Die magische Stupa

23.04.2022

Ein Herr macht mir auf dem Swingerportal Komplimente. Ich bedanke mich, besuche sein Profil und es berührt mich überhaupt nicht. Sein geschriebener Text ist langweilig. Das Gesichtsbild ist hingegen nicht unsympathisch. Ich reagiere eher verhalten, bin nicht sonderlich interessiert. Mein Postfach leuchtet auf und ein eloquenter, spannender Text erscheint. Hoppla, da kann sich ja doch jemand sehr gewandt ausdrücken. Wir schreiben etwas hin und her und mein Interesse erwacht.

Ich erkläre ihm, dass fast jede Lady auf etwas Besonderes steht, ein magischer Ort zum Kennenlernen, etwas Phantasievolles, um sich zu beschnuppern. Es dauert eine Weile, dann schreibt er mir, ihm sei gerade etwas Passendes eingefallen und will mich damit überraschen. Wir vereinbaren einen Zeitpunkt. Er beschreibt, auf welchem Parkplatz wir uns treffen, welchen Wagen er fährt und ich ihm dann nachfahren könne. Meine Neugierde ist geweckt. Natürlich hinterlasse ich seinen Profilnamen und die Handynummer meinem Mann und sage ihm, wo wir abgemacht haben.

Die Sonne scheint, ich fahre dem Herrn über einige Nebenstrassen und Quartierstrassen nach. In einem Wäldchen oberhalb der Ortschaft parken wir die Wagen und nun stehen wir uns das erste Mal real gegenüber. Sympathie, Selbstbewusstsein und eine sehr ausgeglichene Energie strömt mir entgegen. Ich merke, dass er mich mustert, bin gespannt, wie es weitergeht. "Komm, wir gehen mal los! Kannst Du Dir vorstellen, was wir besuchen?" fragt er und zeigt auf ein Schild. Darauf steht "Stupa". Ich überlege, aber das sagt mir nichts: "Nein, keine Ahnung, wo oder was eine Stupa ist." Gemeinsam spazieren wir auf dem Waldweg los. Kurze Zeit später betreten wir eine Wiese und ein aussergewöhnliches Bauwerk steht vor mir. Staunend betrachte ich es, als ich darauf zugehe. "Das ist eine Stupa, ein tibetanischer Gebetstempel! Wir stehen auf dem Areal des buddhistischen Klosters." erklärt mein Begleiter. Ja, das ist wirklich ein magischer Ort. Sowas habe ich noch nie gesehen. Ich schaue mir alles an und bin begeistert. Gemeinsam spazieren wir weiter und ich habe plötzlich einen wunderschönen Ausblick auf das Städtchen und die Altstadt unter uns. Wir geniessen die Aussicht und diskutieren miteinander. Sofort finde ich den passenden Namen für mein Gegenüber. Mr. Silent spricht aussergewöhnlich leise und immer überlegt. Ich muss mich sehr anstrengen, um ihm genau zuzuhören und alles zu verstehen. Es ist sehr spannend, mich mit ihm zu unterhalten, der Austausch gefällt mir. Er fragt mich, ob ich noch mehr Aussicht geniessen möchte und zeigt auf einen Jagd-Hochsitz. Das macht mich jetzt sehr an, da hinauf zu klettern. Ich bereue es keinen Augenblick, denn von hier aus ist die Aussicht noch besser. Wir nehmen auf dem luftigen Plätzchen Platz und setzen unsere Gespräche fort. "Na, was meinst Du?" fragt er mich. Ich lächle ihn an, antworte: "Das weiss ich doch noch gar nicht." Kurzentschlossen und frech setze ich mich auf seinen Schoss. Unsere Blicke begegnen sich, ich schaue in seine Augen und dann küsse ich Mr. Silent! Ohhhhhh, sein Geruch ist extrem lecker, seine Zunge etwas hart. Ich rieche an seinem Hals, schmelze an seinen Körper. Es fühlt sich sehr stimmig an. "Bitte küsse etwas weicher!" flüstere ich ihm zu. Ja, es ist weicher, dürfte noch weicher, entspannter sein, aber es ist lecker. Meine Weiblichkeit reagiert. Seine Hände legen sich auf meinen Po und wir geniessen das immense Knistern zwischen unseren Körpern. Mutig fasse ich unter das T-Shirt und fühle eine schöne Muskulatur. Auch Mr. Silent erforscht mit seinen Händen meinen Körper, sagt dann: "Ich mag Outdoor-Sex und ein Hochsitz ist ein spannender Ort." Ich schaue ihn an und lache laut: "Etwas Unentspannteres als Outdoorsex in unseren Breitengraden und dann noch hier oben, wo es nirgends richtig Platz hat, kann ich mir nicht vorstellen. Zu kalt, zu viele Menschen und ich kann mich nirgends gehen lassen. Hier oben bin ich regelrecht ein Ausstellungsobjekt, geht sowieso nicht. Ich brauche eine geschützte Ambiente. Kuscheln und Küssen ist hingegen ok!" So lassen wir unsere Energien aufeinanderprallen. Ich versinke in seinen Geruch und das Küssen. Nach und nach lösen wir uns, ich schaue ihm in die Augen und frage: "Wie stimmig ist es denn für Dich?" Er grinst und antwortet mit seiner leisen Stimme: "Was ich bis jetzt erleben darf? Sehr!! Und ein geiler Hintern!!!" Ich lache und spotte: "Charme pur."

