Der Tag nach dem Bondageabend 2. Teil

26.02.2020

So ein verlängertes, gemeinsames Wochenende zu viert ist eine Bereicherung in allen Belangen. Selbstverständlich spielt die Erotik, der Sex eine sehr grosse Rolle und wir kosten unsere Anziehung, das Feuer, die Lust aufeinander und die tiefe Befriedigung hinterher in vollen Zügen aus. Trotzdem kann man sich nicht 2, 3 oder mehr Tage ausschliesslich sexuell austoben. Wir finden immer eine wunderschöne Mischung, bei der alles Platz haben kann: Spass, Humor, Ausgelassenheit, Ernsthaftigkeit, Tiefgründigkeit, Entspannung, Erholung, Regeneration, Gemeinschaft. So ist es auch in diesen Tagen.

Nachdem wir zu dritt etwas (passiv) geschlafen, Erholung gefunden haben, unternehmen wir einen Spaziergang an der Sonne, plaudern dabei über Gott und die Welt. Ausgeglichen und in einer ruhigen Art sprechen wir sehr viele Themen an, kommen auch klar, wenn wir nicht gleicher Meinung sind. Ich stelle fest, dass diese Gespräche oft ein ehrliches und ernsthaftes Hinterfragen auslösen. Sobald ich mich in den Alltag zurück begebe, entsteht ein innerlicher Gedankenstrom über das Erlebte, Erfühlte und Diskutierte. Dieser würde nicht stattfinden, wären im Austausch keine Differenzen entstanden, berührte das Erlebte nicht mein Innerstes. Ich liebe es, so immer wieder niveauvoll zum Brainstorming gebracht zu werden.

Als wir vom Spaziergang zurückkehren, liegt mein Mann schlafend auf dem Sofa. Die Tigerlady kuschelt zu ihm, der Tiger und ich beginnen gemeinsam zu kochen. Immer wieder erhasche ich eine liebevolle Berührung oder einen Kuss vom Tiger-Küchenchef. Terminlos leben wir in den Tag und in der Gemeinschaft macht alles viel mehr Spass. Als ich einen Blick ins Wohnzimmer werfe, sehe ich, dass mein Mann und die Lady halb entkleidet auf dem Sofa liegen und sich gegenseitig zärtlichst oral verwöhnen. Die beiden sind tief in ihrem Genuss und nehmen rundherum nichts mehr wahr. Gelassen beobachtet auch der Tiger die Szene. Ja, im Moment verkörpert mein Gatte einen Pascha in seiner reinsten Form. Er nascht an einer fremden Lady, während der Mann seiner Gespielin und die eigene Ehefrau in der Küche Köstlichkeiten für ihn zubereiten. Nüchtern betrachtet ist es abgrundtief absurd, trotzdem brüskiert es seltsamerweise niemanden in dieser aussergewöhnlichen Freundschaft.

Als der Tisch gedeckt ist, lege ich mich zu den beiden. Zuerst küsse ich meinen Mann, während die Tigerlady seinen Penis tief im Mund hat. Mein Mund wandert zum Gesicht der Lady. Sie löst ihre Lippen, küsst mich innig und hält mir dann grinsend die Erektion meines Mannes zur Verkostung hin. Ich muss lachen, küsse die Eichel und nehme den Penis warm umschliessend und sanft saugend in den Mund. Ich höre ein tiefes Stöhnen von meinem Mann und ein herzliches, schadenfreudiges Lachen der Lady. Bevor der Überfallene völlig die Contenance verliert, lasse ich die Erektion langsam aus dem Mund gleiten und küsse die heissen Lippen der Lady. Frisch fröhlich vermelde ich: "Essen ist fertig!" und lache schelmisch. Als ich aufstehe, sehe ich, dass der Tiger die ganze Szene interessiert beobachtet hat und grinsend sagt: "He Kumpel, ein sehr hartes Schicksal hat Dich da ereilt!" Seufzend antwortet mein Mann: "Wem sagst Du das! Steinhart!" Diese Zweideutigkeit lässt uns endgültig in haltloses Gelächter verfallen.

