Die Erweckung des Dom's im Tiger

16.07.2019

Der langersehnte Tag kommt. Die erste Session unter der Führung des Tigers, das erste Mal BDSM ausserhalb meiner Ehe, findet heute statt. Ich platze fast vor Neugierde und Aufregung. Am Abend treffen die Tiger bei uns ein. Zuerst setzen wir uns freundschaftlich zusammen und plaudern über viele interessante Themen. Gemeinsam geniessen wir ein Abendessen und viel Gesprächsstoff bietet die bevorstehenden Abenteuer in de 6-er-Konstellation mit den Nimmersatten. Die Tigerlady macht ein etwas unglückliches Gesicht und sagt: "Das Ganze ist ja schon lustig und verrückt. Irgendwie ist Herr Nimmersatt ein komischer Mann. Wir hatten diese Woche einen gemeinsamen Clubbesuch. Es war eigentlich schon gut, was Herr Nimmersatt mit mir gemacht hat. Das Vorspiel war richtig gut. Nur wollte er mit dem Sex gar nicht mehr aufhören und war extrem hart. 5 Stunden waren wir auf der Matte. Ich bin noch ganz wund. Als Person nervt er mich total und ich weiss nicht, was ich mit ihm anfangen und reden soll. Und was er mir schon seit Wochen über WhatsApp schreibt,......... echt nicht meins! Es ist mir ein Rätsel, was ich darauf antworten soll und mag auch nicht!" Verblüfft schaue ich sie an. Mr. Nimmersatt lebt auch für mein Empfinden in einer komplett anderen Welt, er hat eine ganz eigene, etwas kindliche Art, aber sexuell mag ich, was ich mit ihm erlebe. Ich komme mit seinen Eigenarten gut zurecht. Schlussendlich sind wir ja alles Unikate mit Stärken und Schwächen. In diesem Moment wird mir bewusst, dass das 6er-Treffen durch die Abneigung der Tigerlady eher problematisch wird. Das Date ist bereits abgemacht, alle Paare haben sich im Club angemeldet und dem Treffen zugesagt. Ok,... ein bisschen Zeit bleibt ja noch.

Und nun geht es in den Partnertausch. Die Tiger fragen uns, was wir von einem Übernachten beim Tauschpartner halten. Wir beide staunen über diese Frage, denn wir hätten nie gedacht, dass es für die zwei in Frage käme. "Ja, es ist extremes Neuland für uns. Seit über 30 Jahren wachen wir neben dem gleichen Partner auf. Wir wissen nicht, wie wir darauf reagieren, ob wir uns wohlfühlen werden. Wer es nicht ausprobiert, kann nicht herausfinden, wie es ist, oder???" erklären sie und schauen uns dabei fragend an. Mmmhhh, mit unseren Tigern übernachten zu können, darauf haben wir beide sehr grosse Lust, hätten es aber niemals forciert. Alle vier nicken einstimmig und die Sache steht. Unsere Wege trennen sich. Zum Abschied küssen wir den eigenen Partner und gehen mit dem Tauschpartner in getrennte Räume.

Die Sub in mir ist auf den Dom im Tiger sehr gespannt. Wir betreten zusammen das Schlafzimmer. Ich sehe, dass sein Arm voller seltsamer Striemen ist. Ich zeige darauf und frage, was da passiert sei. "Ich habe die Stärken der Schläge ausprobiert und gefühlt, welche Schmerzen die einzelnen Peitschen und Stöcke auslösen. Sonst habe ich ja keine Ahnung, was ich hier tu!" Jetzt bin ich tief beeindruckt. Ohhhhhh, ich merke, da geht jemand ganz und gar nicht kopflos an meinen Körper und das Spiel heran. Chapeau!! Ohne die Erregung schmerzen die Hiebe ja viel mehr und extrem unangenehm, das weiss ich aus meinen einschlägigen Sub-Erfahrungen.

