Die schwanzgierige Lady

13.12.2022

Die Arbeitswoche war sehr hart und seit elf Tagen hatte ich keinen durchgehenden freien Tag mehr. Winterstürme peitschten über's Land und jeder Tag war gefüllt mit körperlicher Arbeit, Verpflichtungen und vielen Terminen. Endlich ist es Samstagmittag. Meine Auszeit beginnt: Duschen, ganz sauber machen, Haare richten, frivol anziehen (Lackkorsage mit Büstenhebe, schickes Jäckchen, kurzes Röckchen, Strapse, Overknee-Highheels, warmer Mantel darüber..... perfekt) und Reisetasche einräumen. Pünktlich fahren wir ins Tigerheim zu unseren Freunden. Freudig begrüssen wir uns, sie packen noch fertig. Zu viert geht es in einen unserer Lieblingsclubs und endlich nach langer Abstinenz zu einer CMNF-Party (angezogener Herr - nackte Gespielin). Ich begleite heute El Señor als seine Sub zu diesem erotischen Lieblings-Motto. Er begrüsst seine Princecita aztéca mit sehr direkter Dom-Manier: ins Genick fassen, begrüssende Worte sprechen, innig küssen, die Hand unter den Rock schieben und prüfen, ob die Vulva schön nackt und haarfrei ist. Als ich die Augen schliesse und die Gestik geniesse, höre ich seine Stimme und fühle einen harten Klaps auf dem Hintern: "Wer hat Dir erlaubt, die Augen zu schliessen? Schau mich an!" Ich öffne sofort die Augen und lasse mich von seinem Blick fesseln. Und schon bin ich nass, sündig nass, wehrlos meinen Körperreaktionen ausgeliefert. Er lässt von mir ab und verkündet: "So wir fahren jetzt!" Nass und erregt trage ich das Gepäck zum Auto und wir fahren los. Die Fahrt verläuft, trotz viel Verkehr, problemlos. Ein paar Kilometer vor dem Ziel beginnt es intensiv zu schneien, es wird sehr ungemütlich auf der Autobahn. Schlussendlich kommen wir unbeschadet an, checken als erstes im Hotel ein und beziehen mit dem Tauschpartner sehr hübsche, gepflegte Zimmer. Ich schlüpfe aus dem wärmenden Mantel und in diesem Augenblick sieht Mi Señor das Outfit und lobt: "Sehr schick, sehr heiss." Seine Malinzìta wird mit dem Anlegen der Halskette endgültig befreit und das erotische Feuer mit Berührungen, Küssen, Schlägen auf den Po und erregendem Anfassen der Weiblichkeit heiss entfacht. Er befiehlt mir, vor ihm niederzuknien und mich um den Tigerschwanz zu kümmern. Als die Hose auf den Boden fällt, springt mir ohne mein Zutun ein hocherregter Penis entgegen. Scheinbar beruht die Vorfreude auf das Machtgefälle, die Gier auf eine Session auf Gegenseitigkeit. Er geniesst den zärtlichen "Blowjob" sehr und ich geniesse es, seinen prallen Zauberstab im Mund zu haben, an der Zunge zu spüren. Er befiehlt mir, aufs Bett zu knien, ihm den Hintern entgegen zu strecken. Kaum ausgeführt, dringt er ein, bewegt sich in der Vagina, stösst genussvoll. Es fühlt sich so unbeschreiblich geil an. Tief und intensiv-langsam wechseln mit schnell und hart ab, ich fliege. Die Erektion gleitet in Zeitlupe heraus und dringt in den sauberen Anus ein. Ohhhhhh ja, das ist noch intensiver. Er schiebt gefühlvoll rein und raus, bleibt ruhig bis zum Anschlag drin, bewegt seinen Penis tief in der analen Zone. Der pure Gefühlsrausch und die Gier steigern sich hemmungslos. Er stellt sich über mich, stösst noch mehr von oben in den Anus. Plötzlich sitzt er auf meinem Becken und die Vereinigung ist extrem tief und ich halte sein Gewicht, stöhne völlig entrückt ins Kissen. Ich liebe es, auf diese Weise erobert, tabulos gestossen zu werden und so energiegeladen zu agieren. Ganz langsam gleitet die harte Erektion aus dem Po. Der Tiger geht sich waschen, ich bleibe genau so