Aufprall in der Zivilisation - Sündiges Willkommen
In den Morgenstunden erwache ich, kuschle zu meinem Mann und fühle eine wunderbare Morgenerektion. Durch die letzten beiden Nächte ist mein Körper regelrecht auf einem erotischen Trip. Für mich ist, high durch Sex zu sein, ein furioser und trotzdem gesunder Zustand. Lockend streichle ich über seine Härte und fühle, wie mein Mann erschauert. Liebevoll zieht er mich in seine Arme und seine Lippen legen sich auf meine. Schmusend lassen wir uns fallen, streichelnd holen wir unsere Körper in die Erotik. Mein Gesicht sucht die Erektion meines Mannes und mit heissen Lippen küsse ich die Penisspitze. Ich hebe mein Bein über sein Gesicht und wir versinken in die 69-Stellung. Während mein Mund abwechselnd liebevoll an der Eichel saugt und die männliche Härte rein-rausgleiten lässt, spielen seine Lippen mit den Labien und seine Zunge leckt über die Lustpforte und den sensiblen Kitzler. Normalerweise habe ich das nacheinander Verwöhnen lieber. Ich liebe es, ihm einen Blowjob zu schenken und er völlig passiv geniesst. So kann ich mich umfassend auf seine Reaktionen und Signale konzentrieren und ihn bewusst beschenken. Anschliessend leckt mich mein Mann. Ich darf einfach nur empfangen, er widmet sich mir uneingeschränkt im Hier und Jetzt. So liebe ich es. Heute hat es Platz für das Spiel der Gleichzeitigkeit, denn wir sind beide bereits mitten im erotischen Feuer. Immer wieder stoppe ich meine Zuwendungen, da die weibliche Multitasking-Fähigkeit durch seine Stimulationen oft überfordert ist. Vor allem, als er zusätzlich die Brustknospen mit den Fingerkuppen zwirbelt, gerät die erotische Energie dermassen in Wallung, dass orgastische Beben einsetzen. Ich halte die Erektion in meiner Hand, wimmernd sinke ich auf seinen Bauch, lasse los und ein langer, wunderbarer Höhepunkt rauscht durch meinen Körper. Es ist bei uns immer ein ganz eigener Orgasmus, unbeschreiblich schön, es schüttelt mich mächtig durch. Da mein Mann beim oralen Spiel kein Squirting mag (am allerwenigsten, wenn meine Muschi über seinem Mund ist), halte ich das letzte Quäntchen zurück und das allumfassende Losrauschen spare ich für später auf. Trotzdem ist es intensiv und extrem befriedigend. Genau das macht das Swingen ja aus. Wir treffen Tauschpartner, die ganz andere Spielarten lieben, als der eigene Partner. Ich werde meinem Mann niemals Vorwürfe machen, dass er etwas nicht will, was ein anderer liebt. Sehr dankbar bin ich, dass er das auch nicht von mir fordert. So geniessen wir unsere ganz eigene, sehr symbiotische Erotik und die Freiheit, zusätzliche Kicks anderweitig zu holen, sich selber dabei weder unzulänglich, noch schuldig zu fühlen. Dieser Umstand tut unserer Beziehung sehr, sehr gut.
