neben einem anderen, aber emotional sehr nahen Menschen schlafen zu können und jederzeit wieder Sex zu geniessen, wenn uns der Drang überfällt. Das Auflodern der Lust passiert in dieser Nacht oft. Sex bis zur völligen Entkräftung.