knien, wie er mich verlassen hat. Der Penis erobert mich vaginal,  bewegt sich hoch erregend und variantenreich im Innersten. Die Energie rauscht durch den Körper, durch uns beide, immer höher. Ich erlebe eine wunderschöne, lange, sanfte Entladung der Energie, einen besonderen Orgasmus. Diesmal nicht explosiv, sondern intensiv strömend und wunderbar erlösend. Als das Finale bei mir abklingt, folgt der Höhepunkt des Tigers. Sein Körper und die Muskeln werden heftig durchgeschüttelt, begleitet von einem deutlichen Stöhnen. Wir kippen erschöpft auf die Seite, liegen im Bett. Mi Señor gibt ein zufriedenes, entspanntes Brummen von sich und schwärmt: "So muss ein richtig heisses Wochenende beginnen. Ein sehr geiler Einstieg. Meine Sub ist und bleibt ein schamloses, sexgieriges Biest." Ich kuschle ganz nah zu ihm und wir nicken zusammen befriedigt ein. Plötzlich merken wir, dass die Zeit nur so verflogen ist und ich muss mich für den Abend zurechtmachen. Mi Señor wünscht eine Sub mit Make-up und rotem Lippenstift. Er erscheint super adrett im Anzug. Ohhh, ich schmelze, ich darf als Malinzíta pequeña meinen schicken Señor begleiten.

Wir wechseln ins Zimmer unserer Partner, wo mein Mann ziemlich missmutig die Krawatte betrachtet, die er von unseren Tigern geschenkt bekommen hat. Mi Señor bindet ihm die Krawatte, mein Mann sieht ebenfalls sehr schick aus und die Krawatte passt perfekt dazu. Nun fordert mein Mann zur Krawattengeschichte einen Gegendeal von der Tigerlady: sie soll an diesem Abend ein Halsband tragen. Erstens, weil mein Mann das Halsband toll findet, zweitens, weil es einen gewissen Schutz vor den Soloherren bietet. Er trägt die ungeliebte Krawatte, sie das nicht erwünschte Halsband, so der Deal. Nach einigem Hin-und-Her willigt sie ein. Der Deal steht. Die Tigerlady und mein Mann fassen sich vor dem Spiegel an den Hals, beide berühren ihr ungewohntes Accessoire und schlucken leer.

Zu viert geht es in den nahegelegenen Club. Die Inhaberin persönlich begrüsst uns charmant, wir fühlen uns von der ersten Minute an wohl. Wir kleiden uns für CMNF um, besser gesagt, aus. Ich trage halterlose Strümpfe, rote Highheels, die Lackkorsage und das rote Halsband, sonst bin ich nackt. An der Seite von EL Señor, in Begleitung von meinem Mann und der Tigerlady betrete ich die Bar. Viele hübsche, nackte Ladys mit ihren Herren im Anzug sind bereits im Raum und bieten einen wunderschönen Anblick. Auch einige Soloherren sind anwesend und sehen im Anzug schick aus. Ich finde sie nicht ganz so anziehend, wie unseren beiden männlichen Begleiter. Als erstes gönnen wir uns ein leckeres Abendessen und versorgen uns mit Speisen vom Buffet. Später kehren wir zur Bar zurück, sitzen gemütlich beisammen, lassen die Atmosphäre wirken und uns vom erotischen Knistern mitziehen. Immer wieder lässt mich El Señor mit verführerischen bis fordernden Gesten den Sub-Status fühlen, ins Fallenlassen hinübergleiten. Plötzlich packt er mein Genick und dirigiert mich auf die Beine und mit sicherer Hand durch die Räume des Clubs. Er sucht ein passendes Plätzchen, dabei schauen wir hier und dort den spielenden Paaren zu. Die ganze Zeit ist seine führende Hand am Genick. Beim Durchstreifen des Clubs kommt uns ein Herr entgegen und fragt nach dem Weg zur Toilette. Wir helfen ihm höflich weiter. Der Dom setzt die Führung fort, immer am Genick haltend bestimmt er die Richtung. Ein passender Raum wird gefunden und er drückt mein Gesicht auf das Polster nieder. Nun stehe ich da, die Füsse in Highheels auf dem Boden, mit