Der Tiger wünscht, dass ich mich bis auf die Halterlosen und die Highheels komplett ausziehe. Ich gehorche und warte neugierig, was weiter geschieht. Sehr lange Zeit kämpft er mit der Musik, bis endlich die Musikbox die Klänge hervorbringt, die er sich vorgestellt hat. Ich stehe da und warte ab. Er stellt sich im Abstand vor mich und mustert seine Tauschpartnerin ganz genau. Das ist ein sehr forderndes Spiel. Im Grunde der Dinge bin ich ja wirklich schüchtern, jahrelang war ich extrem schüchtern. Die letzten Monate habe ich mich in Punkto "Offenheit" sehr positiv weiterentwickelt. Nun mustert mich der Tiger so intensiv und fordernd, dass ich am liebsten ein Loch gesucht hätte, um mich zu verkriechen. Er beginnt, ganz langsam um mich zu gehen und meinen Körper von allen Seiten zu begutachten. "Lässt mich irgendwer im Boden versinken?" bettle ich innerlich und starre auf den Boden, um seinem Blick nicht zu begegnen. Das verrückte ist, die Situation beschämt und erregt mich gleichermassen. Ich merke, wie meine Libido hellwach ist, spüre, wie feine Lusttropfen meine Schenkel runterperlen. Himmel nochmal, was geschieht hier. "Schau mich an!" höre ich seine Stimme. Ich brauche meine ganze Kraft, um meinen Blick vom Fussboden zu lösen und den Tiger anzuschauen. Ja, es ist viel einfacher, den Boden anzustarren, als seinen fesselnden, grauen Augen zu begegnen. Sein Blick versinkt tief in meinem und am liebsten wäre ich auf die Knie gegangen. "Du bist für die nächsten Stunden meine Sub. Dein Name ist für diese Zeit "Sandrine"!" Er legt mir eine Kette um den Hals und einen Armreif mit dem Zeichen der "O" um das Handgelenk. Innig küsst er mich, ich schmelze. Erfreut ertasten meine Finger die beiden Schmuckstücke und Stolz durchströmt mich! Der Name berührt leider nichts in mir. Was soll er bedeuten oder ausdrücken? Das lasse ich einfach auf mich wirken. "Schliess die Augen!" befiehlt der Tiger und ich gehorche. Ich spüre, wie er wieder musternd und leise um mich geht. Dann berühren und streicheln mich samtige Fingerkuppen an ganz verschiedenen Stellen meines Körpers. Nie weiss ich, wo die nächste Berührung stattfindet, und schon ist die Hand wieder weg. Mal spüre ich seine Finger am Po, an den Brustspitzen, am Hals, an den Schenkeln, am Bauch, am Rücken, an den Schamlippen, am Kreuzbein, an der weiblichen Pforte, am Kitzler. Sein ganzes Tun macht mich so heiss. Ich stehe im Raum und geniesse das wahnsinnig schöne Spiel. Leichte Klapse mit der Hand landen auf meinem Po. Der Tiger weiss von unseren Swinger-Erlebnissen, dass Spanking meine Lust steigert. Seine Schläge werden deftiger und kaum ist meine Haut heiss, streichelt er sanft. Seine starke Hand packt meine Haare, sanfte Küsse berühren meine Lippen. Boahhhh, mag ich diese Geste. Es triggert mich regelrecht. "Ziehe Deine Highheels aus!" Die erste Session zeigt mir, dass die Sub in mir seine klaren Ansagen und Befehle, die Gesten, seine Art zu spielen sehr, sehr liebt. Es macht mich hochgradig geil!

