Die Leihgabe von Dom zu Dom 2. Teil

18.07.2022

Auf der Rückfahrt schaut mich Mr. Silent immer wieder kurz prüfend an. Ich bedanke mich für die ganze Organisation und für das besondere Erlebnis. "Eine richtige Sub bist du nicht!" sagt er mir. Ich bestätige: "Naturdevot bin ich nicht, ich weiss. Was macht denn eine richtige Sub?" "Sie lässt sich erniedrigen und geniesst es, bespritzt zu werden. Es erregt sie, wenn sie beschämt wird. Und sie kommt nicht, wenn sie benutzt wird und sie ist ganz sicher nicht so aktiv." erklärt er mir. Jetzt muss ich lachen: "BDSM besteht aus vielen Wörtern B Bondage+Disziplin - D Dominanz+Submission - S Sadismus - M Masochismus - und alle Spielarten dazwischen. Und es finden sich die Richtigen. Der Sadist den Masochisten, der Kontrollfreak den Devoten, der Seiler sein Bunny, etc. Mich erregt ein straighter Lead, Machtgefälle und natürliche Dominanz, ein gewisser grad an Lustschmerz, Abgabe der Kontrolle, Wehrlosigkeit im Bondage, Augen verbinden, Uebergabe des Willens. Den Willen kann ich nur abgeben, wenn auf der anderen Seite eine Führung und grosse Präsenz fühlbar ist. Mein Dom verbietet mir, mich zu bewegen, wenn ich stillhalten soll, oder er verbietet mir zu kommen, wenn er es nicht wünscht. Und ich bin so angewiesen, er verlangt, ich gehorche, keine feste Dressur, aber absolute Akzeptanz des Leads des Dom's."

"Ich habe Dir verboten, zu kommen." behauptet Mr. Silent. Ich denke fest darüber nach: "Wann?" Er grinst mich an und zuckt mit der Schulter. Kurz überlege ich und antworte wahrscheinlich sehr "subunwürdig": "Mi Señor bestraft mich, sollte ich es überhören. Sollte ich es heute tatsächlich überhört haben, entschuldige ich mich." ..... Ich bin aber überzeugt, Mr. Silent hat kein Verbot ausgesprochen.

Nachdenklich frage ich: "Wie viele Männer waren anwesend? 3? 4? Ich hätte jetzt 3 fremde Männer gezählt, bin mir bei einem Herrn nicht sicher, ob sich der gleiche Herr in verschiedenen Situationen unterschiedlich angefühlt hat, oder ob es wirklich zwei Herren waren." "Es waren 3!" bestätigt mein Begleiter. Interessant.

Wir kommen zu Hause an. Kaum ist das Tor des Innenhofes zu, verlangt er die Jacke, zieht mir das Halsband aus. Ich stehe wieder nackt in Highheels da. Ich frage den Herrn, ob er etwas essen möchte? "Ja, sehr gerne. Das Mittagessen ist heute ausgefallen." "Darf ich mich duschen?" frage ich. "Nein! Nur die Hände waschen. Und wasche die Gegenstände." antwortet er und zeigt auf den Plug und das Halsband. Über das Duschverbot verziehe ich "subunwürdig" das Gesicht, wasche und desinfiziere die Gegenstände und wenigstens meine Hände. Ich habe etwas vorgekocht, so ist unser Abendessen ruckzuck fertig. Ich habe auch Hunger, bin sehr ausgepowert.