weit gespreizten Beinen. Den Po, die Weiblichkeit mit all seinen Reizen präsentiere ich gezwungenermassen meinem Dom und jedem Gast. Oberkörper und der Kopf liegen waagerecht auf dem Polster. Die eine Hand fixiert mich konstant am Genick, die andere stimuliert die Vulva oder verpasst mir Schläge auf den Po, bevor sie wieder sanft darüber streichelt. Seine Stimme lassen mich heisse Worte vernehmen. Ohhh ja, El Señor kennt mich gut, er weiss, was mich so richtig anmacht. Er befiehlt mir, bewegungslos in dieser Position zu bleiben, gehorsam zu warten und er verlässt mich. Ich höre, dass er leise mit jemandem spricht, verstehen tue ich nichts, obwohl ich konzentriert lausche. Ich höre seine Schritte zurückkommen und jetzt berühren mich vier Hände, vier sehr gute, gefühlvolle Hände. Genuss pur. Ich erkenne die Berührungen von El Señor, die zwischen dem Streicheln auch zuschlagen. Die anderen Hände agieren sehr zärtlich. Der Dom kommt ganz nah an mein Ohr und befiehlt leise: "Dreh dich um, begrüsse angemessen den Gast und ziehe ihn aus." Ich gehorche, erhebe und drehe mich um, stehe vor dem Herrn, dem wir vorher bei seiner Toilettensuche in den Gängen des Clubs geholfen haben. Ich begrüsse ihn, stelle mich vor (kleine Diskrepanz in meinen Hirnwindungen findet statt: bin ich Malinzíta oder ist der reale Name gefragt? Das muss ich für zukünftige Treffen mit El Señor noch klären). Mein Mund küsst ihn innig. Zuerst stocke ich..... irgendwas schmeckt nicht gut..... soll ich rot sagen?...... um dem Dom zu signalisieren: der Herr schmeckt nicht, bitte schick ihn fort. Ich küsse ihn nochmal, er schmust mit Genuss mit mir, ich bin immer noch unschlüssig...... öffne die Knöpfe seines Hemdes. Er flüstert, das sei aber richtig geil. Ich mache weiter, ziehe ihm nach und nach Kleidungsstück um Kleidungsstück und die Schuhe aus. Der Herr geniesst es sichtlich. Ich schmuse erneut mit ihm, jetzt ist alles stimmig, im grünen Bereich, er küsst sehr gut, er schmeckt gut. Mein Körper geniesst es, wie er anfasst. Der Dom drückt mich auf die Knie und ich schaue direkt auf die stark gebeulte Unterhose des Gastes. Ok, El Señor wünscht, dass ich unserem Mitspieler den Penis mit Mund und Händen verwöhne. Die Unterhose gibt eine tolle Erektion frei und mit Genuss nehme ich den Luststab in den Mund. Alles sauber und lecker, ich gebe mein Bestes und verwöhne ihn ausgiebig. Nach einer Weile zieht mich der Dom auf die Beine und befiehlt mir, auf die Matte der Spielwiese zu knien. Beide verwöhnen mich mit den Händen weiter und ich bettle verzweifelt: "Por favor, por favor." Zum Glück bekomme ich die Erlaubnis, Höhepunkte zu erleben. Nass und hemmungslos sprudelt das Squirting auf die Matte. Der Gast erhält die Erlaubnis, mit mir Sex zu haben, wenn es "safe" passiert. Ich spüre, wie er eindringt und ich geniesse einen wundervoll zustossenden Penis in vollen Zügen. El Señor legt sich vor mich hin und ich verwöhne ihn gleichzeitig mit dem Mund, während der Sexpartner in mich stösst, bis auch er von seinem Orgasmus durchgeschüttelt wird. Für den Geschmack des Herrn kommt sein Höhepunkt zu früh. Er sagt: "Das war sehr intensiv für mich, bei so viel Leidenschaft ist es sehr schwierig mit der Zurückhaltung." Ich bedanke mich für das heisse Spiel. Er meint: « Ich habe zu danken.» Ein höflicher, leckerer, charmanter Mann, den ich heute geniessen konnte. Zum Abschied küsse ich ihn noch einmal. Er flüstert mir noch ins Ohr: "Du küsst phantastisch." Ich strahle ihn stolz an und sage: "Danke, Du berührst sehr gut."