Es braucht eine kleine Weile, bis wir uns gerappelt und die zwei bekleidet das Sofa verlassen haben. Schlussendlich sitzen wir zu viert am Tisch, geniessen das Essen und foppen immer noch ausgelassen über die gerade erlebte Situation. Vor allem amüsiert uns die Vorstellung, wie die Gesichter muggeliger, ahnungsloser Arbeitskollegen aussehen würden, wenn wir im Büro die Wahrheit über dieses Wochenende erzählen würden. Einstimmig sind wir der Meinung, das lassen wir zum Wohle aller schön bleiben.

Frisch gestärkt teilen wir uns für einen weiteren Partnertausch auf. Der Tiger dirigiert mich ins Schlafzimmer, während mein Mann und die Tigerlady erneut zusammen auf das Sofa sinken und dort weitermachen, wo sie aufgehört haben. Mein Tauschpartner wankt deutlich wahrnehmbar zwischen Lust, die sich beim Beobachten seiner Lady und meines Mannes aufgebaut hatte, und einsetzendem "Fresskoma" von dem leckeren Essen. Während meine eigene Libido äusserst selten vom Essen beeinflusst wird, ist der Tiger, wie jedes Raubtier, sehr gefährdet, nach der Nahrungsaufnahme träge und schläfrig zu werden. Wenn man einen Tiger kraftvoll erleben möchte, muss er leicht hungrig bleiben.

