Die Leihgabe von Dom zu Dom 1. Teil

16.07.2022

Mr. Silent will mich als Sub erleben. Ich sage ganz klar: "Das bleibt meinem Dom vorenthalten. Als Mitspieler ja, das ist möglich oder wenn Du anfragst, vielleicht gibt er mich als Sub weiter. Die devote Ader gehört meinem Dom!" Ich muss mir selber eingestehen, als Leihgabe hat Mi Señor seine Aztekenprinzessin noch nie weitergegeben. Selber bin ich sehr gespannt, ob Mr. Silent überhaupt anfragt und wie Mi Señor reagiert.

Und tatsächlich fragt der Herr an, ob mein Dom seine Sub übergibt. Mein Dom fragt bei mir, wie vertrauenswürdig ich den Herrn einschätze. Wahrheitsgemäss antworte ich: "Das ist ein Mann, der mit beiden Beinen im Leben steht, intelligent und interessant ist und sehr gut mit Ladys umgeht. Ich habe ein spannendes Kennenlerndate erlebt, ein forderndes Date in einem Seitensprungzimmer und meinen ersten richtigen Outdoorsex mit dem Herrn genossen. Einen cleveren Outdoorsex, ohne jemanden zu brüskieren oder Sex zu belästigen. Ich mag den Herrn sehr, er riecht sehr lecker, fühlt sich super an und ich küsse ihn gerne."

Wieder warte ich mit Spannung, wie sich die Geschichte weiter entwickelt. Staunend lese ich, dass mein Dom die Zusage gegeben hat. Er habe auf die Nogo's aufmerksam gemacht und nun wünsche er mir viel Spass. Mir legt er nahe, dass der Herr mich als Malince bezeichnen dürfe, aber nicht als Malinzita. Ohhhhhh, ok, mit einer Zusage habe ich eigentlich nicht gerechnet. Selbstverständlich halte ich mich an seine Vorgabe. Gracias, Mi Señor.

Mr. Silent und ich vereinbaren ein Datum. Er fragt mich, ob ich einen Sommermantel habe? Nein, das habe ich nicht, aber eine leichte Jacke, die bis knapp oberhalb des Knies geht. Er wünscht ein Foto davon. Und von meinen Highheels will er Fotos. Das wird interessant. Ich empfange folgende Nachricht: "Start ist bei dir. Wird ein tolles Programm, bin schon ganz erregt bei dem Gedanken. Müsste dann noch duschen, da ich direkt von der Arbeit komme." Mein Puls geht bereits schneller und ich schreibe zurück: "Duschen kannst Du bei mir. Einfach diskret bleiben."

Seine Antwort lautet: "Logisch, Vorspeise bei dir, Hauptspeise auswärts und Nachspeise wieder bei dir!"

Ich bin extrem aufgeregt, mein Kopfkino läuft. Meine Vorstellung geht dahin, dass er mich für die erotische Hauptspeise in ein BDSM-Zimmer mitnimmt. Dieser Gedanke erregt mich sehr.

Der Tag kommt, ich muss mich intensiv auf die Arbeit fokussieren, damit ich nicht in einem verpeilten Zustand vor meine Kundschaft trete. Zeitlich sehr knapp komme ich von der Arbeit los. Ich habe das Gefühl, genau heute will noch jedermann was von mir: eine Frage beantwortet, eine spezielle Sache besprochen und einen Termin vereinbart haben. Äusserlich demonstriere ich Gelassenheit, innerlich zerreisst es mich fast und ich möchte alle davonjagen.

Irgendwann schaffe ich es sogar, den letzten Kunden zufriedenzustellen und eile aus dem Geschäft. Kaum betrete ich die Treppe zu unserem Wohntrakt, fährt schon der Wagen von Mr. Silent vor. Ich gebe ihm Zeichen, wo er parkieren soll, gehe unauffällig die Treppe hoch. Als er mir dann folgt, sehe ich, dass die Luft rein ist und atme erst Mal durch. "Ich bin verschwitzt und dreckig!" beichte ich, als er mir gegenübertritt. Er umarmt und küsst mich. Sein Mund raunt in mein Ohr: "Sehr animalisch." Verlegen muss ich kichern. So kann man es auch nennen. "Möchtest Du zuerst duschen?" frage ich. Er nickt zustimmend und ich zeige ihm das Badezimmer. So habe ich etwas Zeit, mich zu sortieren.