Ich drehe mich wieder um, beuge mich im Stehen zu El Señor's Schoss hinunter und kümmere mich um den Tigerschwanz. Plötzlich berühren und stimulieren mich von hinten wieder Hände..... Hände, die ich nicht kenne, aber es sind sehr gute Berührungen. Scheinbar hat El Señor einem zusehenden Soloherrn erlaubt, mitzuspielen. Ich habe davon nichts gesehen. Der neue Gast treibt mich mit sanften Händen von einem Höhepunkt zum nächsten, während ich weiterhin den Tigerschwanz mit dem Mund bespiele. Der Penis des Gastes stupst an die Lustpforte und dringt ein. So habe ich heute das dritte Mal Sex. Der Solomann stösst fordernd, hart, intensiv und sehr ausdauernd. Bin ich hocherregt, geniesse ich auch die härtere Gangart. Er tobt sich ausgiebig mit mir aus. Als er endlich mal kurz Luft holt und Pause macht, flüstere ich dem Dom ins Ohr: "Por favor, Mi Señor, ich möchte Euch in mir fühlen." Seine Antwort folgt sofort: "Dann muss sich Mi Malinzíta pequeña intensiver um den Tigerschwanz kümmern!" Hingebungsvoll erfülle ich die Aufgabe und wie durch Magie wächst sein Penis im Mund zu einer stattlichen Erektion heran. Mi Señor zieht meinen Po zu sich heran und dringt mühelos ein. Seine Bewegungen im Innersten sind himmlisch. Gefühl pur. Mal schnell, mal langsam und jeder Stoss ist ein Genuss. Er befiehlt mir, dem Mitspieler einen Blowjob zu schenken. Ich nehme gehorsam den Penis in den Mund und verwöhne ihn hart. Gleichzeitig geniesse ich die Erektion, die gekonnt die intensivsten Punkte im Innersten anstupst. Bei ihm könnte ich ewig «herhebe», denn es ist immer nur geil, wunderbar kompatibel mit meinem Körper. El Señor ermüdet und lässt nochmals den Mitspieler ran. Mit Freude «poppt» dieser mit mir, stösst hart, sein Penis ist sehr unempfindlich und mit unermüdlicher Ausdauer ausgestattet. Langsam werden die Empfindungen in meinem Innersten abgestumpft, ich erlebe nur noch bedingt eine Lust. Die sexuelle Energie kocht nicht mehr hoch. Da höre ich El Señor zum Mitspieler sagen: "Wenn Du heute noch einen Höhepunkt erleben möchtest, dann musst Du jetzt kommen." Ohhh, das kam wieder im richtigen Moment, ich war erleichtert. Der Soloherr stösst noch eine Weile hart in mich, lässt dann von mir ab, ob mit oder ohne Höhepunkt, weiss ich nicht. Das ist mir im Moment egal. Ich bedanke mich und küsse den Mitspieler. Erschöpft kuschle ich zu Mi Señor und atme erst mal durch.