Wir klettern wieder hinunter und gehen gemeinsam Abendessen. Es ist eine ganz eigene Erfahrung, sich mit Mr. Silent zu unterhalten. Ich merke, er ist abenteuerlustig und hat in seinem Leben sexuell intensiv experimentiert. Er lebt in einer festen Beziehung. Seine Partnerin hat seit der Geburt des Kindes das Interesse am Sex verloren, obwohl sie beide vorher gemeinsam in der Swingerszene unterwegs waren. Sie lässt ihm weiterhin die Freiheit, sich alleine auszutoben, solange es ihr Privatleben nicht berührt. Sie will nicht wissen, was er mit wem unternimmt. Schon oft hat er sich als Mitspieler mit Paaren getroffen, vor allem auch in Dom-Sub-Konstellationen.

Ich erzähle, dass meine devote Ader ausschliesslich meinem Dom gehört. "Du bist keine Sub!" erklärt er mir herausfordernd. Diese Aussage ist sehr straight, hingegen akzeptiere ich, wenn er es so wahrnimmt. Ich antworte: "Das wirst du eh nicht herausfinden......... naturdevot bin ich nicht. Im Leben bin ich dominant, in der Partnerschaft und in der Erotik auf Augenhöhe und für meinen Dom lebe ich in Hingabe." Dieser Austausch regt unsere Diskussion sehr an und es gestaltet sich ein spannendes Gespräch. Während wir zu den Autos zurückspazieren sind wir uns einig, dass für uns beide die Erotik in Frage kommt. Ich bedanke mich für den magischen Ort, für das spezielle Kennenlernen und wir versprechen uns, in Kontakt zu bleiben. Auf der Rückfahrt stelle ich fest, dass mein Körper sehr deutlich auf die Aura des Mr. Silent reagiert hat. Mein Slip ist sehr nass.

Ein paar Tage später vereinbaren wir für meinen freien Abend ein erotisches Treffen. In einem hübschen, kurzen Kleidchen, mit sexy Highheels und einer kalten Flasche Weisswein mache ich mich auf den Weg zu einem Seitensprungzimmer, das er organisiert hat. Ich bin sehr gespannt, was unsere Energien miteinander anstellen werden. Auf dem Parkplatz begegnen wir einander und gehen gemeinsam zum gemieteten Zimmer, das gut eingerichtet und sauber ist. Er kommt direkt von der Arbeit und geht sich duschen, ich habe kurz vorher zu Hause geduscht. Mit einem Handtuch um die Hüfte tritt er wohlriechend ins Zimmer. Mmmhh, wirklich ein schöner Körper. Er setzt sich zu mir auf das Sofa. Zuerst stossen wir auf die bevorstehende Zeit an und küssen uns. Ich setze mich wieder auf seinen Schoss, lege meine Arme um seine Schultern, wir steigern das Küssen in ausgiebiges Schmusen und streicheln uns gegenseitig. Meine Hand wandert zwischen meine Schenkel, legt sich auf das Handtuch und erfühlt seinen Penis. Ich stocke, kann gar nicht glauben, wie unglaublich gross seine Erektion ist. Seine Hand gleitet unter meinen Rock, schiebt ihn hoch und streichelt über die Pobacken. Ohhhh ja, ich mag das sehr. Dann öffnet er den Reissverschluss des Kleides und streift es mir ab. Sein Mund liebkost meine Brustknospen und die Erregung steigert sich deutlich. Es fühlt sich alles gut an, sein Geruch macht mich sehr an. Ich rutsche vor ihm auf den Boden, nehme das Handtuch weg und küsse seine Penisspitze. Ich beginne, die Eichel zu liebkosen, lasse sie sanft rein- und rausgleiten. Selbst für den Mund ist sein Umfang eine Herausforderung. Ich gebe ja zu, eine gewisse Challenge kickt mich ungemein. Abwechslungsreich spiele ich, um herauszufinden, worauf er wirklich abfährt. Fest, weich, schnell, langsam..... Als seine Hand zwischen meine Schenkel wandert und mich durch den Tanga berührt, bin ich zwar bereits nass, aber er fasst viel zu fest zu. "Bitte vergiss mal alles, was bis jetzt von Ladys als Berührung geschätzt wurde. Fasse mich einfach mindestens vier Stufen sanfter an und mein Körper kommt mit. Meine Vulva ist eine aussergewöhnlich zarte!" "Du bist ja schon ganz nass." sagt er grinsend. "Ja, ich weiss und das soll sich ja auch noch steigern, damit das mit deinem grossen Prinzen auch klappt."