Der Herr kommt aus der Dusche und nun bin ich froh, den "animalischen" Geruch loszuwerden. In der Zwischenzeit relaxt der Leih-Dom in der Ambiente unseres Innenhofes, was er sichtlich geniesst. Nackt, sauber und wohlriechend betrete ich nach meinem Aufenthalt im Bad den Innenhof und frage den Gast, ob er ein Glas Sekt möchte. Ja, sehr gerne. Ich hole die gekühlte Flasche, übergebe sie und hole die passenden Gläser. Er schenkt ein und ich übergebe ihm submässig (wie von Mi Señor gewünscht) das Glas auf der flachen Hand. Gemeinsam stossen wir auf den Abend an und küssen uns. Zuerst will er die leichte Jacke sehen, dann sucht er die Highheels aus. Die Highheels muss ich anziehen, die Jacke nimmt er an sich.

Er spielt mit meinen Brustknospen und dann setzt er die Klammern eines Kleiderbügels für Hosen an meinen Knospen an. Ohhh, die zwicken deutlich, vor allem, als er den Kleiderbügel loslässt. Anschliessend zeigt er an, dass ich mich auf die Sitzgruppe knien und ihm meine intimste Weiblichkeit präsentieren soll. Ich gehorche und er prüft mit Fingern und Augen, ob ich subwürdig enthaart bin. Mit der seidenweichen Vulva ist er zufrieden, am Anus findet er Haare, wird etwas ärgerlich und schickt mich, einen Rasierer zu holen. Mit geklammerten Brustspitzen eile ich los, bringe und übergebe ihm den Rasierer. Ich muss mich hinknien und er rasiert mir meinen Anus, ok..... sehr gewohnheitsbedürftig. Er legt den Rasierer weg, tröpfelt etwas Gleitgel auf meinen Anus und schiebt mir vorsichtig einen Plug hinein. Nun wandert seine Hand zum Eingang meiner Vulva. Ich finde die ganze Szene hochgradig geil und bin bereits triefend nass. Selbstverständlich bemerkt es Mr. Silent sofort und erfreut sich daran. Da er bei unserem letzten Treffen keinen Höhepunkt genossen hat, will er heute als erstes intensiv oral beschenkt werden und sein verpasstes Vergnügen nachholen. Er setzt sich auf das Sofa, legt ein Tuch zwischen seine Füsse auf den Boden und dirigiert mich vor sich auf die Knie. Seine Erektion ist riesengross und ich beginne, daran zu lecken und zu saugen. Ich lasse sie weich und langsam rein- und rausgleiten, dann steigere ich auf schneller und fester. Stöhnend geniesst der Herr und signalisiert mir, dass ich auch seine Hoden und seinen Damm mit dem Mund liebkosen soll. Er schmeckt sehr sauber und lecker, da ist es ein Vergnügen, das Geforderte zu schenken. Ich nehme seinen Hoden in den Mund und sauge daran, ich wechsle die Seite und beschenke auch den andern Hoden. Ein stechender Schmerz pulsiert in meinen Brustspitzen, denn Mr. Silent hat die Klammern des Kleiderbügels geöffnet und das Blut strömt zurück. Nun kann ich mich etwas besser bewegen. Meine Zunge gleitet lockend über den Damm, über die Hoden zur Peniswurzel und über den Schaft zur prallen Eichel. Erneut sauge ich an der Penisspitze und lasse ihn in meinen Mund stossen. Das Stöhnen und Keuchen des Herrn wird deutlicher. Sein Penis pulsiert heftig in meinem Mund und plötzlich explodiert er. Ich will das Sperma rauslaufen lassen. "Behalte es im Mund!" befiehlt er und löst bei mir den Schluckreflex aus. Sch......., ich will kein fremdes Sperma schlucken. Die Hand des Herrn fährt über mein Kinn, das auch Sperma darauf hat und streicht es auf mein Dekolleté. Er wartet darauf, dass ich den Rest ihm in die Hand laufen lassen, aber ich habe es nicht mehr. "Du hast gesagt, Du schluckst es nie?" fragt er staunend nach. "Nein, eigentlich nie!" antworte ich verlegen. Er nimmt den Saft von seinem Penis weg und streicht es wieder auf mein Dekolleté und meine Brust. Ich finde es sehr befremdlich. Als Swingerin hätte ich es nie zugelassen, als Sub lasse ich ihn gewähren. Verstehen muss ich es ja nicht. Ich frage: "Soll ich mich nochmals duschen?" "Nein! Anziehen!" antwortet er und hält mir die Jacke hin. Splitterfasernackt, mit Spermaspuren auf dem Dekolleté und Highheels an den Füssen, ziehe ich die Jacke an. Nun will er mir eine Augenbinde anpassen, was schwierig ist, das weiss ich bereits aus Erfahrung. "Darf ich einen Vorschlag machen?" bitte ich. Er nickt und ich spreche weiter: "Wir benutzen immer Bondageband. Das passt sich perfekt an meinen kleinen Kopf an, verrutscht nicht und ist absolut blickdicht." "Hole es, das probieren wir." stimmt der Herr zu. "Rotes oder Schwarzes?" frage ich "Beides." Ich übergebe ein rotes und schwarzes Band und er steckt es in den Rucksack. Wir sind scheinbar startklar. Sehr diskret fährt er sein Auto heran und ich kann unauffällig reinschlüpfen. Er fährt von meinem Zuhause weg, hält am Strassenrand und zieht mir ein Halsband an. Auch das ist viel zu gross. Ich muss lachen, ja mein Hals ist sehr dünn.