Ich versinke in Gedanken: Ja, dieses Spiel macht mich hochgradig an. Das war eine ganz neue Dimension. Was war hoch erregend? Ganz klar das Machtgefälle. Über allem steht mein Dom. Er holt Mitspieler, er macht die Regeln, er schickt sie bei Nichtgefallen weg, er ist Herr über mich, aber auch über jeden Herrn, über das ganze Geschehen. Für diese Macht über die anderen Männer benutzt er deren Lust auf mich. Seine Princecita aztéca, deren Lust, deren Art der Sexualität, deren Attraktivität verstärken seine Macht. Auch hier eine Symbiose. Ich finde es HAMMERGEIL... ich staune, mit welcher Sicherheit, mit welchem Überblick und mit welchem Gefühl für Situationen er diese Führung übernimmt und annimmt. Wenn ich selber einen Spielpartner aussuche, selber die Regeln aufstelle und einfach fremde Haut geniesse, ist die Situation komplett anders erregend und erotisch. Das Spiel mit Dom und Machtgefälle triggern mich intensiver. Für gewisse Zeitspannen im Besitz eines Dom's zu sein, ist die Erfüllung meiner innersten Phantasien und sexuellen Wünsche. Der Besitz eines Dom's zu sein, der selber facettenreiche Phantasien mit meiner Hingabe auslebt, ist ein Highlight. Ob er den Körper bespielt (schlagen, fordern, trösten und liebkosen), die Sinne reizt (Augen verbinden, in die Wehrlosigkeit bringen, bedingungsloses Vertrauen fordern), den puren Sex und meine Verfügbarkeit einfordert (oral, vaginal, anal) oder mit Machtdemonstrationen agiert (jede Gestik und Berührung, die meinen Körper willenlos machen, Fremdbenutzung, Aufgaben stellen, Orgasmen verbieten und erlauben, bestrafen, mich am Schluss wieder vollumfänglich zurücknehmen), es ist purer sexueller Rausch. Eine Erfüllung, die tiefe Zufriedenheit und Befriedigung auslöst.

Ich bedanke mich bei El Señor für das heisse Spiel und verspreche, dass die zweite Runde Sex in dieser Nacht nur ihm und seiner Lust gehört. Nun gehe ich mich duschen, die Spuren der anderen Herren sauber abwaschen. Mi Señor, meinen Mann und die Tigerlady treffe ich an der Bar. Unsere Partner hatten ebenfalls sehr viel Spass und eine heisse Zeit genossen. Das freut mich sehr. Am Buffet überfülle ich einen grossen Teller mit leckerem Essen. Ich muss dringend verbrauchte Kalorien nachfüllen, habe immensen Hunger und esse den ganzen Teller leer, begleitet vom Spott meiner Freunde. Zu viert geniessen wir eine humorvolle, lustige Zeit, kehren zur Bar zurück (ich zufrieden und mit vollem Bauch). Ich sehe den ersten Mitspieler an der Bar sitzen und geselle mich mit El Señor zu ihm. Die Unterhaltung ist sehr spannend, der Austausch interessant. Er streichelt mich beim Gespräch immer wieder. Der Herr fragt mich, ob das ok sei. Ich antworte: «Mi Señor wird es sofort verbieten, wenn es nicht erwünscht wäre.» Er schaut uns beide gross an. Der Dom erklärt dem ziemlich verdutzt dreinschauenden Herrn: "Sie ist nicht meine Frau, sondern meine Sub. Dort drüben steht meine Frau." Der Tiger zeigt auf seine Lady, die gerade meinen Mann küsst. Ich sehe es förmlich vor mir, wie es in dem armen Köpfchen aufgeregt rattert und kichere schelmisch im Inneren. Ich registriere, dass der Tiger diese Situation sehr geniesst. Mutig fragt der Herr, ob er mich alleine haben könne. Er habe grosse Lust auf mich. Ich schaue Mi Señor an und flüstere ihm ehrlich zu: «Eigentlich möchte ich mit meinem Dom eine heisse Runde geniessen.» Er bestimmt, ich solle dem Gast nochmals Sex schenken und schickt mich mit ihm los. Ich bin Sub und gehe