Er legt mich auf den Rücken und sein Mund liebkost meinen ganzen Intimbereich. Das fühlt sich geil an. Leider ist diese Zuwendung sehr kurz, davon hätte ich liebend gerne mehr gekostet. Er lässt mich wieder auf seinen Schoss sitzen und er bespielt mit seinem Penis meine Labien. "Sanfter" flüstere ich ihm zu. Das macht er und ich wimmere, schmelze an seinen Körper. Mit der Penisspitze dringt er 1-2 cm ein und spielt in diesem Bereich. Das fühlt sich zwar genial an, aber das geht nicht. "Sex jeglicher Art nur safe. Darauf verlässt sich mein Mann." sage ich leise. "Keine Angst, ich komme nicht und geh nicht rein." versichert er mir. "Nein, Penis in der Vulva..... nur safe!" Er holt sofort ein Kondom und fährt fort, mit seiner Erektion zu spielen. Sicher hat sich das Berühren Haut auf Haut viel besser angefühlt, aber er ist nicht mein fester Partner. Jetzt wo er safe ist, dringt er Stück für Stück in mich ein. Das ist heftig, ich habe grosse Mühe, seine Dimension aufzunehmen. Vieles ist im Moment nicht ganz stimmig: ein bisschen zu wenig stimuliert, hätte noch Zeit und Vorspiel gebraucht, die ungewohnte Grösse mit Kondom. Und am allermeisten fehlt mir die Tube Gleitgel, das ich zu Hause auf dem Nachttisch liegen gelassen habe. Echt blöd, denn bei allen Spielpartnern mit grösseren Erektionen benutze ich es, damit das Kondom nicht reizen kann. Ich melde mich, dass es zu heftig ist. Er bleibt sofort dort, wo er sich gerade befindet, und wartet ab. Lässt mich durchatmen und entspannen. Mit der Hand stimuliere ich mich sanft selber und sage ihm, wenn er sich wieder langsam bewegen kann. Zweimal müssen wir nochmals stoppen, bis wir uns miteinander bewegen können. Ich gebe ihm hier und dort einen Tipp und nun kann meine Weiblichkeit endlich geniessen, die Erregung kann abheben und fliegen. Nicht gigantisch, aber gut..... so gut, dass zwei/drei Höhepunkte heranrauschen und explodieren können. Ich hebe mein Becken sehr langsam an, seine Erektion gleitet in Zeitlupe an meinen inneren Lustpunkten entlang und entfacht ein intensives Squirting. "Ich mag es im Stehen und im Doggystyle." verrate ich ihm. "Na dann, wechseln wir auf das Bett!" antwortet Mr. Silent. Wir gehen ins Schlafzimmer. Ich stelle mich vor das Bett, stütze mich mit den Händen auf der Matratze ab, meine Schenkel gehen weit auseinander und ich strecke ihm meinen Po entgegen. Nochmals spüre ich seine Zunge über meinen gesamten Intimbereich gleiten, das fühlt sich sehr, sehr geil an. Ein Finger versinkt im Anus und stimuliert diese empfängliche Zone. Stück für Stück versinkt seine Erektion in meiner nassen Vagina. Wieder muss ich ihn zweimal stoppen, durchatmen, entspannen, bevor der riesige Penis bis zum Anschlag drin ist. Ohhhh, wie erleichternd wäre jetzt Gleitgel. Vorsichtig beginnt er, sich zu bewegen und nimmt mich sehr gut mit. Mit seiner Umsicht schafft er es, dass die erotische Energie zu fliessen beginnt. Sie sammelt sich immer mehr in meinem Inneren, wird zu einer Woge. Jeder einzelne seiner gefühlvollen Stösse lässt die Woge mehr und mehr auftürmen, immer höher steigen, bis sie bricht und mich vollständig mitreisst. Mr. Silent weiss bereits, wie er das Squirting zielsicher zum Plätschern bringt. Kaum bricht die Woge, lässt er seinen Penis rausgleiten und löst damit einen riesigen Schwall Lustsaft aus, der über meine Schenkel zu Boden spritzt. Immer mehr geniesse ich den heissen Sex und die von Squirting begleiteten Orgasmen. Mein Tauschpartner dringt wieder ein und stösst mich weiter, bis ohne Gleitgel nichts mehr möglich ist. Ich dreh mich um, setze mich auf das Bett, entferne das Kondom, nehme seinen Penis in den Mund. Ich spiele mit Lippen und Zunge, sauge, lasse die Eichel rein- und rausgleiten. Meine Hand massiert den Schaft, mein Mund bespielt ausgiebig seine Penisspitze. Es bereitet mir grosses Vergnügen, seine Haut riecht und schmeckt sehr sauber und lecker. Ich fühle immer mehr ein deutliches Pulsieren, höre meinen Sexpartner stetig lauter Keuchen, sein Höhepunkt bricht los und er ergiesst sich heftig in meinem Mund. Ich lasse das Sperma rauslaufen, wische mir den Mund ab und küsse nochmals sanft den erschlaffenden Penis. Wir entspannen uns, ich geh mich kurz waschen, gemeinsam trinken und plaudern wir etwas,...... und beginnen nochmals, uns gegenseitig zu streicheln und zu küssen. Sein Finger stimuliert sanft meinen Anus. Sein Penis aufersteht schon wieder. Holla, das ist aber heftig. "Ich möchte gerne Analsex mit dir." sagt Mr. Silent leise. Wenn ich an seine Erektion denke, bekomme ich nur schon beim Gedanken an Analsex einen Höllenrespekt. "Nein, lieber nicht. Ohne Gleitgel, mit deiner Penisdimension und grad beim ersten Date..... ich verzichte. Das braucht Vertrauen." antworte ich. "Ich werde vorsichtig sein, mein Penis wird im Moment auch nicht mehr ganz hart!" vernehme ich seine Worte, während sein Finger gefühlvoll meinen Anus lockt. "Aber beim kleinsten Schmerz, brechen wir ab, ok?" frage ich mit Bedenken. "Selbstverständlich! Ich fühle sofort, was geht und was nicht!" verspricht er mir. Ich knie mich hin, warte ab, was jetzt geschieht. Wirklich vorsichtig dringt er fast schon Millimeter für Millimeter ein, wenn es ein bisschen stockt, wartet er, bis ich mich entspanne. Erstaunlicherweise fühlt es sich sehr gut an. Er beginnt, sich sachte zu bewegen, Ohhhhhh, wie reisst mich die Erregung gnadenlos mit, das ist sehr geil. Mit der Hand stimuliere ich meine Vulva und Klitoris, lasse die erotische Energie durch meine Lustzentren und Weiblichkeit rauschen. Es reisst mich gnadenlos mit, treibt die Energie weiter und weiter, bis ein heftiges orgastisches Zusammenziehen das Squirting wild aus mir plätschern lässt. Mr. Silent bewegt sich immer weiter, es ist so geil, dass ein zweiter erotischer Berg sich höher und höher türmt, bis mein Lustsaft wieder hemmungslos fliesst. Ich lasse mich langsam auf den Bauch sinken und sein Penis fällt erschöpft zusammen. Ein tief befriedigtes Gefühl breitet sich aus. Trotz der Herausforderung war es sehr, sehr gut. Ich bin höchst erstaunt.

