Crazy-Paar im frivolen Swingerurlaub 3. Teil

06.02.2020

Am nächsten Morgen erwache ich, mein Mann schläft friedlich, ruhig und ganz wichtig: schmerzfrei. Ich nehme ein Buch, setze mich auf die Terrasse und warte lesend, bis mein Partner von selber erwacht. Nach vielen Stunden Schlaf kommt mein Mann zu mir. Er ist schmerzfrei, aber braucht noch Erholung. Zuerst nimmt er mich in den Arm und bedankt sich für alles, was ich unternommen habe. Obwohl es selbstverständlich ist, freut es mich, dass er es zum Ausdruck bringt. Wir frühstücken zusammen, anschliessend mache ich mich auf den Weg. Zuerst suche ich das Bungalow des One-Man-Gangbangers auf, bedanke mich nochmals für die Klärung im Restaurant und begleiche deren Auslagen. Sie fragen, wie es meinem Mann gehe. Mit Freude berichte ich, dass er gut geschlafen habe, wieder munter ist und ich jetzt noch eine Apotheke suchen muss, um passende Medikamente zu besorgen. Sie wünschen weiterhin gute Besserung.

Ich gehe Richtung Rezeption, um mir ein Taxi zu besorgen. Am Pool treffe ich auf das Crazy-Paar und ich erzähle die ganze Geschichte. Völlig geschockt nehmen sie mich in den Arm und wünschen gute Genesung. Es tut so gut. Ich verabschiede mich und sage, ich müsse noch eine Apotheke suchen. Mr. Crazy packt spontan seine Shorts und das T-Shirt, schlüpft hinein und sagt: "Ich begleite Dich, ich weiss, wo die Apotheke ist. Alleine musst Du nicht losziehen!" Seine Lady nickt zustimmend und klopft ihrem Mann auf die Schulter. Boahhh, das ist aber richtig nett!! So kurz kennen wir uns und so viel Unterstützung erfahre ich. Im ersten Moment bin ich völlig baff. Sehr dankbar nehme ich das Angebot an. Während der Fahrt diskutieren wir miteinander, ich geniesse seine Begleitung. Auf direktem Weg geht es zur Apotheke und anschliessend zeigt er mir noch ein paar Geschäfte in der Nähe. Ich packe die Gelegenheit beim Schopf und decke uns mit Lebensmitteln ein, damit wir heute im Bungalow essen können und nicht in ein Restaurant müssen. Mit allem Notwendigen kehren wir ins Resort zurück und mit einer innigen Umarmung bedanke ich mich. Auf dem Weg zu unserem Bungalow komme ich ins Grübeln. Als ich mich auf den Weg gemacht habe, war ich zuerst beim One-Man-Gangbanger. Er hat den Zustand meines Mannes gestern eins zu eins mitbekommen, besitzt ein Mietauto und hat mich weder mal tröstend in den Arm genommen, noch zur Apotheke gefahren, was ein Aufwand von 30 Minuten gewesen wäre..... hin und zurück. Anschliessend begegne ich dem Crazy-Paar, die ich seit zwei Tagen kenne und erfahre Mitgefühl und Unterstützung. Wenn ich darüber nachdenke, ist es echt krass.

Für diesen Tag bleiben wir beim Bungalow und sind im Erholungsmodus. Zur Happy-Hours ist mein Mann wieder so fit, dass er Lust auf Gesellschaft hat. Wir gehen zur Bar und setzen uns in die grosse Runde. Es hat sich herumgesprochen, was am Abend vorher passiert ist und alle freuen sich darüber, dass er wieder auf den Beinen ist. Wir erleben einen sehr lustigen, frivolen Abend.