Jetzt bin ich wahnsinnig gespannt, wo es hingeht. Nach einer kurzen Zeit biegen wir in eine Wohnsiedlung ein und fahren in eine Tiefgarage. Er steigt aus und ordert mich, sitzen zu bleiben. Alles in mir ist in heller Aufregung. Was erwartet mich heute? Er holt mich aus dem Wagen und dirigiert mich in einen Lift. Dort nimmt er mir die Jacke ab, verbindet mir die Augen und der Kleiderbügel klammert sich wieder an meine Brustknospen. Ich stehe da, splitterfasernackt in Highheels, mit verbunden Augen und geklammerten Brustspitzen..... der Lift setzt sich in Bewegung. Äusserlich bleibe ich gelassen, in meinem Inneren tobt eine grosse Aufregung und ich zerspringe fast vor lauter Spannung. Yoga-Atmung hilft mir ungemein, konzentriert zu bleiben und meine Sinne aktiv zu halten. Die Aufzugstür öffnet sich, ich höre Musik und staunende Männerstimmen. Upps, damit hätte ich niemals gerechnet. Werde ich fremden Männern vorgeführt, was passiert mit mir? Jemand nimmt den Kleiderbügel und dirigiert mich mit leichtem Ziehen an den Brustknospen aus dem Lift. Mr. Silent fühle ich ganz nah hinter mir. Ohne irgendetwas zu sehen folge ich den Impulsen, ich höre von den anwesenden Männern lobende und bewundernde Worte, die eine oder andere Hand berührt meine Haut. Die eine fasst fest und warm zu, die andere ist vorsichtiger und eher kalt (wahrscheinlich vor Aufregung) und eine weitere berührt extrem zärtlich. Wie viele Herren im Raum sind, kann ich im Moment noch nicht feststellen. Die Situation ist alles gleichzeitig: beängstigend, leicht bedrohlich, aufregend und erregend. Durch ruhiges Atmen versuche ich dem ganzen inneren Aufruhr Herr zu werden, mich voll und ganz auf die Aufgabe und das "Hier und Jetzt" zu fokussieren. Einer der Herren sagt mir, ich solle mich niederknien. Ich befolge die Anweisung und meine Knie landen auf einem weichen Kissen, Danke.