Mit grossem Genuss esse ich und zerkleinere geduldig das Gemüse im Schälchen. Er schaut mir erstaunt zu und fragt: "Was stocherst du im Essen rum?" Ich lache: "Alles gut, das ist halt eine Eigenart von mir. Ich esse gerne geniesserisch kleine Happen." Kaum haben wir uns gestärkt, stellt er mich in den Innenhof und spielt mit meinen Brustknospen. Er drückt die Spitzen bis ich wimmernd vom Schmerz zurückzucke. Dann stellt er mich zum Brunnen und lässt mich mit den Händen darauf abstützen. Von hinten schiebt er seine Mega-Erektion tief in meine Vagina und beginnt, mich genussvoll zu stossen. Ohhhhh, fühlt sich das intensiv und geil an. Richtig tiefen gefühlvollen Sex, das ist ganz mein Ding. Es dauert nicht lange, schon beginnt mein Inneres zu beben. Alles in mir ist immer noch hellwach. Mr. Silent schiebt mir den Plug in den Anus und stösst mit dem Penis weiter in die Vagina. Booaaahhh, ich bin vollständig ausgefüllt, trotz riesiger Herausforderung kann der Unterleib und die sensiblen Körperöffnungen die Vereinigung wahnsinnig geniessen. Die erotische Energie rast durch meinen ganzen Körper, versetzt mich in den nächsten Rauschzustand. Die Beine beginnen zu zittern, die Energie steigt auf Highlevel. Jeder Stoss treibt die grenzenlose Lust weiter in die Sphären,...... bis nichts mehr geht, sich alles kraftvoll in mir zusammenzieht und gewaltig zerspringt. Das orgastische Feuer rast durch mich, mein ganzer Körper zittert und vibriert. Kaum ebbt alles ab, zieht Mr. Silent den Plug heraus und der grosse Penis wechselt sein Spielfeld. Langsam schiebt er sein bestes Stück in den Anus. Mir bleibt die Luft weg und ich halte mich schwer atmend am Brunnenrand fest. Er wartet tief versunken bis ich mich entspannen kann. Ich lasse los, er bewegt sich in mir. Aus der sanften Bewegung wird ein Gleiten und Stossen. Die Libido jubelt, der Körper meldet seine Erschöpfung. In der vollständigen Vereinigung zieht er mich etwas vom Brunnen weg. "Leg die Hände auf den Boden." fordert er mich auf. Ich neige den Oberkörper tief nach vorne bis meine Hände den Boden berühren. Mr. Silent hält mein Becken und beginnt sich in mir sehr, sehr geil zu bewegen. Boahhhh, ist das extrem intensiv, aber wahnsinnig berauschend. Er trifft in dieser Haltung ungeahnte Lustpunkte. Atemlos frage ich: "Kann ich mich mit den Händen auf dem Terrassenabsatz abstützen?" Sein Penis bleibt tief im Anus und ich drehe mich um 90 Grad. Nun haben meine Hände besseren Halt und mein Körper mehr Gleichgewicht. Gleichmässig und ausdauernd gleitet seine Erektion in meinen Po und löst ein intensives Pulsieren im gesamten Unterleib aus. Meine Beine zittern wie verrückt, die sexuelle Energie rast durch meinen ganzen Körper. Ich bin hemmungslos geil, in meinem Kopf rauscht es wie verrückt. Eine immense Kraft zieht den Unterleib zusammen, orgastisches Pumpen lässt das Squirting zwischen meinen Schenkeln zu Boden plätschern. Ich bin völlig high und sehr erschöpft.