Wie war diese Begegnung?? Es bot mir viele Herausforderungen, unsere Körper und unsere Erotik sind noch nicht ganz aufeinander eingestellt. Ich erlebte sehr geile Momente, aber auch einige Dämpfer, ein paar Überraschungen und die Erkenntnis, etwas schlecht vorbereitet zu diesem Date gekommen zu sein. Mein Sexpartner bewegt sich sehr gut, das habe ich am allermeisten genossen. Er weiss seinen Penis sehr gut einzusetzen. Was ich vermisst habe, ist ein ausgiebiges Vorspiel, liebevolles Streicheln. Mr. Silent ist ein zielgerichteter Mann und da müssen wir noch etwas Tempo herausnehmen. "Nass sein" bedeutet bei einer Frau nicht, eine vollständig durchblutete, entspannte Weiblichkeit, automatisch für alles und vor allem für eine dermassen herausfordernde Dimension bereit zu sein. Dafür hat es mich überrascht, wie gefühlvoll er mit dem Anus umgegangen ist. Ich will es gerne nochmals versuchen, denn der Mensch fasziniert mich und das Erlebte ist einen zweiten Versuch wert.

Sein Feedback war: "Ich hatte keine Chance beim Sex einen Höhepunkt zu erleben, ich war sehr auf dich konzentriert und von deinem Squirting abgelenkt. Die Begegnung war angenehm und sinnlich, ich habe Sex in allen Facetten mit dir genossen, küssen, vaginal, anal und Happy end im Mund.

Du schmeckst mir!"