Viele Hände berühren mich. Ich versuche herauszufinden, wie viele anwesend sind, und die Herren an ihren Berührungen einzusortieren. Sie diskutieren miteinander meine Vorzüge und bedanken sich bei Mr. Silent für das heisse Mitbringsel, .... mich. Die Situation ist im gleichen Mass einschüchternd und hoch erregend. Immer mehr Hände fassen mich intim an. Die Herren bemerken meine Erregung und Nässe sehr wohlwollend. An der intimsten Stelle erfühle ich sofort, wer mich erregend anfasst und wer mich, nach meinem Empfinden, betatscht und befummelt. Die Brustklammern werden geöffnet, das zurückschiessende Blut löst einen Lustschmerz aus. Ich ziehe tief die Luft ein. Überall sind die verschiedenen Hände. Ein Herr mit einer tiefen Stimme, fasst mich fester an, als andere. Ihn kann ich deutlich erkennen, wo seine Hände hinwandern. Sein Finger ist zuerst in meinen Tiefen und es fühlt sich derb an. Ich zucke vor der Hand zurück, er wird milder, stimuliert mich weicher. Mein Unterleib entspannt sich, geht mit und steigert sich Richtung leichtem orgastischem Pulsieren. Kaum merkt der Herr die Steigerung meiner erotischen Energie, beginnt er, kräftig mit dem Finger zu stossen, mit grossem Druck zu stimulieren. Aua, ist das Sch.........!!! Mein ganzer Körper verkrampft, ich atme zischend ein und ziehe meine Vulva weit zurück. Verdammte Sch........, wäre ich Swingerin, ich hätte seine Hand gepackt, gestoppt und festgehalten. Er nimmt den Finger raus, ein viel einfühlsamerer nimmt seinen Platz ein. Ohh ja, das gefällt mir. Dafür schiebt mir der derbe Herr seine Erektion in den Mund. Sie ist sauber und ok. Ich stimuliere mit Lippen, Zunge und saugenden Mund. Der Herr stöhnt. Jemand nimmt meine Hand und legt sie an seine Erektion. Ohhhh, jetzt bin ich gefordert, eine extrem feinfühlige Hand in und an meiner Vulva, einen Penis im Mund und eine in der Hand. In dieser Intensität ist es Neuland. Bis jetzt fühlt es sich sehr geil an. Meine erotische Energie hebt ab und beginnt zu fliegen. Ein Herr küsst meine Brustspitzen und liebkost mit dem Mund, die stimulierende Hand an meiner Vulva ist der Hammer. Der erotische Rausch setzt ein, in meinem Körper staut sich die Energie immer mehr auf, türmt sich zu einem Berg. Der riesige Berg pulsiert.......... mein Inneres zieht sich heftig zusammen, ich lasse einfach los und wie ein Vulkan explodiert mein Höhepunkt. Die Energie rauscht aus mir, befreit sich hemmungslos. Mein Atem geht schwer. Die Herren haben sehr grosse Freude an meinen körperlichen Reaktionen. Sie dirigieren mich auf das Sofa, wo ich mich hinknien und alles präsentieren soll. Die Sub gehorcht. Die Highheels werden mir ausgezogen. Jemand setzt sich vor mich und schiebt mir den Penis in den Mund, viele Hände stimulieren meinen ganzen Körper, zärtliche, geile, derbe. Nun stellt mein Hirn weitgehend ab und macht Platz für das reine Fühlen des Körpers. Ich fliege im erotischen Rausch in die Sphären und lasse alles zu. Als ich die nächsten Höhepunkte erlebe, sind sie so intensiv, dass grosse Mengen Lustsaft aus mir plätschern und die orgastische Kraft, den Plug aus meinem Anus schiebt. Es ist extrem geil. "Hat sie schon einen Schwanz verdient?" höre ich den Herrn mit der tiefen Stimme. An der Art der Erektion bin ich mir sicher, dass er der erste ist, der seinen Penis in meine Vagina schiebt. Er stösst in mich, hat aber Mühe, dass die Erektion wirklich erhalten bleibt. Oder ist mein pulsierender Unterleib, mein zitternder Körper zu irritierend? Jedenfalls fühlt es sich geil an. Ich habe einen Penis im Mund und einen in den weiblichen Tiefen. Nun nimmt ein anderer Herr den Platz in meiner Vagina ein und der fühlt sich geil an. Mit viel Gefühl dringt er ein, bewegt sich genussvoll und die Begierde schiesst hemmungslos in den Himmel. Mein Becken bewegt sich seinem heftig entgegen und ich zerfliesse in purer Lust. Boahhhhh, mein Körper jubelt und schreit: mehr-mehr-mehr.............. ein perfekt stossender Penis in meiner Vagina, viele Hände an meinem Körper, die Luft um mich vibriert sexgeladen und ich fliege unaufhaltsam meinem nächsten Höhepunkt entgegen. Wimmernd und keuchend zucke ich, bis alles zerspringt und ein extrem langer und intensiver Orgasmus durch jede Faser meines Körpers rauscht. Ich sacke zusammen und hole tief Atem. Der Herr bewegt sich weiter, nimmt meinen Körper in den nächsten Rausch mit. Ein anderer Herr übernimmt mit seinem Penis meine Vagina. Eine schöne Erektion füllt mich aus und wieder sagt mir mein Körper ein sehr deutliches "Ja". Dieser Herr streichelt sanft über Rücken, Wirbelsäule und Po, während sein Penis geil in mir tanzt. Die sanften Stimulationen lassen alles noch intensiver werden, katapultieren mich weiter in die sexuellen Sphären. Die Energie rast durch die Adern, deutlich spürbar bis in die Finger- und Zehenspitzen. Orgastische Beben pulsieren in meinem Unterleib, immer wieder schiesst ein Höhepunkt durch meinen Körper, lässt mich squirten. In weiter Ferne höre ich die vorwurfsvolle Stimme von Mr. Silent: "Was für eine Ungezogenheit, Du saust mit deinen Säften unserem Gastgeber alles ein!" Die Männer rundherum antworten: "Das ist unglaublich geil." Ich verbleibe in meiner Welt und geniesse. Ein deutliches Verbot hätte ich sofort beachtet. Der Penis verlässt meine Vulva, der nächste Herr will seine Erektion im Anus versenken. Jetzt erwache ich kurz aus meinem Trance und alles stockt in mir. Mist........., Mi Señor lässt sehr selten einen Mitspieler in meinen Anus. Als Swingerin bestimme ich nach Bauchgefühl, ob ich es zulasse oder nicht. Mein Anus ist empfindlich und mag keine Grobheiten, noch weniger als meine Vagina. Verdammt. Zuerst sperrt sich alles in mir, Mr. Silent will mich scheinbar ganz hergeben. Kurz überlege ich ein "rot" auszusprechen, denn das ist in dieser Form alles Neuland für mich. Mir fehlt die Präsenz meines Dom's. Ich denke an seinen Arm, der mich schützend hält und lasse vertrauensvoll los..... und es funktioniert. Mein Po empfängt den Herrn und findet das Spiel immer geiler. Meine Hand wandert zu meinem Venushügel und streichelt gaaaaanz sanft mit. Das lässt die Geilheit steil nach oben schiessen, ich fliege in die Sphären, bin vollständig mit meinem Körper und der rauschenden Energie verbunden. Mein Inneres explodiert und explodiert, das Squirting plätschert über meine mitstreichelnde Hand. Der nächste Penis versinkt in meinem Anus. Nun sagt Mr. Silent: "Wir müssen sie noch etwas fordern." und schiebt seine riesige Erektion in meinen Mund. Ich bin high, lasse mich stossen, sauge an dem harten Penis und es fühlt sich berauschend geil an. Mein Hirn ist out, mein Körper geniesst. Yes,yes,yes.