Seine Hände halten mein Becken fest und drücken es fest an seines. So vereint setzt sich Mr. Silent auf den Terrassenabsatz und nun sitze ich mit dem Rücken an seiner Brust auf seinen Schenkeln. Ich bin echt erschöpft. Vier Herren so intensiv zu geniessen und die vielen Orgasmen bringen mich an die körperliche Leistungsgrenze. "Hopp, bewege Dich!" Ich stütze mich mit den Händen auf seinen Schenkeln ab und mein Po geht auf und ab, die Erektion rein und raus. Schwer atmend strenge ich mich an, das Geforderte zu erfüllen. Ich merke, wie auch mein Anus an die Leistungsgrenze kommt und sehr empfindlich beginnt zu brennen. Ganz kurz lasse ich das Becken sinken und hole Puste. "Komm, hopp!" muntert mich Mr. Silent auf. Ich setze nochmals an und bewege den Po hoch und runter. Das Brennen beginnt auf's Neue. Ich pausiere wieder schwer atmend. Nochmals klappst seine Hand auf den Po: "Hopp!" Erneut versuche ich es ernsthaft, aber kaum bewege ich mich, rebelliert mein Anus. Und das teile ich dem Herrn jetzt mit, ich bin ausgepowert, mein Anus hat die Leistungsgrenze definitiv erreicht, meine Schenkel haben keine Kraft mehr. Er hilft mir auf die Beine, die ich etwas lockere. Nun erhebt er sich, entfernt das Kondom und seine Erektion ist noch voll da. Ich geh auf die Knie und küsse nochmals die Penisspitze. "Nimm ihn nochmals in den Mund!" bittet er höflich. "Wie tief kannst Du ihn aufnehmen?" Ich bekenne mich: "Wenn ich anderen zuschaue, nicht sehr tief. Ich bin ein Weichei, mein Würgereiz kommt schnell." Er schaut mich an und sagt: "Schauen wir mal. Das versuchen wir jetzt. Reine Übungssache!" Nun legt Mr. Silent eine Seite an den Tag, die mir gefällt. Er lässt mich sachte versuchen. Ich nehme den Penis in den Mund, bis ich den Reiz spüre, warte, bis ich entspannen kann, lasse ihn Millimeter für Millimeter weiter rein, bis der Reiz wieder kommt, entspanne erneut und versuche es in Millimeterschritten weiter, bis es zu viel wird und ich die Erektion wieder rauslasse. Immer wieder muntert er mich mit Worten wohlwollend auf. Ich versuche es in aller Ruhe mehrmals nacheinander. Es geht tatsächlich immer ein kleines bisschen weiter. Ich lächle Mr. Silent von unten an. "Komm!" sagt er "Wir gehen gemeinsam duschen!" Ohhh ja, duschen. Eine wunderbare Sache. Endlich plätschert Wasser über meine Haut und mein Gesicht. Ich seife Mr. Silent ein und spüle seine Haut sauber ab. Dann komme ich in den gleichen Genuss. anschliessend kuscheln wir nackt auf das Sofa und geniessen etwas Kühles zu trinken. Ich setze mich auf seinen Schoss, meine Arme legen sich um seinen Hals und sanft küsse ich seine Lippen. Sehr lecker. Weich bewege ich mein Becken. Einfach die Körper aneinander geschmiegt haben und wahrnehmen. Ein wunderbares Gefühl. "Kennst Du die chinesische Liebesschaukel?" fragt mich Mr. Silent. Ich schaue ihn an: "Ich weiss nicht." und zucke mit den Achseln. Er hebt mein Becken an, legt die Erektion auf seinen Bauch und meine Vulva darauf. Sein Schaft liegt jetzt genau zwischen meinen Labien, die Eichelspitze sehe ich von oben ganz nah an meinem Kitzler. Nun bewegen seine Hände mein Becken vor und zurück und meine Vulva gleitet auf seinem Schaft. Ich nehme meine Fingerspitzen in den Mund und dann lasse ich die weichen, nassen Kuppen auf seiner Penisspitze kreisen, während mein Becken weiter vor und zurückgleitet. Da ich immer noch nass bin und die ganze Vagina heiss und intensiv durchblutet ist, fühlt sich das Gleiten weich massierend an. Ich geniesse es sehr. So bewegen wir uns völlig zeitlos im Hier und Jetzt. Irgendwie fühlt es sich für mich nicht richtig an, dass der Herr am Abend noch keinen Orgasmus geniessen konnte. Langsam gleite ich von seinem Schoss runter und mit der restlichen Energie verwöhne ich seinen Penis mit dem Mund. Mit der Hand massiere ich gleichmässig den Schaft, während der Mund sanft saugend die Eichel mit Lippen und Zunge verwöhnt. Auch die Hoden küsse und verwöhne ich. Es dauert sehr lange, aber dann fühle ich das verdächtige Pulsieren. Ganz gleichmässig mache ich weiter, steigere nur ganz wenig den Druck. Das Stöhnen des Herrn wird immer deutlicher. Und dann explodiert Mr. Silent lang und deutlich. Ich behalte seinen erschlaffenden Penis weich im Mund, das Sperma läuft raus. Dann löse ich mich von ihm und reinige seine Haut und meinen Mund. Ich lächle zufrieden.

Was für ein verrückter Tag und intensives Erlebnis. Ich bin fix und alle. Zum Abschied küssen und kuscheln wir innig und dann geht jeder in seine Welt zurück. Eine tiefe Erschöpfung und ein Gefühl von "oversext" erfasst mich. Heute dauert es definitiv nicht lange, bis ich in komatösen Schlaf falle. Der Unterleib pulsiert und summt unablässig.