Ich fühle mich weich und entspannt. Mit einer langsamen, fliessenden Bewegung drehe ich mich um, setze mich auf seinen Schoss. Mein Oberkörper sinkt auf seinen, meine Hand wandert zwischen unsere Becken und nimmt die Erektion gefühlvoll auf die Handfläche. Ich küsse meinen Mann, während ich die Schamlippen sanft an seiner Eichel reibe, unsere Körper sich Haut auf Haut wiegen. Zusammen reisen wir in eine gewaltige Erregung. Ich hebe mein Becken an, Zentimeter für Zentimeter versinkt sein Penis in meiner nassen, heissen Weiblichkeit. Es fühlt sich himmlisch an. Während wir sanft kreisend miteinander verbunden sind, hören wir die eindeutigen Sex-Geräusche einer intensiven Wiedervereinigung der Jäger. Das Stöhnen und Keuchen aus dem Wohnzimmer vermischen sich mit unserem wilden Treiben. Ich beginne immer mehr auf seinem Schoss zu reiten, fühle das Bewegen der Härte in den Tiefen, meine Fingerkuppen stimulieren zusätzlich die Klitoris, während das Becken meines Mannes kraftvoll und in einem geilen Rhythmus von unten entgegenkommt. Berauscht werden wir immer wilder und heftiger. Ich fliege dahin, randvoll mit erotischer Energie. Ich spüre, den absoluten Highlevel und mein Becken stoppt und hebt sich ganz langsam an. Meine Hand erfasst die Peniswurzel, während die Erektion in Zeitlupe aus mir gleitet. Jeder Muskel im Unterleib zieht sich zusammen, alles bebt und zittert, während die Eichel die letzten Zentimeter herauskommt und dann mit der Führung meiner Hand perfekt über den Kitzler streichelt. Ich zerspringe, explodiere, der orgastische Orkan tobt los, reisst mich völlig mit. Jetzt lasse ich alles los, das Squirting rauscht aus der Tiefe und plätschert über seinen Penis und meine Hand. Während der letzten Kontraktionen schiebe ich mir selbst die Erektion wieder rein, beginne erneut mit sanftem Wiegen auf dem Schoss meines Mannes. Dieser steigert seine Stösse von unten zu einer sehr wilden und heftigen Intensität. Zwischen uns brennt das Feuer lichterloh. Wir lassen unserer Lust komplett freien Lauf. Mitten im erotischen Taifun, erfasst mein Mann zwirbelnd meine Brustknospen, mit der Hand stimuliere ich mir selbst Schamhügel und Kitzler. Mit schnellen Bewegungen rutsche ich auf ihm vor und zurück, bis die erotische Energie den "Point of No-Return" erreicht hat. Das Rauschen in meinem Körper steigert sich eine letzte Stufe und es zerreisst mich in einem hemmungslosen, heftigen Orgasmus. Die wunderbare Erlösung erreicht jede Faser meines Leibes, am intensivsten den gesamten Unterleib und setzt eine grosse Woge Lustsaft frei. Das Squirting rauscht aus der Vagina, nimmt den einschlafenden Penis meines Mannes mit. Ohhhhh, unauffällig und leise ist mein Mann gekommen, entweder kurz vor oder mit mir. Befriedigt und entspannt liege ich auf ihm. Wir sind patschnass, Schweiss und Lustsaft bedecken unsere Haut. Mittlerweile ist auch im Wohnzimmer Ruhe eingekehrt. Ich liege da, befinde mich tief in Gedanken. In was für einem verrückten Leben bin ich gelandet? In den letzten knapp 40 Stunden habe ich 3 Männer vernascht und jede Begegnung war unglaublich einzigartig. Es war nicht nur Sex, sondern freundschaftliches Beisammensein, bereichernde Zeit und intensive Erotik. Ich bade regelrecht in dem tiefbefriedigten Nachsummen, fühle auch ein grosses Mass an Erschöpfung. Viel später stehen wir auf und erfrischen uns unter der Dusche. Die Jäger sind ebenfalls auf den Beinen und ich schenke jedem ein "geküsstes Guten-Morgen". In aller Ruhe bereite ich das Frühstück zu, die Gäste gehen mir beim Tischdecken zur Hand. Ein Sonntagvormittag bedeutet völlig terminlos zu brunchen, sich abwechslungsreiche Leckereien zu gönnen. Um die Mittagszeit sitzen wir zufrieden und mit vollen Bäuchen am Tisch und haben über Gott und die Welt diskutiert, gelacht und auch ein wenig gespottet. Nach und nach packen die Jäger ihre sieben Sachen, verabschieden sich herzlich von uns und treten den Heimweg a, mit dem Versprechen, dass wir alle so eine heisse Nacht gerne wieder erleben wollen. Ohhhh ja, das war definitiv wiederholungsbedürftig.
Als wir allein sind, verräume ich ein paar Dinge und sinke erschöpft ins Sofa. Ein paar Stunden döse ich vor mich hin, für mehr Aktivität reicht es an diesem Nachmittag nicht. Als ich die Augen öffne, sehe ich, dass es bereits 16.00 Uhr ist und mein Mann neben mir im Fernsehschlaf liegt. Ich muss grinsen. Nachdem ich meine Glieder etwas durchgestreckt habe, gehe ich in die Küche, beginne ein leichtes Abendessen vorzubereiten. Beide Handys melden eine eingehende Nachricht. Mein Mann schaut nach und lacht. Neugierig nehme ich das Handy zur Hand und lese im Gruppenchat mit unseren Tigern: "Wir haben heute mit einem Paar ein Kennenlerndate auf dem Weihnachtsmarkt abgemacht und wurden tatsächlich versetzt!" Ich muss lachen, als die Antwort meines Mannes erscheint: "Dann steigt ihr jetzt ins Auto und macht euch auf den Weg zu uns. Es gibt bald Abendessen und wir trösten euch!" Verrückter Kerl, aber ü/50-Jährige mit Teenie-Allüren sind herrlich. Zuerst kommt nichts. Später erscheint ein "Schock-Smilie" mit der Überschrift "Ihr spinnt!"