"Ich will sehen, ob sie eine 3-Loch-Stute ist!" höre ich die tiefe Stimme. Nun geht ein Rumpler durch mich: "Ich bin keine Stute und habe keine Löcher." wehre ich mich in Gedanken. Der Herr geht aus meinem Anus. Ich sage: "Das kenn ich nicht." Mr. Silent sagt: "Das probieren wir einfach!" Nun schiesst mir das Bild von seiner riesigen Erektion durch mein Hirn und ich bekomme echt weiche Knie. Sch........ Nein. Der Herr mit den zärtlichen Händen nimmt mich, lässt mich auf seinen Schoss sitzen und seine Erektion aufnehmen. Zärtlich küsst er mich. Das ist schon mal gut. Er bewegt sich in mir und es fühlt sich super an. Ganz vorsichtig stupst ein zweiter Penis von hinten an den Anus. Der Herr unter mir zieht mich zu sich und küsst mich innig. Super schöne Küsse berühren meinen Mund. Bis jetzt ist alles gut. Es geht ganz easy..... weich und sinnlich rutscht der zweite Penis in meinen Po. Ich atme tief erleichtert durch und es ist sehr gut. In meinem Po steckt kein riesiger Penis. Puuuhhhhh. Nun fangen wir an, uns zu bewegen und mein Körper sagt unablässig: "yesyesyes-geilgeilgeil." Ein dritter Penis stupst an meine Lippen. Ich öffne den Mund. Die Herren sind wirklich gefühlvoll und lassen es langsam angehen. Dankbar mache ich meine erfreuliche neue Erfahrung und bin masslos berauscht. Wir bewegen uns im geilen Gleichklang. Mein Körper brennt lichterloh, das Innere beginnt hemmungslos zu beben und zu zucken. Ja, und auch mitten zwischen drei Männern rasen orgastische Beben los. Der Lustsaft plätschert über den Penis und die Hoden des unter mir liegenden Herrn. Ohhh Himmel, ist das intensiv. Ganz langsam lösen wir uns voneinander und sie legen mich mit dem Rücken auf die Couch. Mein ganzer Körper vibriert. Ein Herr streichelt mit der Zunge meine Vulva und dann leckt er wunderbar die Labien und den Kitzler. Sehr geil. Plötzlich wird er fordernd fest. Zuviel für meine Weiblichkeit. Er merkt es sofort und wird wieder weich. Mein Körper dankt es ihm und schenkt ihm und mir einen geilen Höhepunkt.