Nach einer erholsamen, ruhigen Nacht ist mein Mann am nächsten Morgen voller Tatendrang. Fit und nackt gehen wir nach dem Frühstück wieder zum Pool. Von allen Seiten werden wir freudig begrüsst. Wir räkeln uns in den Liegestühlen und lesen. Wenig später stösst das Crazy-Paar zu uns, belegen die Liegen daneben. Zu viert sinken wir ins warme Yakuzzi, kuscheln, streicheln und küssen mit dem Tauschpartner. Da ich es selber nicht mag, im Wasser an der Vagina oder Kitzler berührt zu werden, kümmere ich mich liebevoll um seinen schönen Prinzen. Mit wechselnden Techniken und Intensitäten, aber immer gefühlvoll, massiere und streichle ich die immer mehr erwachende Erektion im Wasser. Meine Handflächen erfühlen am Penis ein wunderbares Pulsieren. Nach einem ausgiebigen Handspiel wechseln wir in einen der Spielräume, bevor sich unsere Haut im Wasser völlig auflöst. Mit reichlich Öl massiere ich weiter, beziehe die Hoden und den Damm mit ein. Mr. Crazy ist im absoluten Genussmodus gelandet und liegt, in seinen eigenen männlichen Sphären fliegend, auf dem Rücken. Meine Lippen küssen die Penisspitze, öffnen sich und lassen die Eichel hineingleiten. Ich bleibe ausschliesslich in gefühlvollen, sinnlichen Zuwendungen, eine Hand liegt massierend an Damm und Hoden, die zweite Hand drückt, reibt, umschliesst den Schaft, der Mund saugt und spielt an der Eichel, die Zunge stimuliert das Bändchen an der Vorhaut. Sehr, sehr lange lasse ich ihn im gleichmässigen Zustand fliegen. Sein Atem wird nach und nach immer intensiver bis es in ein Keuchen übergeht, die Erektion wird härter und pulsierender. Ein sanftes Zittern setzt ein und plötzlich kommt Mr. Crazy. Zuerst leise stöhnend und dann steigert sich sein Höhepunkt mit immer heftigeren Kontraktionen zu einem energiegeladenen Orkan. Minutenlang ergiesst sich sein Sperma in mehreren Schüben in meinen Mund. Ich lasse es herauslaufen, sauge butterzart weiter, bis mein Tauschpartner völlig ermattet und ruhig daliegt. Die sterbende Erektion behalte ich noch ein bisschen ganz ruhig und ohne Druck im Mund, lasse sie dann herausgleiten und wische mir die Lippen am Tuch sauber. Ich kuschle an seinen Körper, lege meinen Arm um ihn und lasse den ermatteten Mann erst mal landen. Erst etwa 30 Minuten später regt er sich, küsst mich und schwärmt: "Wow, das nenne ich einen Blowjob. Sowas habe ich noch nie erlebt. Normalerweise komme ich nur, wenn mein Penis hart stimuliert wird. Und dann kommt die kleine, magische Hermine Granger mit zarter Hand, mit sanften Lippen und beschert mir den längsten und intensivsten Orgasmus meines Lebens. War das megageil, danke!" Ich habe grosse Freude, dass ich dem erfahrenen, wilden Mr. Crazy etwas Besonderes schenken konnte. Auch mein Mann und die blonde Mrs. Crazy hatten zuerst im Yakuzzi und anschliessend in einer anderen Ecke des Spielezimmers immensen Spass. Einen Höhepunkt hat die Lady auch dieses Mal im Zusammensein mit meinem Mann nicht erlebt. Wir wechseln zurück. Ganz kurz verwöhnt mich mein Mann, merkt, dass ich sehr erregt bin und lässt seinen Penis in mich hineinrutschen. Es fühlt sich himmlisch an. Vereint bewegen wir uns miteinander und geniessen heissen Sex. Als ich den Kopf drehe, sehe ich, wie Mr. Crazy seine Frau mit dem Mund an der Vagina oral verwöhnt. Völlig regungslos liegt die Lady da. Ich versinke wieder ins Hier und Jetzt, verbinde mich vollständig mit meinem Mann. Ohhh yes, die erotische Energie steigt und steigt, seine Bewegungen werden stärker und härter. In mir staut sich alles. Schiebend gleitet er in meine Tiefen und treibt die Lust weiter und weiter. Der ganze Unterleib bebt, während er mich lockend stösst. Plötzlich zerreisst es mich, der Orgasmus rast erlösend durch meinen Körper und die Lustsäfte plätschern befreit aus der Vagina. Tief atmend bleibe ich liegen, mein Mann lässt sich neben mir nieder und sein Penis schläft sofort ein. Ich glaube, er hat wieder einmal seinen ganz stillen Orgasmus erlebt. In erster Linie freue ich mich darüber, dass er wieder so aktiv sein kann und es ihm sehr gut geht.

Die beiden anderen sind in ihr orales Spiel vertieft. Mr. Crazy's Zunge leckt immer noch die Vagina seiner Frau. Völlig unerwartet höre ich Mrs. Crazy, wie sie mit einem ganz eigenen Wimmern wirklich kommt. Den ersten Orgasmus, den ich bei ihr überhaupt mitkriege. Sehr spannend!

Nach einer Dusche liegen wir an der warmen Sonne und holen einen kühlen Drink an der Bar. Relaxt und entspannt gönnen wir uns einen schönen restlichen Pooltag. Das Crazy-Paar erzählt von einem ihrer besonderen Fetische. Er fotografiert für sein Leben gerne. Das erste Mal sehen wir ihr gemeinsames Paarprofil auf dem Swingerportal. Endlos viele Fotos haben sie ins Netz gestellt und die Besucherzahlen und Likes sind gigantisch. Zum Teil sind die Bilder sehr versaut und freizügig, andere sehr stilvoll. Grosse Gegensätze zeigen sich in den Fotos. Beide lieben Lack und Latex und ein besonderes Spiel damit. Sie kleidet sich sehr sexy, in Lack und Latex, mit Highheels-Stiefeln. Dann fahren sie zu einer Promenade und sie flaniert durch die Menschen, präsentiert ihr sexy Outfit in den Fussgängerzonen und er fotografiert ihren Auftritt aus dem Hintergrund. So entstehen diese Bilder, die mir auch sehr gefallen. "Wollen wir zusammen eine solche Fotosession machen?" fragen uns die beiden. Sie haben sicher den gierigen Ausdruck meines Mannes gesehen, er findet die Idee supercool. Jetzt rutscht mein Herz in die Hose (was ja eigentlich gar nicht geht, bin ja zurzeit nackt). Anders ausgedrückt: Beim Wort Fotosession geht mein Hintern erstmal auf Grundeis. Sich für Fotos präsentieren ist immer noch ein schwieriges Thema. Die Bilder locken aber sehr. Wir machen für den nächsten Tag ab, im sexy Outfit zur Strandpromenade zu fahren und die Session einfach mal zu versuchen. Uiuiui!!