gehorsam mit, ohne Widerwille.... La Malinzíta obediente. Der Herr wünscht ein abschliessbares Zimmer, um mich ganz für sich alleine zu haben. Ist Ok für mich. Wir küssen und schmusen intensiv miteinander, streicheln, kuscheln und erregen uns gegenseitig. Er legt mich auf den Rücken, beginnt die Vulva zu lecken und schwärmt: "Du hast eine wunderschöne Vulva, mit einem leckeren und sauberen Geschmack. Es ist ein Genuss, sie zu lecken!" Ich geniesse stolz seine Worte und den sanft spielenden Mund auf der Weiblichkeit. Er wandert mit dem Mund über den Bauch zu den Brustspitzen, versinkt mit einer wunderbaren Erektion in die Tiefe. Seine Bewegungen sind gut, variantenreich und gekonnt. Ich geniesse es voll und ganz. Der Herr dirigiert mich auf die Knie und dringt von hinten in die Vagina ein. Wir geniessen Sex im Doggystyle, was ich ungeheuer mag. Die Energie fährt hoch und höher. Ich lasse den Penis langsam rausgleiten und die freigesetzte Energie entlädt sich in einem intensiven Höhepunkt. Noch zweimal lasse ich die Energie durch das Zustossen des Mannes auf Highlevel hochsteigen und mit dem Rausgleiten wieder explodieren. Der Herr geniesst es, wenn das Squirting auf seinen Penis niederregnet. Bei Runde drei explodiert der Sexpartner und erlebt einen heftigen Höhepunkt. Ermattet legen wir uns nieder und holen Luft. Was für eine wilde Nacht... unglaublich. Der Herr gesteht: "Ich kann nichts dagegen tun, ein schöner Höhepunkt ist das beste Einschlafmittel. Ich bin hinterher immer hundemüde!" Ich antworte ihm mit einem süffisanten Lächeln, ich kenne sonst keinen Mann, dem es so geht. Er schaut mich perplex an und ich lache, küsse ihn und sage: "Ich kenne keinen Mann, dem es nicht so geht. Das liegt in der Natur der Sache. Völlig normal." Die Worte lösen bei ihm ebenfalls ein herzliches Lachen aus. Wir gehen duschen und kehren zum Dom und den anderen zurück. Der Herr verabschiedet sich von allen, küsst mich nochmals, sagt, wie grossen Spass ihm das gemacht habe und tritt seinen Heimweg an. Eine sehr charmante Begegnung.

Es ist weit nach Mitternacht, wir sitzen gemütlich an der Bar, ich trinke einen "Sex on the Beach!" Mein Mann und die Tigerlady möchten ins Hotel zurück. Ich würde gerne bleiben, gerne Zeit in Zweisamkeit mit El Señor in dieser besonderen Ambiente verbringen, seine schönen Berührungen und Bewegungen geniessen. Wir diskutieren, ob wir zu viert zurückfahren wollen oder ein Paar das Taxi nimmt. Vom Tiger kommt ein klärendes Statement und er beendet die Diskussion. Er möchte zurück ins Hotel, er habe Kopfschmerzen. Ok, dann ist es entschieden. Wir ziehen uns an und packen. Am Empfang nimmt die Clubbesitzerin die Garderobenschlüssel in Empfang und verwickelt uns in ein Gespräch. Sie fragt, ob wir heute Spass hatten . Als ich antworte: "Ja, sehr." kontert sie, das habe man deutlich gehört. Ohhh jeeeh, im ersten Moment werde ich rot, aber im zweiten gebe ich zurück: "Genau, dazu ist ein solcher Club da. Um mal hemmungslos sein zu dürfen." Die Clubinhaberin lächelt und kontert schlagfertig: "Absolut! Und sind wir mal ehrlich: Lieber eine "schwanzgierige" als eine "ganzschwierige" Lady!" Wir müssen alle schallend lachen.... der Spruch war suuuuuper!

Wir fahren zum Hotel zurück und plumpsen ins Bett. Ich verwöhne den Tigerschwanz, der spricht auf meine Berührungen an, aufersteht, aber der Rest des Herrn verweigert. Als Malinzíta obediente lasse ich von ihm ab, kuschle an seine Seite und wir schlafen ein.