Wir schreiben zurück: "Das wissen wir schon lange und es erleichtert das Leben ungemein! Das Essen wartet auf euch!" Fünf Minuten später erhalten wir eine Warnung: "Wir sitzen im Auto! Jetzt könnt ihr noch "Nein" sagen!!!" Lachend tippt mein Mann: "Happi-Happi, ......"
Es schüttelt mich vor Lachen, als ich in der Küche stehe und für vier etwas zubereite. Zwischendurch entferne ich noch den Slip unterm Röckchen, denn ich weiss ja nicht, in welcher Spiellaune sich der Tiger befindet. 25 Minuten später klingelt es an der Haustür und die Tigerlady begrüsst uns mit einem breiten Grinsen: "Völlig bekloppt......, das wisst ihr schon?" Ich antworte: "Uns geht es gut dabei..... also was soll's! Vernünftig werden wir im Altersheim........ vielleicht.... oder lieber noch später!!!" Der Tiger küsst mich und flüstert: "Du verrücktes Biest!" Ich grinse schelmisch und geniesse den Kuss.
Wir setzen uns hin, jeder neben den Tauschpartner, essen gemeinsam zu Abend und sie erzählen uns von ihrem verpatzten Date auf dem Weihnachtsmarkt. Es ist so spassig und am meisten spotten wir über uns selbst und die verrückten Magnete. Nach dem Essen kuscheln wir etwas näher zusammen und es passiert schon wieder. Die Lust aufeinander entbrennt und wir schauen fragend von einem zum anderen. Sollen wir.... sollen wir nicht????? Irgendwann packt der Tiger mein Genick, küsst innig meinen Mund und zieht mich auf die Beine. Ein liebevoller Abschiedskuss an unsere Ehegatten und er dirigiert mich ins Schlafzimmer. Er packt mein Haar, fixiert mich mit seinem Blick und fordert: "Auf die Knie und kümmere Dich um den kleinen Tiger!" Sofort stehe ich in Flammen. Gehorsam sinke ich zu Boden, küsse die deutliche Beule an der Hose, bevor ich den Gürtel öffne. Hosenknopf und Reissverschluss folgen. Meine Küsse treffen auf den Stoff des Slips, während ich die Hose runterschiebe und den Tiger davon befreie. Ich ziehe den Bund des Slips von der Hüfte und die herrliche Erektion erscheint. Meine Augen suchen seinen Blick und ich sehe, wie er mich von oben genau beobachtet. Ich halte den Blickkontakt, nehme ganz langsam die dicke Eichel in den Mund und spiele damit. Den Slip lasse ich bis zu seinen Füssen sinken, während ich ihm einen sehr sinnlichen Blowjob schenke, den er immens geniesst. Seine Hand streichelt durch mein Haar, der Daumen über meine Wange. Ich mag das sehr. Die Erektion pulsiert regelrecht in meinem Mund. Plötzlich packt der Tiger mein Haar am Hinterkopf, drückt einmal den Penis tief in den Mund. Als ein Würgen einsetzt, zieht er mich auf die Beine. Der Penis gleitet aus meinem Mund. Er fixiert mich nochmals mit dem Blick, seine Hand ist mit festem Griff in meinem Haar. Ich schliesse die Augen. "Nein, schau Deinen Dom an, Du verschliesst Dich nicht!" Gehorsam öffne ich die Augen, bin unendlich geil und in einer ganz speziellen Art der Erotik gelandet. Mit der freien Hand schiebt er meinen Rock hoch. Ohhhhh Himmel, ich weiss genau, was er gleich vorfindet. Ein süffisantes Lächeln erfasst sein Gesicht, als er die tropfende Nässe ertastet. "Immer wieder erfreulich, was für ein kleines, geiles Biest meine Sub doch ist!" raunt er mir ins Ohr. Jetzt wird es heftig. Am gepackten Haarschopf drückt er meinen Oberkörper auf die Matratze nieder, fixiert mich auf diese Weise, seine Füsse klopfen an meine Knöchel und ich höre "Beine breit!" Sofort stelle ich die Schenkel weit auseinander, präsentiere alles. Seine andere Hand saust mehrmals hart auf meine Pobacken nieder und im nächsten Augenblick sinkt seine Erektion auf einen Rutsch in meine glühend heisse Vagina. Ich falle in einen irren Zustand, finde