Kaum stehen die Highheels in der Ecke, höre ich seine Stimme hinter mir: "Lass Dich einfach nach hinten fallen. Ich will Dein Vertrauen!" Jetzt bekomme ich weiche Knie. Tief atme ich durch und lasse mich zögerlich nach hinten kippen. In dem Moment, wo ich über einen Punkt an der Ferse rolle, rutschen meine immer noch bestrumpften Füsse über den glatten Laminatboden nach vorne weg. Sofort werde ich unsicher und mache einen ängstlichen Schritt nach hinten. Mein Dom hält mich sofort, aber die Aufgabe habe ich nicht erfüllt. Er verlangt es nochmals, wieder kommt mein ängstlicher Schritt, obwohl er mich sofort hält. Ich möchte so gerne gehorchen, aber der verflixte Boden macht mir Angst. Beim dritten Versuch lasse ich mich fallen, aber knicke wieder ängstlich im Po ab, damit ich auf dem Allerwertesten lande, falls ich zu weit fort rutsche. Dadurch werde ich bleischwer für meinen Dom, er fängt mich, trotz meines plumpen Gehabes zuverlässig ab. "Kippe mit einem geraden Körper!" befielt er mir. Kleinlaut antworte ich: "Sorry, mein Dom. Ich habe grosse Angst vor dem rutschigen Boden und dann kommt der Reflex mit meinem Po! Ich krieg das so nicht hin!" Er schaut mich an, spürt keinen Widerwillen, sondern grosse Unsicherheit. "Das Wiederholen wir, wenn wir passenden Untergrund haben!" höre ich seine erlösenden Worte. Sehr gerne will die Sub diese Aufgabe für ihren Herrn erfüllen, wenn er sie wieder verlangt! Sie hilft wirklich, das Vertrauen zu vertiefen, und ist gut gewählt. Mein Hirn sucht nach einer Lösung des Problems und kurz blitzt die Idee in mir auf, die Yogamatte zu holen. Den Vorschlag werde ich nach der Session unterbreiten, verbleibe jetzt in meinem passiven Part.

Nun nimmt er eine Peitsche zur Hand und schlägt auf meinen Po. Sacht und aufwärmend treffen die Hiebe meine Haut. Die Treffer erregen mich sehr, in meinem Unterleib fängt es an zu pulsieren. Er steigert die Peitschenhiebe,...... plötzlich stellt die Musik ab. Er lässt von einem Augenblick zum anderen von mir ab und wendet sich der Technik zu. Das Spiel wird dermassen abrupt unterbrochen, dass in mir alles zum Holpern kommt, ich mich komplett verlassen fühle. Lange Zeit braucht der Tiger, bis wieder passende Melodien den Raum erfüllen. Er wendet sich mir erneut zu, versucht selber zurück ins Spiel zu kommen. Ich befinde mich mental im luftleeren Raum. Kaum sind unsere Energien auf's Neue verbunden, geschieht es wieder, im Ganzen vier Mal stellt die Musik ab und mein Dom verlässt unsere Verbindung. Meine devote Ader ist komplett aus dem Takt geraten. Ich atme durch und warte, bis das Spiel wieder fliessen kann. Das Abwenden eines Dom's kappt die Verbindung so hart, das ist eine unbekannte, aber lehrreiche Erfahrung für mich als Sub.