Wir schlüpfen aus den Kleidern, sinken auf das Bett, küssen und streicheln uns. Es ist ein sehr vertrautes Gefühl, seine Energie und sein Geruch erwecken meine erotischen Lebensgeister. Liebevoll berührt meine Handfläche den schlafenden Penis, streichelt sanft darüber. Ohne Druck und offenkundiger Erwartung spielen meine Finger lange Zeit mit der Männlichkeit, ohne eine Reaktion auslösen zu können. Die Musik spielt, Atem fliesst, Hände streicheln, Körper kuscheln aneinander, zeitlos liegen wir im zärtlichen Spiel. Siehe da, der Tigerpenis aufersteht aus dem nichts. Mein Mund wandert zur erwachenden Erektion, warme Lippen umschliessen die Eichel, die weiche Zunge spielt lockend damit. Sinnlich saugend lasse ich die Härte in meinen Mund sinken. Ein genüssliches Brummen ertönt, als ich die Erektion durch meine Lippen hinaus- und wieder tief hineingleiten lasse, während die Zunge jedes Mal kurz das empfindliche Penisbändchen stimuliert. Der Tiger ist in einen intensiven Genussmodus gefallen, ergibt sich meiner Sinnlichkeit. Bewusst steigere ich auch nichts, lasse die Zeit und die Gleichmässigkeit für seine Erregung arbeiten. Mit der zweiten Handfläche gleite ich mit der gleichen Langsamkeit über die Schamlippen, nehme mich selber in die herrschende Sinnlichkeit mit. Die Energie in meinem Inneren steigt deutlich, die Lustsäfte beginnen zu fliessen, das Blut pulsiert durch den gesamten Unterleib. Die Erektion steht hart und in seiner vollen Pracht und gleitet durch meinen saugenden Mund. "Setzt Dich darauf!" fordert mich der Tiger auf, hält an der Peniswurzel einladend seinen Luststab senkrecht in die Höhe. Ohhhhh ja, das möchte ich. Mein Bein hebt sich über sein Becken, ich sinke auf ihn nieder und nehme langsam die pulsierende Härte auf. Ein grosser Schauer durchflutet mich, als ich deutlich spüre, wie die dicke Eichel, in Zeitlupe und Zentimeter für Zentimeter an meinen inneren Lustpunkten vorbeirutscht. Von der Lustpforte, zum Blaseneingang, weiter zum G-Punkt, vorbei an der Scheidenwand bis an die hinterste erogene Zone in meinen weiblichen Tiefen. Die enorme Langsamkeit lässt mich alles bewusst erleben. Ich zerfliesse vor Geilheit, der Tiger brummt im männlichem Genuss. Ganz intensiv mit meiner weiblichen Libido verbunden, beginne ich mich zu bewegen, fliessend und weich, nichts Ruppiges. Die erotische Energie steigt und steigt. Mich erfasst ein heftiges Zittern. Der Tiger packt mein Becken, unterbindet das Zittern mit den raunenden Worten: "Halt ganz still!" Ich halte inne und mit immenser Wonne geniesse ich, die sanften, aber hoch stimulierenden Stupser, die bis jetzt nur der Tiger verschenken kann. Mit Hilfe Muskelkontraktionen seiner Beckenbodenmuskulatur ist er in der Lage, mit der Eichel einzigartig ganz tiefe Lustpunkte zu aktivieren, ohne dass sich unsere Körper bewegen. Jedes Mal, wenn er diese Technik anwendet, verfalle ich in vollkommene Begierde. Er bringt mich in einen Zustand, mit gesamthaft erweckter Weiblichkeit die sexuelle Wildheit empfangen und ausleben zu wollen. Als seine Hände mich loslassen, die Fingerkuppen meine Brustspitzen massierend erfassen, beginne ich, ihn wild und gierig zu reiten. Ich verfalle in Ekstase, sinke auf seinen Oberkörper, reibe mich lusttrunken an ihm, während mein Mund seinen Hals küsst und sein Duft deutlich in meine Nase strömt. Ich erhebe erneut den Oberkörper, meine Bewegungen nehmen mächtig Fahrt auf. Plötzlich hält er mein Becken kraftvoll fest, fixiert es, beginnt wieder mit den unscheinbaren Stupsern. Er treibt mich damit fast in den Wahnsinn, mein Oberkörper sinkt auf seinen. Keuchend, bebend und zitternd klammere ich mich an ihm fest. Sein Bein umschlingt meines und fest aneinander gepresst dreht er uns tief vereint um. Ich komme auf dem Rücken zu liegen, ich spüre sein ganzes Gewicht auf mir. Er stützt sich auf seine Ellbogen und mit grosser Wildheit stösst seine Erektion in mich. Ich bin dermassen von immenser Lust durchflutet, dass meine ganze Libido danach schreit, hemmungslosen Sex empfangen zu können, hart genommen zu werden. Mit jedem erlebten Stoss jubelt mein Körper, fliege ich weiter ins Nirwana, das Blut kocht. Ich rase am Punkt der Erlösung entlang, ohne darüber zu kippen. Ein unbeschreiblich wundervoller Ort. Der Tiger keucht intensiv, stösst lustvoll weiter. Ich spüre, wie eine immense, kraftvolle Energie in ihm entsteht und zu mir hinüberfliesst, mich völlig mitnimmt. Sein Körper zittert hoch elektrisiert. Ein letzter, tiefer Stoss reicht, der orgastische Tigertaifun rast los. Ein intensiver Höhepunkt schüttelt den Körper meines Tauschpartners durch, ein lautes Stöhnen begleitet seine Erlösung. Immer noch fliege ich am Zenit, ein intensives Summen beginnt in meinem ganzen Unterleib, die Muskeln zittern haltlos. Der Tiger atmet tief durch, lässt seine einschlafende Erektion aus mir gleiten. Ein Strömen der Energie entsteht. Sanft streichelt die Eichel über Schamlippen und Kitzler. Ein Blitz fährt durch mein Hirn, der Unterleib explodiert, ein wahnsinniger Höhepunkt rast los. Squirting rauscht aus den Tiefen, fliesst in grossen Mengen über seine streichelnde Eichel und ich klammere mich laut keuchend am Tiger fest, während der erlösende Orgasmus durch jede Faser meines Körpers tobt. Sehr langsam ebbt der Sturm ab. Ich lande, atme schwer, nehme die grosse Nässe unter mir wahr, schwimme in Glückseligkeit. Der Tiger ist fix und fertig, rollt sich neben mich und atmet durch. Ich kuschle in seinen Arm, an seinen warmen Körper und geniesse die allumfassende Befriedigung. "Wauh, ich hätte nicht gedacht, dass mein Freund nochmals aufersteht! Das war soo geil!" murmelt der Tiger vor sich hin. "Dankeschön!" antworte ich. Innerlich lächle ich darüber, dass der Prinz des Tigers meinen Stimulationen nicht widerstehen konnte. Ich habe es geschafft, die schlafende Raubtier-Energie hochgradig zu erwecken und zu einer immensen Lust zu führen. Mmmmmh, ein schönes Gefühl. Ich kam dabei mehr als nur auf meine Kosten, das war unbeschreiblich intensiv. Der Tiger schläft ein, beginnt zu schnarchen. Ich döse daneben, fühle grosse Zufriedenheit.