dieses maskuline Verhalten nur geil, mein Körper empfängt alles gierig. Was bei anderen Sexpartnern nur schlimme Schmerzen und Verkrampfungen auslösen würde, kickt mich beim Tiger bis zur ertragbaren Grenze, löst ausschliesslich Ekstase und grosse Mengen tropfende Nässe aus. "Mi Malinzita fühlt sich sehr geil an!!!" seine genussvollen Worte lassen mich erschauern. Er bewegt sich, seine Eichel stimuliert die tiefen erogenen Zonen. Ich zerfliesse, beginne zu fliegen. Mit jedem Stoss heizt er meine weibliche Geilheit an, treibt die erotische Energie auf Highlevel. Der Tiger zieht seinen Penis so weit zurück, dass die Eichel in den ersten 3-4 cm meiner Lustpforte steckt. Mit vielen kurzen stimulierenden Rutschern aktiviert er die Lustpunkte in dieser Region, bevor er wieder mit einem langen Schub bis zum Anschlag in mir versinkt. Boahhhh, das fährt voll rein. Zitternd und bebend stehe ich breitbeinig da und empfange alles, was mir geschenkt wird, bin dabei hemmungslos high. Das Spiel mit der Eichel wiederholt er viele Male. Jedes Mal treibt er mich weiter, bis das heftige Ziehen im Unterleib einsetzt. Während der Tiger die Erektion ganz rauszieht, höre ich seine auffordernden Worte: "Komm, meine kleine Malinzita, komm.....!" Die Eichel streichelt seidenweich über Schamlippen und Kitzler, mein Wimmern steigert sich zu einem wilden Keuchen und ich explodiere. Der Orgasmus zerreisst mich, die Energie rauscht aus der Tiefe, vereint sich mit einem intensiven Squirting. Wie von weiter Ferne höre ich seine Anweisung: "So brav, meine Sub schenkt mir den Orgasmus auf verlangen. Sehr heiss. Leg Dich auf den Rücken!!!" Sofort befolge ich die Aufgabe, sinke auf das Bett und die Schenkel fallen willig auseinander. Ich bin dermassen allumfassend im Spiel angekommen, so sehr mit meinem Herrn verbunden, dass mein ganzes "weibliches Ich" ausschliesslich gehorchen, folgen und gefallen will. Seine flache Hand streichelt meine Schenkel und meine Muschi. Mit dem Unterarm des zweiten Armes geht es unter die Kniekehlen und drückt mir die angewinkelten Beine bis zu den Schultern hoch. Er hat mich zu einem kleinen Paket zusammengelegt, sein starker Arm fixiert mich in dieser Position, verschafft sich Zugang zu allem. Das angehobene Becken präsentiert den Po und die hocherregte Weiblichkeit. Die andere Hand streichelt über Po, Schenkel und Muschi, .... sinnlich, lockend und weich. Plötzlich schlägt die Hand zu, trifft den Po, die Schenkel. Die Hitze und der Schmerz vermischen sich mit der riesigen Geilheit und ich fliege ins Nirwana. Die peinigende Hand streichelt die brennende Haut, im nächsten Augenblick schlägt sie zu, noch härter, wie beim ersten Mal. Es brennt wie Feuer. Drei Schläge landen direkt auf meiner Muschi. Erschrocken schnappe ich nach Luft. Mit so einer Herausforderung habe ich nicht gerechnet. Sofort streicheln seine Fingerkuppen über die schmerzvoll pochenden Schamlippen und aus dem Nichts gehe ich regelrecht hoch, explodiert mein weiblicher Vulkan. Ein wahnsinniger Orgasmus schüttelt mich durch. Während der Lustsaft noch aus mir fliesst, schlägt er erneut zu........ die Haut an Schenkel, Po und der ganzen Vagina erglühen im Schmerz. Mitten in diesem Inferno schiebt sich die Tigererektion tief ins nasse Fleisch. Widerstandslos und voller Begierde nimmt mein Körper sein ganzes, hartes Maskuline in Empfang. Ich fliege in die Sphären, gerate in Ekstase und befinde mich haarscharf am erlösenden Orgasmus. Ein so berauschender, wunderbarer Ort. Der Tiger zieht meine Schenkel sehr weit auf seine Schultern und rutscht noch tiefer in mich. Mit stupsenden Kontraktionen