Attention: Tigerenergie, eine süchtigmachende Droge / 2. Teil

08.10.2019

Es ist noch dunkel, als ich erwache. Neben mir rieche ich den Tiger, fühle seine Wärme, zwischen meinen Schenkel kribbelt es schon wieder. Zwischen Dom und Sub besteht eine Abmachung: <Wenn die Sub irgendwann Lust auf Sex hat und ihr Dom schläft, darf sie ihn verwöhnen. Der Dom bestimmt aber, ob er es geniessen möchte, ob er Sex haben oder ob er weiterschlafen will und mit einem deutlichen "Nein" der Sub einen sofortigen Stop befiehlt. >

Gefühlvoll wandert meine Hand zum Tigerpenis und streichelt den Schaft. Mit jeder Berührung wächst die Erektion. Mein Kopf schlüpft unter die Decke und ich küsse sanft die Penisspitze. Der Tauschpartner erwacht nun vollständig, seine Eichel gleitet zwischen meinen Lippen in den Mund. Die Zunge spielt sachte mit der Vorhaut, während ich sanft an der Eichel sauge. Tiefe, genussvolle Atemzüge und eine immer härter werdende Erektion signalisieren mir, dass dem Tiger mein Tun gewaltig gefällt. Plötzlich packt er meine Haare am Hinterkopf, zieht mich zu sich hoch und küsst mich. Diese Geste kickt mich ungemein, erregt mich bis zum Äussersten. Nun warte ich ab, nach was es den Tiger gelüstet. Mit starken Händen erfasst er meine Schultern, rollt mich auf den Rücken und streichelt mit der Penisspitze über meine Lustpforte und Schamlippen. Ein süffisantes Lächeln gleitet über das Gesicht meines Dom's, als sein bestes Stück dabei durch meine glitschigen Liebessäfte gleitet. Ohne viel Federlesen schiebt er seine Erektion bis zum Anschlag in meine Vagina. Ohhhh yes, er wünscht Sex. Und es ist unglaublich, wie bedingungslos mein Körper und meine Libido auf diesen Mann reagieren. Mit langen, tiefen Bewegungen rutscht die grosse Eichel an den inneren Lustpunkten vorbei, aktiviert alles in mir, weckt die erotische Energie. Mit kurzen, schnellen Stössen treibt er die Energie auf Highlevel, mit einem einzigen tiefen Stoss drückt er die Eichel an die hintersten erogenen Punkte und wippt mit der Penisspitze durch Muskelkontraktionen seines Beckenbodens sanft auf und ab. Diese aussergewöhnliche Stimulation ist an dieser Stelle so wahnsinnig geil. Mein Unterleib zittert und bebt, ich keuche laut vor Lust und Geilheit. Er wechselt von einer Bewegung in die nächste: lang und tief, kurz und schnell, wippend an den hintersten Lustpunkten, sanftes Rutschen in den ersten 2-3 cm der Vagina....... und meine Libido glüht. Die Energie fliegt dahin.... jeder Muskel im Unterleib zieht sich zusammen und alles Angestaute explodiert. Seine Eichel verlässt in Zeitlupe meine Vagina und streichelt über den geschwollenen Kitzler. Der Orgasmus fegt durch mich, das Squirting rauscht aus mir und plätschert auf seine Erektion, die sich sofort wieder in meine Weiblichkeit schiebt. Auf's Neue beginnt er seinen wunderbaren Tanz in mir, reisst mich in den nächsten Rausch. Die Tigerenergie steigt und steigt. Ich spüre deutlich seine Anspannung, seine extrem harte Erektion. Heftig keuchend wird sein Stossen immer wilder, bis er am ganzen Körper zittert und einen heftigen Höhepunkt erlebt. Sofort rast meiner hinterher, ich klammere mich an ihm fest und geniesse die befreiende, orgastische Eruption. Schwer atmend liegen wir im Dunkeln. Der Tiger rollt von mir runter, gähnt intensiv und nimmt mich in die Arme. Befriedigt lassen wir uns in den Schlaf gleiten.