Das Schöne ist, der Tiger findet endlich in das Spiel der Macht, zieht es schlussendlich doch noch ohne weitere Unterbrechung durch. Er macht mich mit Schlägen, Hieben und sinnlichem Streicheln so heiss, dass jede Faser in mir, die Energie des Dom's tief im Inneren fühlen möchte. Alles giert nach ihm. Gehorsam geniesse ich das, was er mir schenkt, er bestimmt den Zeitpunkt, nur ich weiss von der masslosen Gier. Mit dem Finger berührt er meine Muschi, meinen Eingang und spürt die immense Erregung, die dick geschwollenen Labien, das triefende Sekret, das meine Schenkel runterläuft. Er legt mich auf das Bett, nimmt die Beine auf seine Schultern und versinkt in Zeitlupe bis zum Anschlag in meinen Tiefen. Es ist erhaben schön, dies in einer so gewaltigen Geilheit geschenkt zu bekommen. Sinnlich und langsam bewegt sich sein bestes Stück in meiner pulsierenden Weiblichkeit. Als bespielte Sub, die das Machtgefälle so genossen hat, ist diese Vereinigung viel, viel intensiver, wie wenn wir uns als Swinger begegnen. Der Sex ist von einer überwältigenden Intensität, die mich mitreisst. Sein Penis trifft zielsicher die erogenen Punkte in meinen Tiefen und löst ein gnadenloses Pulsieren im Unterleib aus. Das Blut pumpt durch meinen Körper, die erotische Energie türmt sich zu einem gewaltigen Berg auf. Vor lauter Lust zittere ich unkontrollierbar. Der Tiger stösst lang und tief, bleibt immer gefühlvoll. Die Erektion verlässt meine Muschi und massiert lockend meinen Anus. Kaum merkt der Tiger, dass ich entspannt bin, schiebt er den Penis langsam in den Po und wartet, bis das Entspannen vollständig ist. In langsamen kurzen Bewegungen beginnt er mit dem analen Spiel. Es zieht mich gnadenlos in seinen Bann, mein ganzer Körper ist pure weibliche Erregung. Ich bin in einer anderen Welt, nehme nur noch die eigene grenzenlose Begierde wahr und rase bereits unaufhaltsam auf den "Point of No-Return" los. Noch zwei wunderbar treffende Stösse,.... stups-stups und der gewaltige Energieberg explodiert, befreit alles Angestaute. Ich winde mich in Ekstase, ich schreie die Befreiung heraus und der Lustsaft plätschert aus meinen Tiefen. Ohne meine Vagina berührt zu haben, squirte ich wie verrückt. In langen, nassen Schüben plätschert der Lustsaft über die Peniswurzel meines Dom's auf das Tuch unter mir. Der Penis ist tief in einem Anus, während der Orgasmus in meinem Unterleib tobt. Der Tiger bewegt sein Becken fordernd, die grosse Erektion stupst ununterbrochen an meine Lustpunkte, lässt die sexuelle Energie erneut zu einem Berg anwachsen. Wie ein Orkan kommt der nächste Orgasmus angerauscht und ich zerspringe in tausend Stücke. Auf die Explosion folgt ein gnadenloses Weiterrauschen des Höhepunktes und alles fliesst aus mir: Energie, Lustsaft, alles Angestaute und Aufgetürmte. Der Tiger verlässt in Zeitlupe meinen Anus, geht sich kurz sauber waschen und schon schiebt er die Erektion wieder in meine Vagina. Sanft und langsam fängt er mit seinen Stössen an, dann wird er härter, steigert sich bis zu wild und mächtig. Ich spüre die Highlevel-Energie meines Dom's. Er stösst und stösst in meine nachpulsierende Vagina. Urplötzlich drückt er den Penis tief in mich, das Becken vibriert intensiv an meinem, er umklammert fest meinen Körper und kommt sehr lang, heftig und laut vernehmbar. Eine zeitlang bleiben wir so tief vereint liegen und holen Atem. Ganz langsam zieht der Tiger sein einschlafende Erektion aus meinen Tiefen, gähnt dabei herzhaft und rollt sich neben mich. In mir verbleibt ein sehr angenehmes Summen und eine wunderbare Verbundenheit zu meinem neuen Dom. Ich kuschle an seine Seite und geniesse seinen Duft und die wunderbare Körperwärme. Wir schlafen vollständig befriedigt ein und gleiten miteinander in die Träume!