Meine Energie kehrt langsam zurück, während mein Tauschpartner ganz tief in den Träumen ist. Ich gehe zum Badezimmer, erfrische mich mit einer Dusche und werfe einen Blick auf das Sofa. Die Tigerlady und mein Mann sind noch wach. Kurzentschlossen kuschle ich zu den beiden und lege mich an die freie Seite meines Mannes. Sein Gesicht strahlt, als er links und rechts die Küsse an uns Ladys verteilt. Jetzt versinken wir in ein spezielles Spiel. Als erstes richtet sich die ganze Aufmerksamkeit auf die Tigerlady, sie wird zur Empfangenden. Sie geniesst vier Hände, die sie streicheln, zwei Münder, die sie liebkosen. Ich schmuse mit der Lady, meine Fingerkuppen streicheln über den Hals, das Brustbein, spielen mit den Brustspitzen. Meine Lippen und Zunge saugen sanft an den Brustknospen, die Hände streicheln den Busen. Gleichzeitig küsst mein Mann ihren Unterleib, seine Finger spielen mit ihrer Muschi. In den ganzen Stimulationen versinkt der massierende Finger in ihrer Weiblichkeit und bringt die Tigerlady zum Glühen. Schlussendlich schiebt mein Mann seine Erektion in die pulsierende Vagina der Tigerin. Ich wechsle den Platz, begebe mich ein bisschen hinter meinen Mann, der genüsslich in die Lady stösst, sie dabei intensiv küsst. Ich streichle alles, was sich an Haut während des Liebesspiels bietet. Meine Hände gleiten über die Schenkel der Lady, bis hoch zur Lustpforte, in der die Erektion meines Mannes tanzt. Ich berühre und massiere ihre Schamlippen, die Peniswurzel und die Hoden meines Mannes. Wenn er seinen Oberkörper erhebt wandert meine Hand über ihren Bauch zu ihren Brüsten und wir beide bringen die Tigerin zum Keuchen und Stöhnen. Sie geniesst es sehr.