Erst am späten Vormittag erwachen wir. Die Erektion des Tigers steht schon wieder in heller Vorfreude. Meine Dauergeilheit ist ungebremst aktiv. "Auf die Knie!" befiehlt er mir. Sofort und problemlos rutscht sein Penis in meine kniend dargebotene, nasse Weiblichkeit. Zuerst hält er mein Becken, während er genussvoll stösst, dann packt er kraftvoll meine Schultern und schiebt in langen Bewegungen, im nächsten Augenblick fixiert sein Griff die Hüfte und ganz schnelle, kurze Stösse stimulieren meine Vagina. Der Tigersex ist immer sehr variantenreich und extrem lustvoll. Gemeinsam treiben wir unsere Erregung weiter und weiter, steigen auf der Woge der sexuellen Energie immer höher, bis wir auf Highlevel dahinfliegen. Irgendwann ist kein Halten mehr, der Tiger explodiert, stöhnt laut und krallt sich zitternd an meiner Hüfte fest. Mein ganzer Körper bebt randvoll mit erotischer Energie, alles pulsiert. Die Erektion des Tigers erlischt nach und nach, rutscht langsam heraus und gleitet zart über meine Kitzler. Wie auf Knopfdruck explodiere ich in einem heftigen weiblichen Höhepunkt. Diese Berührung am Kitzler reicht für eine komplette Befreiung, wenn bereits alles in Hochspannung vibriert. Energie, Squirting, Spannung und Lust rauschen lang und wild aus mir, hinterlassen mich in einem tief befriedigten, sehr relaxten Zustand. Alles fühlt sich wie flauschige Watte an. Erschöpft rollen wir seitlich auf die Matratze und atmen erst mal durch. Irgendwann merken wir, dass unsere Mägen sehr hungrig knurren. Wir sind nicht nur völlig erledigt vom vielen Sex, sondern sind langsam regelrecht unterzuckert. Sogar das Essen blieb auf der Strecke. Nach einer Dusche besuchen wir unsere Partner im anderen Zimmer und begrüssen sie innig küssend. Ich bedanke mich aufrichtig bei der Tigerlady, dass sie mir erneut eine ganze Nacht mit ihrem Mann geschenkt hat. Es ist sehr aussergewöhnlich, dass es für alle erfüllend ist. Jedes Tauschpaar findet seinen eigenen Rhythmus zwischen Schlafen und Erotik. Das Resultat: vier sehr tief befriedigte, komplett erschöpfte und verpeilte Menschen. Gut so.

Nach einem ausgiebigen Frühstück und intensiven spannenden, aber auch humorvollen Gesprächen entschliessen wir uns, einen gemeinsamen Ausflug zu starten. Mein Mann will unbedingt mit dem Cabrio los. Ich wehre mich dagegen, weil nach meiner Meinung die Temperaturen etwas kühl sind. Am Schluss werde ich überstimmt und zu viert fahren wir "Oben-Ohne" los. Ich sitze mit dem Tiger hinten und der Wind saust uns sehr unangenehm um die Ohren. Irgendwann habe ich die Schnauze voll, lege ich mich auf den Rücken, darf den Kopf auf die Schenkel des Tigers platzieren. So sehe ich zwar nur den Himmel, aber der Wind peitscht mir nicht mehr hart ins Gesicht. Zu zweit Cabrio fahren macht sehr viel Spass, zu viert ist es nicht toll. Als ich das deutlich ausspreche, ist mein Mann echt sauer. Ich kann es nicht ändern, es ist auf dem Rücksitz eines Cabrios extrem ungemütlich.