Irgendwann in dunkler Nacht erwache ich, nehme den duftenden Körper des Tigers bewusst wahr und grosse sexuelle Begierde steigt in mir auf. Ganz sacht massiere ich den Schaft seines Penis. Ich spüre, wie das beste Stück tatsächlich anwächst und der Tiger scheint zu erwachen. Mutig nehme ich die sanfte Erektion in meinen Mund und spiele mit Zunge und Lippen daran. Sie wächst weiter bis sie pulsierend hart in meinen Mund stösst. Ich bin schon wieder triefend nass. "Knie Dich hin!" befiehlt seine tiefe Stimme. Kaum kauere ich vor ihm, erfassen seine starken Hände mein Becken und sein Penis versinkt im Doggystyle in der nassen Muschi. Sofort schiesst die pure Lust durch mich. Genussvoll stösst der Tiger in meine weiblichen Tiefen und erweckt sämtliche sexuellen Energien, die zu Rauschen beginnen. Meine Schenkel rutschen weit auseinander und gewähren meinem Dom bedingungslosen Zugang. Der Po streckt sich ihm gierig entgegen. Ja, nehmt mich, stösst mich, lasst mich in Hemmungslosigkeit verfallen. Mein Körper brennt, das Feuer lässt mich bereits Richtung Orgasmus steigen. Jeder Stoss näher und näher. Wimmernd und zitternd knalle ich auf die Grenze, wieder ein Stoss, alles lässt los und der Höhepunkt braust wie ein Schnellzug über mich. Die weibliche Sex-Energie rauscht befreiend aus meinem Körper, die Wucht des Orgasmus schüttelt mich durch. Es ist soooo geil. Genussvoll bewegt sich der Tiger weiter in meinen Tiefen und celebriert ausgiebigen Sex in seiner puren Form. Erneut nimmt er mich mit seiner Energie mit, lässt mich abheben und fliegen. Weiter und weiter, Stoss auf Stoss, mal sanft, mal fest, mal kurz, mal tief,........ variantenreich und geil. Meine eigene erotische Energie türmt sich auf, ich rase auf der Woge der Lust Richtung nächste Befreiung. Selbst in meinem Rauschzustand spüre ich, wie der Tiger immer angespannter und heftiger wird. Unsere beiden Energien vereinen sich zu einem wahnsinnigen sexuellen Flächenbrand und plötzlich drückt das Becken meines Sexpartners ganz fest an mich, sein ganzer Körper zittert, der Penis zuckt in meinen Tiefen und er kommt deutlich und heftig. Ich finde es so geil, den Tigerkörper in seinem Orgasmus beben und zusammenziehen zu fühlen. Gleichzeitig pulsiert die Highlevel-Energie in meinem Körper und hält mich stark vibrierend kurz vor der weiblichen Explosion. Als der Tigerpenis erschöpft, in Zeitlupe aus mir und dann über den Kitzler gleitet, ist das die letzte auslösende Berührung, die mein Körper braucht, um in einem intensiven Orgasmus zu zerspringen. Alles lässt los, alles rauscht heftig aus mir, der letzte Rest strömt tief befriedigend hinterher. Ohhhhhh Mann, war das hammergeil. Tief atmend liegen wir nebeneinander, halten uns und sinken in den Schlaf zurück.

In den Morgenstunden erwache ich erneut. Was soll ich machen? Der schlafende Tiger triggert meine weiblichen Triebe bis auf das äusserste. Es ist ein verrücktes Gefühl. Seit er mich als seine Sub gezeichnet und ins Spiel des Machtgefälles genommen hat, bin ich dauergeil! Mein Körper befindet sich im absoluten Sexmodus, meine Muschi ist triefend nass und muss gar nicht mehr erregt werden. Unwiderstehlich animiert mich seine Anwesenheit, ihn zu berühren, zu küssen und zu streicheln. Meine massierende Hand erweckt auch seinen Penis sofort aus dem Tiefschlaf. Der Rest erwacht auch nach und nach. Brummend äussert der Tiger, dass er selber über seine Reaktionen staune. Am meisten über seine schon wieder vorhandene Erektion. Als er mich kurz berührt und feststellt, in welchem Zustand ich mich befinde, wirft er mich regelrecht auf den Rücken und sein Penis versinkt tief in meiner weiblichen Mitte. Als seine Sub bin ich für ihn geschaffen, mein Körper nimmt ihn sofort jubelnd in Empfang und ich versinke in Glückseligkeit. In dieser Form habe ich es noch nie erlebt. Ohne Vorspiel kommt mein Körper niemals aus, als seine Sub scheinbar doch. In meiner bisherigen sexuellen Welt ist Slow-Sex, tantrische Berührungen und langes zärtliches Vorspiel sehr wichtig, dass mein Körper volle Erfüllung findet.