trifft der Penis die hintersten erogenen Punkte. Ich wimmere, keuche und zittere in purer Lust. Schiebendes Gleiten durch meine bebende Vagina lassen mich im wunderbaren femininen Nirwana schweben, schwerelos und high. Nur wer diesen Ort schon betreten durfte, kann jetzt nachvollziehen, was mit mir gerade passiert. Unsere beiden Energien verschmelzen, er stösst immer wilder, steigert animalisch seine Bewegungen und treibt meinen geilen Flug weiter. Er lässt einen meiner Schenkel von seiner Schulter gleiten, lässt seinen Oberkörper noch tiefer auf mich sinken und schenkt mir einen innigen Kuss. Der andere Schenkel liegt immer noch auf seiner Schulter und ist bis zum Maximum neben meinen Kopf gedrückt. So hat sich der Winkel seiner bewegenden Erektion verändert, trifft damit ganz andere Lustpunkte. Boahhhh, das ist unglaublich geil. Meine Libido jubelt. Ein letzter tiefer Stoss. Bebend und in Hochspannung drückt sich der Tiger tief in mich, jetzt schiesst er selber über den Zenit hinaus und stöhnt laut seinen eigenen Höhepunkt heraus. Haltlos zitternd ergiesst er sich in mir. Dieses gewaltige Zittern vibriert durch mein ganzes Fleisch, treibt mich gnadenlos über den erlösenden Punkt und es zerreisst mich. Gleichzeitig lässt der Tiger meinen Schenkel von der Schulter gleiten, sein Körper erschlafft, die Erektion schläft ein. Tausend Ameisen kribbeln durch meinen Körper, der orgastische Taifun rauscht heran und ein gewaltiger Höhepunkt erfasst mich, minutenlang schreie ich das erlösende Rasen der erotischen Energie heraus und klammere mich mit Armen und Schenkel am Tiger fest. Der Lustsaft rauscht in Schüben heraus und plätschert warm über den schlafenden Penis und an meiner Haut entlang auf die Unterlage, auf der wir liegen. Es dauert sehr lange, bis der Sturm endgültig abklingt, das Squirting versiegt. Atemlos, endlos entspannt und tief befriedigt liege ich da. Mein ganzer Unterleib summt eine friedliche, glückliche Melodie. Ohhhh Himmel, was habe ich an diesem verrückten Wochenende erlebt. Drei Männer, deren Erotik ich schätze, liebe und geniesse haben mich soooo reich beschenkt, mir eine unglaublich geile Zeit beschert und mich etwas erleben lassen, was den wenigsten in ihrem Leben vergönnt ist.
Irgendwann kommt wieder Bewegung in unsere erschöpften Körper. Wir duschen gemeinsam und begeben uns erfrischt und sauber zu unseren Partnern. Auch diese liegen sich glücklich in den Armen. Küssend begrüssen wir uns. Der Tiger und ich legen uns zu den beiden. Liebevoll kuschelnd und haltend lassen wir zu viert die wahnsinnige Begegnung ausklingen. Um 22.00 Uhr fahren unsere Freunde mit einem glückseligen Lächeln auf dem Gesicht nach Hause.
Den nächsten Tag beginnen wir völlig neben der Spur und sind erschöpft, aber glücklich. Auf dem Handy finde ich folgende Tigernachricht: "Guten Morgen. Ziemlich verpeilt endete der gestrige Tag....... und verpeilt sind wie immer noch.
Das war mal ein Adventwochenende, das bestimmt in Erinnerung bleibt. So, wie vieles dieses Jahr ausgesprochen ungewöhnlich war. Für uns alle!
Die Erfahrungen, die Zärtlichkeit und die Zuneigung, die wir erfahren haben, sind ausserhalb des allgemeinen Erfahrungsschatzes. Das Jahr neigt sich dem Ende entgegen, an Silvester werden wir der erlebten Zeit ein würdiges Finale schenken."
Die Tiger haben die gemeinsamen Abenteuer und die verrückte Zeit so sehr genossen.
Auch die
Jäger bedanken sich herzlich für die heissen Stunden und die Gastfreundschaft.
Sofort machen wir uns für ein weiteres Jägertreffen auf die Suche nach einem
passenden Termin.
Advent-Advent, ein glühendes Feuer brennt.....