Zu viert besuchen wir die Viamala, unternehmen einen kleinen Spaziergang, haben riesig Spass zusammen, lachen viel und geniessen die gemeinsame Zeit. Zuerst wollen wir in einem Restaurant essen, finden nichts Passendes, so fahren wir nach Hause und haben Freude beim gemeinsamen Kochen. Nach dem gemütlichen Abendessen schauen wir uns mit fragenden Blicken an. Wie verbringen wir diese Nacht? Schnell sind wir uns einig, die Tiger fliegen bald in den Urlaub und haben eine intensive gemeinsame Zeit vor sich. Sie haben nochmals riesig Lust auf Tauschzeit. Auch mein Mann hat immer noch Hunger auf fremde Haut und die Magnete des Tigers wirken eh unwiderstehlich auf mich. So lassen wir uns treiben und verziehen uns mit dem Tauschpartner in die beiden Zimmer. Die ganze Nacht pendeln wir hemmungslos zwischen intensivem Sex, Kuschelzeit und kurzem erholsamen Schlaf. Ich kann gar nicht mehr zählen, wie viel Mal wir miteinander Sex hatten, es war einfach nur extrem geil. Irgendwann mitten im Vormittag treffen wir wieder zu viert aufeinander. Alle wanken zerzaust, erschöpft und sehr mitgenommen ins Wohnzimmer. Wir brauchen ganz dringend eine Dusche und Nahrung. Alles Essbare wird zusammengetragen und nun brunchen wir erstmal mit viel Zeit. Mein Mann und ich haben am Nachmittag noch geschäftlich zu tun. Wir überlassen unser Zuhause den beiden Tigern. Sie können alle Annehmlichkeiten und Freiheiten geniessen, zu zweit relaxen und Ferienzeit verbringen. Als wir am späten Abend nach Hause kommen, haben unsere Freunde ein wunderbares Essen gekocht. Wir können uns nur noch hinsetzen und schlemmen. Alle fühlen, die Zeit zu viert ist kostbar und tut jedem einzelnen sehr gut. Da die Herren etwas erschöpft sind und dösend in der Couch liegen, kuscheln die Tigerlady und ich nach dem erledigten Abwasch ins Bett. Wir liegen da, halten uns umarmend fest, führen Frauengespräche, sprechen sehr intensiv über das ganze Erleben, die verrückte Freundschaft, die uns verbindet. Es gibt nicht viele Menschen, mit denen ich über die Erlebnisse offen sprechen kann. Immer mehr berühren und küssen wir uns, streicheln gegenseitig über die weiblichen Körper. Es fühlt sich sehr unbekannt an, aber richtig gut. Wir verschenken und empfangen eine immense Zärtlichkeit, lassen uns einfach treiben, erforschen das feminine Gegenüber. Beide merken wir, dass wir auf die Liebkosungen reagieren, unsere Lust geweckt wird. Die Tigerlady übernimmt die Führung, küsst meine Brustknospen, ihr Finger versinkt in meiner Vagina und massiert sehr gefühlvoll. Die erotische Energie fängt an zu Rauschen, hebt ab und lässt mich fliegen. Wunderschön bewegt sich ihr Finger in der sensiblen Weiblichkeit, eine Hand spielt mit den Brustknospen. Ein irres Beben entsteht in meinem Unterleib, steigert sich zu einem heftigen Zittern, jeder Muskel zieht sich zusammen, während bereits zwei Finger die erogenen Zonen in meinen Tiefen stimulieren. Millimeter für Millimeter zieht sie die zwei Finger aus mir und löst damit einen orgastischen Vulkan aus. Ich schreie ins Kissen, ich winde mich heftig, der Lustsaft strömt in grossen Mengen aus mir. Tief atmend und völlig perplex bleibe ich liegen. Als ich die Augen öffne, lächelt mich die Tigerlady liebevoll an und sagt: "Du bist aber ein hemmungsloses, verrücktes Frauenzimmer!" Ich grinse und kontere: "Gleichfalls! Was erlaubst Du Dir, mich so aus dem Konzept zu bringen!" Laut lachend umarmen wir uns innig, halten uns ganz fest und schmusen. "Aber ehrlich, ich habe jetzt wahnsinnige Lust auf was geiles Maskulines!" flüstere ich ihr ins Ohr. Lachend antwortet sie: "Ganz ehrlich? Es geht mir genauso!" Ich frage: "Auf welchen Mann hast Du denn Lust? Ach haben wir es nicht fantastisch, wir haben Auswahl!" Wieder lachen wir zusammen herzlich über diese Erkenntnis. "Der Tiger hat wahrscheinlich nicht mehr viel Restenergie! Wir haben uns heute Nachmittag sehr intensiv genossen!" gesteht mir meine Freundin. Ich antworte: "Das wäre ja spannend, herauszufinden, wieviel ich noch mobilisieren kann! Meine Lust hast Du lichterloh zum Brennen gebracht. Vielleicht reicht es, den Tatendrang des kleinen Tigers zu locken. Ab morgen trennen sich unsere Wege und wir haben unseren eigenen Partner wieder! Was meinst Du?" Ganz kleinlaut gibt sie zu: "Ich habe schon Lust auf Deinen Mann!........" überlegt kurz mit gerunzelter Stirn, springt auf, küsst mich intensiv und sagt: "Bleib liegen, ich schicke Dir den Tiger, wenn er möchte!" Was für eine verrückte Konversation, die wir gerade geführt haben, ich muss herzhaft lachen. Tatsächlich betritt kurze Zeit später der Tiger das Zimmer und legt sich neben mich. "Ich rieche zwei Frauen in diesem Raum. Du riechst nach meiner Frau und Dir selber, eine geile Mischung!" raunt er mir zu. "Ich bin ziemlich müde, aber schauen wir, wieviel sich heute mein kleiner Freund noch regt." gesteht er mir. Ich geh auf die Knie, in mir brennt immer noch ein irres Feuer, das die Tigerlady entfacht und zu einem Flächenbrand gebracht hat. Sanft und genau so, wie er es mag, liebkosen meine Lippen, meine Zunge den kleinen Tiger. Heute braucht es schon aussergewöhnlich lange, aber siehe da, ich spüre, wie der Penis wächst, meinen Mund immer mehr ausfüllt, immer härter und grösser wird. Ich habe definitiv was sehr geiles Maskulines im Mund! "Nimm mich, Deine Frau hat mich voll empfänglich gemacht, bediene Dich!" flüstere ich ihm lockend zu. Das lässt er sich nicht zweimal sagen. Sofort kniet er hinter mich und versinkt genussvoll Zentimeter für Zentimeter in meiner gierigen Weiblichkeit. Schon dieses sehr langsame Eindringen lassen die Flammen der Lust heftig auflodern. Ich bestehe aus purem erotischen Feuer. Die Stösse des Tigers wechseln zwischen gefühl- und kraftvoll, zwischen sanft und hart, zwischen langsam und heftig. Es reisst mich völlig mit, innert kürzester Zeit pulsiert meine gesamte Weiblichkeit, das Blut schiesst durch die Adern, mein Hirn ist out und fliege ins erotische Nirwana. Ich gerate in Ekstase und verfalle in multiple Orgasmen. Mein ganzer Körper zittert, bei jedem Stoss des Tigers spitzt eine ganz kleine Menge Lustsaft auf das Tuch unter mir und löst ein orgastisches Beben aus. Immer heftiger stösst der Tiger zu. Seine Energie staut sich deutlich spürbar, sein Körper gerät in eine immer extremere Anspannung. Sein Keuchen wird laut und die Bewegungen animalisch wild. Plötzlich drückt er kraftvoll in meine Weiblichkeit, pumpt ganz tief und explodiert heftig und laut. Zitternd stützen sich die Hände des Tigers auf meinem Becken ab, sein Penis zieht sich langsam aus mir zurück. Ich fliege immer noch auf Highlevel, es pulsiert, bebt, rauscht heftig in mir. Ganz sanft gleitet der Finger meines Tauschpartners über den Kitzler und die Schamlippen, als der Penis aus meiner Vagina rutscht. Mit den Schultern falle ich auf die Matratze, schreie laut in das Kissen, während das Squirting in riesigen Schüben auf das Tuch plätschert und die gesamte Energie in einem gewaltigen Orgasmus aus mir strömt. Mein Herz rast, das Blut pumpt, ich zerspringe in 1000 Stücke und sinke völlig erledigt auf den Bauch. Ohhhh war das geiler Sex.