Das Erleben vom Tiger als dominanten Part und das gemeinsame Übernachten hat mir eine nie gekannte Facette meiner Sexualität offenbart. Jedenfalls werde ich von ihm sexuell durchgenudelt, gestossen, gestupst, sämtliche inneren Lustpunkte aktiviert, ins Sex-Nirwana katapultiert, bis mein Körper explodiert und explodiert und ........... !! Nachdem der Tiger sich wunderbar ausgetobt hat, kommt sein Höhepunkt angerauscht und lässt ihn ein drittes Mal in meinen Tiefen seinen Orgasmus geniessen. Erschöpft liegen wir nebeneinander und fallen ein drittes Mal in tiefen Schlaf.

Erst gegen Mittag regen sich alle Lebensgeister, die sich in der letzten Nacht vollständig ausgetobt haben. Der Tiger und ich schleppen uns aus dem Bett und gehen zu unseren Partnern ins andere Zimmer. Zu viert kuscheln wir doch tatsächlich ins Bett und jeder begrüsst küssend seinen Partner und gegenseitig wünschen wir einen guten Morgen. Wir müssen über die Szene lachen, wie wir alle vier in einem Bett eng zusammenliegen. Nun bereiten wir ein ausgiebiges Frühstück zu und tragen es in den sonnigen Innenhof. In einer ruhigen Minute frage ich meinen Mann, wie die Nacht war. Er strahlt und schwärmt von einer sehr schönen Begegnung und in den Morgenstunden haben sie sich ein zweites Mal miteinander ausgetobt. Er habe dann die Lady beim Schlafen nicht bedrängen wollen und sei etwas auf Abstand gegangen. Etwas geschockt schaue ich meinen Mann an und erkläre: "Die Tigerlady übernachtet das erste Mal mit einem anderen Mann und dieser geht auf Abstand. Das war für die Situation gar nicht gut. Ich habe immer viel Nähe mit dem neuen Partner gesucht, wenn es stimmig für eine Übernachtung war. Du hättest Ihr Zuwendung und Halt anbieten sollen. Ich hoffe, sie will es nochmals versuchen und fühlt sich dann dabei auch gut." Fragend schaut mich mein Mann an. Ich nicke und bestätige, dass seine Art von Rücksicht falsch war, ein Frau Nähe brauche! Als ich mit der Lady spreche, bestätigt sie mir, dass es sich einsam angefühlt und sie ihren Mann vermisst hätte. Ihr Gefühl war nicht gut, ihn im anderen Zimmer zu wissen. Dafür sei es sehr, sehr heiss gewesen, jedes Mal wieder über meinen Mann herzufallen, wenn die Lust kam. Und mein Mann sei so super verschmust. Das habe sie sehr genossen. Ich muss grinsen. Wir Ladys sind uns einig, dass wir es nochmals versuchen wollen. Meinem Mann flüstere ich zwinkernd ins Ohr: "und dann gibst Du der Lady so viel Schmuseeinheiten und Nähe, wie sie es wünscht!"

Und nun ist Frühstückszeit, wir sind am Verhungern. Völlig zeitlos schlemmen wir uns zu viert mit einem Slow-Start in den Tag. Am Nachmittag schlendern wir durch eine hübsche Altstadt, betrachten die mittelalterlichen Gebäude, die original erhaltenen Gassen und spazieren an der Sonne um einen See. Am Schluss gönnen wir uns einen Eisbecher in einem gediegenen Café und geniessen das zwanglose Zusammensein. Der Abend kommt, herzlich verabschieden wir uns voneinander, danken für die geile Zeit, die Tiger fahren wieder nach Hause und wir legen uns im angenehm überanstrengten Zustand auf das Sofa. Was für eine heisse Nacht, was für neue Erfahrungen.