Um 7.00 Uhr erwache ich (der Arbeits-Aufsteh-Rhythmus ist noch voll aktiv) und mache da weiter, wo wir in der Nacht aufgehört haben. Der Tigerschwanz aufersteht und ich höre El Señor's Stimme: "Setz dich auf mich!" Ich gehorche, lasse seine Erektion langsam und genüsslich in mich gleiten, während ich auf seinen Schoss sinke. Ein sehr erotisches Stöhnen erklingt von uns beiden. Ich beginne mich zu bewegen, ohhh fühlt sich das geil an. Stupps..... Stupps..... Stupps, die Eichel trifft die inneren Lustpunkte. Ich bewege mich mal schnell, mal langsam, mit unendlichem Genuss. Er hält mich fest, rollt mich in der Vereinigung auf den Rücken und ich fühle sein Gewicht über mir. Auch das mag ich sehr. Er stösst in die Vagina, wird wild und animalisch. Es ist so heiss. Ich merke, wie er gnadenlos auf den Höhepunkt zusteuert und geniesse alles, was ich fühle. Sein Orgasmus kommt nach kurzem, wildem Sex. Trotz der kurzen Zeitspanne ist meine Energie wieder hoch oben und als die Erektion einschläft, reicht ein leichtes Streicheln. Der Sturm bricht aus und der Höhepunkt rollt über mich. Ermattet sinken wir in die Träume, schlafen nochmals. Um 9.00 Uhr weckt uns in erster Linie der Tigerhunger. Irgendwie bin ich völlig verpeilt, aber tief befriedigt. Wir ziehen uns an, klopfen an die Hoteltür unserer Partner. Die Tigerlady öffnet, steht nackt vor uns und sagt völlig verschlafen: "Oh, ihr seid schon angezogen, wie das denn!" Meine kurze Erklärung: "Der Tiger hat Hunger." Darauf nickt die Lady verständnisvoll: "Verstehe! Wir werden dann nachkommen." Der Tiger und ich begeben uns in den Frühstücksraum, wählen einen Vierertisch und stöbern durch das einladende Buffet. Eine richtig umfangreiche Auswahl wird uns geboten, für jeden ist was Passendes im Sortiment. Sogar glutenfreies Brot entdecke ich. Dieses Hotel ist der Hammer, die Bedienung superfreundlich und charmant. Hier sind wir nicht zum letzten Mal Gast. Viiiieeeel später sind unsere Bäuche wieder voll und jetzt stossen auch unsere Partner dazu. Beide zeigen ein zufriedenes Lächeln und sie haben Hunger. Sie haben zuerst ihren erotischen Hunger gestillt, bevor sie sich zu uns gesellten und nun das Frühstück geniessen.

Wir checken aus und fahren in eine Therme. Vier Stunden lang verbringen wir mit Baden, Saunieren und Relaxen. Da wir immer sehr locker miteinander umgehen, müssen wir etwas darauf achten, dass wir uns unter Muggels bewegen, die unsere Art von Vertrautheit nicht verstehen. Mein Mann entdeckt, dass man im warmen Wasser einen Drink an der Bar einnehmen kann. Diese Dekadenz möchte er zu gerne geniessen. Zu viert schwimmen wir zu der Wasserbar, bestellen alkoholfreie Cocktails, stossen auf die tollen Erlebnisse an und wir küssen einander. Ich küsse meinen Mann, meinen Dom, die süsse Tigerlady..... und wir werden perplex beobachtet. Tja, manchmal sind die Dinge im Leben eben ungewöhnlich. Wir plaudern, unter Wasser streichle ich mal den Tiger, mal seine Frau, mal beide, mal meinen Mann. Nur streicheln, nicht erregen, und einen leckereren Drink geniessen. Die Zeit rennt dahin, wir machen einen letzten Saunagang, kühlen ab, ruhen uns auf Liegestühlen aus, bevor es Zeit ist, den Heimweg anzutreten. Das Wetter ist recht ruhig, die Strassenverhältnisse gut und ohne Zwischenfälle kommen wir im Tigerheim an. Wir entschliessen, was Leckeres vom Thailänder zu holen und essen gemeinsam das bestellte Abendessen.

Satt, zufrieden, entspannt und glücklich fahren mein Mann und ich heim, nicht ohne zum Abschied mit unseren Lieben nochmals ausgiebig zu schmusen.