Der Tiger legt sich auf den Rücken und streckt immer noch schwer atmend alle viere von sich. Drei Tage im erotischen Vollrausch, das hat nun alle unsere Kräfte verbraucht. Als ich in die Dusche torkle, werfe ich einen Blick ins andere Bett. Komatös liegen mein Mann und die Tigerlady Arm in Arm darin. Auch über die beiden ist scheinbar ein erotischer Tornado getobt. Nach der Dusche gehe ich zu den beiden und küsse nacheinander jeden innig. Die Tigerlady zieht mich ganz fest zu sich, ich verliere das Gleichgewicht und sinke neben ihr auf das Bett. Sie küsst mich und fragt: "Und?? alles gut??" Ich bin ja immer noch völlig high und grinse: "Ohhhh ja, mehr als gut! Es war megageil! Willst Du zu Deinem Mann?" "Eigentlich will ich mich keinen Zentimeter mehr bewegen. schau mal, was er will! Sonst hol mich einfach!" erklärt sie gähnend. Als ich das Schlafzimmer betrete, schnarcht der Tiger bereits. Ich kuschle mich dazu, versinke in seinem Duft und falle ins Koma. Lassen wir es einfach so, nichts Kompliziertes mehr.

Am nächsten Morgen erwachen wir völlig verpeilt, schleppen uns ins Bad. Bevor wir losfahren, gönnen wir uns im Halbschlaf ein kleines Frühstück. Dann chauffieren wir die Tiger zum Flughafen, verabschieden uns innig und wünschen ihnen wunderbare Ferientage. Ein letztes Mal küssen und schmusen wir miteinander, bevor sie uns durch das Gate verlassen. Bis bald ihr wilden Tiger, es war geil, wild, heiss, friedlich, kostbar und extrem befriedigend mit euch. Ihr besitzt definitiv Suchtpotential!