Irgendwann sagt sie: "so jetzt bist Du dran!" und fixiert mich mit ihrem Blick. Mein Mann lässt von ihr ab und sie erhebt sich in die sitzende Position. Sie küsst mich fordernd und drückt mich auf den Rücken. Ihre Küsse wandern über meine Haut bis hinunter zum Bauch und dann zum Schamhügel. Mein Mann küsst meinen Mund und spielt hocherregend mit meinen Brustknospen. Ich lasse mich völlig fallen und versinke in den geilen Ansturm der vielen Liebkosungen. Mit einem massierenden Finger stimuliert die Tigerlady die sensiblen Lustpunkte in meiner Weiblichkeit. Die Zunge leckt weich über den Kitzler. Überall kribbelt und summt es in meinem Körper. Die Lady fordert meinen Mann auf, mit mir zu schlafen. Alles in mir ist erweckt, als der Penis meines Mannes in der Vagina versinkt und wir uns ineinander bewegen. Einmal küsst mich mein Mann, dann wieder die Tigerin, überall spüre ich streichelnde Hände, ich fliege dahin. Die Energie steigt unermesslich, sanfte Fingerkuppen berühren Schamlippen und Kitzler, während die Erektion meines Mannes genüsslich hineinstösst. Dieser Cocktail ist nach den intensiven Erlebnissen mit dem Tiger so heftig, dass ich bereits auf Highlevel fliege. Zwei Atemzüge später zerspringe ich, der Höhepunkt schüttelt mich regelrecht durch. Alle sind wir etwas aus der Puste. Ich stehe mit wackeligen Beinen auf und hole ein Seil. "So, mein Schatz. Ihr Männer habt uns zum Bondage-Abend mitgenommen. Jetzt gehörst Du uns Ladys! Wir wollen das Erlernte real werden lassen!" sage ich verspielt drohend und winke mit dem Seil. Die Tigerin kichert verlegen und etwas unsicher. Ich fessle meinem Mann die Hände, dann drücken wir ihn auf das Sofa. Als er auf dem Rücken liegt, ziehen wir die gefesselten Hände über den Kopf und fixieren sie am Sofa. Wir beiden Ladys stehen mit in den Hüften gestemmten Händen da und beobachten meinen wehrlosen Mann. Ist ihm bei so viel Frauenpower doch etwas mulmig? Und nun geniessen wir ihn, grrrrr. Überall vernaschen ihn unsere Münder und unsere Hände. Mal habe ich seine Erektion im Mund, mal die Tigerlady. Mal sitze ich auf ihm, bewege mich so, wie ich die Erektion am intensivsten in mir fühle, dann lasse ich wieder die Tigerlady auf ihm tanzen. Auch setze ich mich auf seinen Mund, geniesse seine Zunge, während die Tigerlady seinen harten Penis in ihrer Muschi geniesst, und wir Ladys uns küssen. Mein Mann ist dermassen überreizt, dass er zuerst gar nicht mehr kommen kann und wir beiden Ladys nutzen diesen Zustand gnadenlos aus, bis er völlig aus der Puste ist. Ich befreie ihn von seiner Fessel, lasse die beiden wieder alleine, ziehe mich zum schlafenden Tiger zurück und lege mich müde und zufrieden neben ihn. Was für eine wilde Nacht. Ich sinke in erholsamen Schlaf.

In den frühen Morgenstunden ist der Tiger ausgeruht, voller Tatendrang und erobert mich erneut, beschenkt mich mit wildem Morgensex. Ohhhh yes, wir haben wieder hemmungslos experimentiert und richtig heisse, geile Tage miteinander erlebt. Der Zeitpunkt naht, wo sich unsere Wege wieder trennen. Müde und sehr glücklich kehrt jedes Paar in sein Leben und seinen Alltag zurück. Mein Mann hat, nach einer kurzen Erholungphase, seinen erlösenden Höhepunkt in der Nacht mit der Tigerin doch noch erleben können, als die Stimulationen nicht mehr so intensiv waren, wie mit zwei herausfordernden Ladys. Ja, das war ein aussergewöhnliches Sexerlebnis. Es wäre sehr schwierig, von allen Beteiligten die Orgasmen dieses wilden Wochenendes zu addieren.... eigentlich unmöglich, es waren viiiiiele.

Als wir wieder in unserem Alltag Fuss gefasst haben, entstand ein wunderbarer Nachrichten-Austausch:

Malinzita an ihren Dom: "Danke für die Zärtlichkeit, für das sinnliche Spiel und die Ekstase, die ich erleben durfte.Wie hast Du den Einstieg in die Welt der Seile empfunden? Das Gefühl, eine nackte Frau in Seile zu wickeln?"

Antwort vom Dom: "Kleine Malinzita, es war neu und spannend zu sehen, wie Du darauf reagierst. Diese Form des Spiels ist eine Variante, die noch Platz für weitere Phantasie lässt.

Für mich war es interessant, etwas neuer zu lernen. Mal sehen, was sich da neues ergeben wird."