Auf dem Rücken liegend geniesse ich nun Sex mit den Herren inkl. Küssen und Schmusen. So innig, sinnlich und gefühlvoll, meine ganze Weiblichkeit befindet sich auf einem sexuellen Höhenflug. Als sich alle ausgetobt haben, versinken extrem gefühlvoll massierende Finger in meiner Vagina und stimulieren die tiefsten Lustpunkte. Das muss Mr Silent sein, denn so fühlen sich seine wissenden Hände an. Er katapultiert mich nochmals in die höchsten Sphären, alles in mir zerspringt, multiple Orgasmen setzen ein, das Squirting spritzt Schub um Schub aus mir. Völlig erschöpft lässt jeder Muskel in mir los.

"Nun zeichnet sie mir." höre ich die Stimme von Mr. Silent. Nochmals Sch......, angewichst werden, so widerlich. Jetzt weiss ich nicht, ob ich folgendes laut ausgesprochen oder nur gedacht habe: "Ich mag es definitiv nicht. Ich werde gehorsam liegen bleiben, aber mögen und schätzen muss ich es als Sub nicht." Sehen tu ich ja zum Glück auch nichts. Ich höre die Bemühungen und das Stöhnen der Herren. Lange Zeit passiert nichts. Dann schiebt jemand seine Erektion in meinem Mund und ich verwöhne ihn nochmals. Er keucht immer deutlicher, während ich saugend mit dem Penis spiele. Er zieht den Penis aus meinem Mund, ich schliesse ihn sofort. Das Sperma spritzt auf mein Gesicht, bääääähhh, auf meinen Mund und Nasenlöcher, bääääähhhh. Hände verstreichen es auf meinen Körper. Das ist jetzt ein männliches Verhalten, das mir völlig abstrus und fremd ist. Als Sub halte ich still, aber als Lady kann ich darauf verzichten. Die Highheels werden mir wieder angezogen und stützende Hände stellen mich wieder auf die Beine. Mr. Silent fragt mich, ob ich die Herren sehen möchte und fasst bereits an das Bondageband. "Nein, ich möchte es darauf bewenden lassen." beantworte ich seine Frage. Ich will keine Gesichter zum Erfühlten einfügen, alles bei den Sinnen lassen, die es erlebt haben. Seine Hand geht vom Bondageband und er sagt: "Gut, dann gehen wir jetzt!" Ich höre, wie die Herren in die Dusche gehen und ich werde nackt und mit Sperma gezeichnet zum Lift geführt.

Mi Señor hätte mich bei jedem Mitspieler bedanken und verabschieden lassen... auch wenn ich sie nicht gesehen hätte. Das Spiel wäre sauber beendet gewesen. So ist der Abgang etwas abrupt, aber es ist ja heute anders. Im Lift nimmt mir Mr. Silent das Band ab, übergibt mir die Sommerjacke und ich öffne ganz langsam die Augen, komme ins Hier und Jetzt zurück. In diesem Augenblick fehlt mir Mi Señor, der mich hält, in die Haare fasst und mich küsst.

Das Spiel selber war super organisiert. Es hat mich völlig überrascht, geplättet und berauscht. Die Herren waren weitgehend gut orientiert. Z.B. quetschte niemand meinen Busen, denn das sind zustechende Messer für meine Brüste. Vor allem, wenn das jemand gröber ignoriert, leide ich tagelang an geschwollenen, stark schmerzenden Drüsen, die keinen Sport mehr erlauben. Alle Herren waren sehr sauber und im richtigen Moment einfühlsam. Mir ist nichts passiert, ich habe viel Neuland betreten, hatte eine geile Zeit und bin extrem befriedigt. Auch wenn mir nicht alles gefallen hat.

Wir fahren für die Nachspeise nach Hause zurück.